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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 7-2008Die Vereinigung der SNOMED CT-Terminologie und -Infrastruktur mit dem Konzept des PflegeinformationsmodellsJudith van der Kooij |
| Judith van der Kooij: Die Vereinigung der SNOMED CT-Terminologie und -Infrastruktur mit dem Konzept des Pflegeinformationsmodells. Pflegewissenschaft-, 7-2008, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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| CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200237 | |
Für ein Projekt zur Entwicklung der Elektronischen Patientenakte (EPA) für Schlaganfall-Patienten wurden die Pflege- und Behandlungsinformationen in Pflegeinformationsmodelle (Vorlagen) übertragen. Das Konzept des Pflegeinformationsmodells wurde im Rahmen einer vorangegangenen Studie beurteilt. Diese Untersuchung ergab eindeutig, dass besagtes Konzept dazu beitragen kann, die Entwicklung des Systems Elektronischer Patientenakten und elektronischer Nachrichten zu vereinfachen und zu befördern. Überdies kann es die Angleichung von Arbeitspraktiken im Gesundheitswesen hinsichtlich der Verwendung einer einheitlichen Sprachregelung unterstützen und eine gemeinsame Basis für die weiterführende Arbeit bieten. Innerhalb der Pflegeinformationsmodelle benötigen alle (medizinischen) Konzepte einen einheitlichen Code, um den Austausch elektronischer Informationen zwischen verschiedenen Elektronischen Patientenakten zu ermöglichen. Wenn kein einheitlicher Code innerhalb eines existenten Verschlüsselungssystemes gefunden werden konnte, wurde ein neuer erschaffen. In einer zweiten Studie haben wir nach einheitlichen Codes für die SNOMED CT gesucht, um selbsterzeugte Codes ersetzen zu können. Diese Maßnahme wurde unternommen, um die Interoperabilität durch die Verwendung standardisierter Codes zu verbessern. | |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 7-20087-2008Gesamtausgabe Pflegewissenschaft, hpsmedia GmbH |
| Gesamtausgabe Pflegewissenschaft, hpsmedia GmbH: 7-2008. Pflegewissenschaft-, 7-2008, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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| CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200238 | |
Gesamte Ausgabe 7-2008 der Pflegewissenschaft. | |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 7-2008Bildung, Biografie und PflegeWiltrud Gieseke |
| Wiltrud Gieseke: Bildung, Biografie und Pflege. Pflegewissenschaft-, 7-2008, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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| CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200239 | |
Der Bildungsbegriff ist eng mit der spezifischen verspäteten Demokratieentwicklung in Deutschland verbunden. Dem Konzept Bildung geht es um die individuelle Entwicklung und einer Verschränkung von Kognition und Emotion in der Persönlichkeitsbildung. Die Biographieforschung geht den subjektiven Verarbeitungsprozessen von Erfahrung und Lernen nach und erbringt damit Hinweise auf lebenslanges Lernen. Die Bedeutung von Emotionen für lebenslanges Lernen kann durch Forschung belegt werden. D.h. die Persönlichkeitsentwicklung ist von der Bildungsgeschichte nicht abzulösen, sie fließt ein in emotionale Schemata, die sich kulturspezifisch herausbilden. Eine differenzierte Emotionalität entwickelt sich beziehungsabhängig. Das jeweilige Emotionsschemata gibt die Spielräume für den Aktivitätsradius wieder. Dabei ist die Differenz zwischen Erleben und Ausdruck zu beachten. Beziehungsfähigkeit, Emotionsausdifferenzierung und Regulierung unterstützen die Fähigkeit zum lebenslangen Lernen. | |
- Grundzüge der Biographieforschung und deren Potential für pflegewissenschaftliche Diskurse und Fragestellungen
- Pflege als Markt für Investoren ? Ein Überblick über die Situation
- Biographieforschung im Berufsfeld Pflege und Gesundheit
- Kontrolliertes Vokabular zur Abbildung des Behandlungs- und Versorgungspfades in der Pflege
- Angehörigenbefragung ? Ein Instrument zur Erhebung von subjektiv empfundener Qualität in stationären Pflegeeinrichtungen



