Foto: Die Theodor-Fliedner-Medaille für innovative Pflegepraxis wird alle zwei Jahre ausgeschrieben. (Bild: Kaiserswerther Diakonie)

Theodor-Fliedner-Medaille würdigt Engagement in der Pflegepraxis
Bewerbungen bis 31. Dezember 2025 möglich

Seit ihrer Gründung setzt sich die Kaiserswerther Diakonie engagiert für das Wohl von Menschen ein – mit der professionellen Pflege als einem ihrer zentralen Wirkungsfelder. Um Innovation und Menschlichkeit in der Pflege zu fördern, vergibt das diakonische Unternehmen die „Theodor-Fliedner-Medaille für innovative Pflegepraxis“. Ausgezeichnet werden Projekte aus allen Versorgungsbereichen, die die Pflegepraxis kreativ weiterentwickeln und die Würde der Pflege stärken. Die aktuelle Ausschreibungsrunde läuft bis zum 31. Dezember 2025. Die Medaille ist mit insgesamt 10.000 Euro dotiert – mit einem Hauptpreis von 5.000 Euro sowie zwei weiteren Preisen von jeweils 2.500 Euro.

Gesucht werden inspirierende Projekte und praxisnahe Erfolgsgeschichten aus der Pflege, die wissenschaftlich fundiert sind und eine nachhaltige Wirkung entfalten. Eingereicht werden können Projektideen und Umsetzungen aus allen Versorgungssektoren und -settings – ob stationär, ambulant oder sektorenübergreifend, aus der Kranken- oder Altenpflege.

Teilnehmende kommen in einen gezielten Austausch mit Fachkolleginnen und -kollegen und gewinnen neue Impulse für die eigene Arbeit sowie mögliche Nachahmungsoptionen.

Die Anforderungen an die Konzept- oder Projektbeschreibung sowie eine ausführliche Übersicht der bisher ausgezeichneten Projekte sind auf www.theodor-fliedner-medaille.de zu finden.

Bewerbungsschluss für Einreichungen ist der 31. Dezember 2025. Ein intern und extern besetzter Beirat wird die eingereichten Projekte sichten und über die Preisvergabe entscheiden. Verliehen wird die Medaille 2026 in Kaiserswerth.

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