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Inhalte der Ausgabe 4-2023
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 4-2023Pflegewissenschafthpsmedia |
| hpsmedia: Pflegewissenschaft. Pflegewissenschaft-, 4-2023, S. 1 bis 56, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=301614 |
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Keine Angabe | |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 4-2023Organisatorische Herausforderungen und Belastungen aus Sicht der Führungskräfte in Einrichtungen der Langzeitpflege während der COVID-19-PandemieHolzer, E.; Kreyer, C.; Flatscher-Thöni, M. |
| Holzer, E.; Kreyer, C.; Flatscher-Thöni, M.: Organisatorische Herausforderungen und Belastungen aus Sicht der Führungskräfte in Einrichtungen der Langzeitpflege während der COVID-19-Pandemie. Pflegewissenschaft-, 4-2023, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=301613 |
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Die Umsetzung der Corona-Schutzmaßnahmen, die in Langzeitpflegeeinrichtungen ergriffen wurden, um die Bewohner*innen vor einer COVID-19-Infektion zu schützen, führten zu gravierenden Veränderungen der Prozess- und Alltagsstrukturen in den Pflegeheimen. Die vorliegende Fragebogenstudie erfasst die organisationalen Herausforderungen und Belastungen aus Sicht der Führungskräfte in der stationären Langzeitpflege im österreichischen Bundesland Tirol. Die Ergebnisse zeigen, dass die Sorge vor einer COVID-19-Infektion bei Mitarbeiter*innen und Bewohner*innen, der Umfang der pandemiebedingten Informationen seitens der Behörden, die Isolation von COVID-19-infizierten Bewohner*innen, die Beschaffung von Ausrüstung zum Infektionsschutz, wie auch die Intransparenz pandemiebedingter Informationen und Anweisungen seitens der Behörden zu den meistgenannten Herausforderungen und zugleich Belastungen zählen. | |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 4-2023Zukunft der Pflege: Eine Quadratur an Herausforderungen für den Berliner ImmobilienmarktLehmann, T. |
| Lehmann, T.: Zukunft der Pflege: Eine Quadratur an Herausforderungen für den Berliner Immobilienmarkt. Pflegewissenschaft-, 4-2023, S. 176 bis 181, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=301612 |
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So herausfordernd das gegenwärtige Marktumfeld für die Immobilienwirtschaft auch ist, so klar ist dennoch die Gewissheit, dass der Bedarf an altersgerechten Wohnlösungen nicht gedeckt ist. Wissenschaftler prognostizieren einen spürbaren Anstieg der Pflegebedürftigen bis 2030 respektive 2040. Die damit verbundenen Aufgaben sind zugleich eine gesellschaftliche Herausforderung, aber auch eine große Chance für die Immobilienbranche. Der Status quo wird für Berlin chronologisch aus den Blickwinkeln Angebot und Nachfrage sowie Personalsituation und Erschwinglichkeit detailliert betrachtet. Im Ergebnis werden die Komplexität sowie die wechselseitigen Beziehungen einmal mehr deutlich. | |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 4-2023Soziomaterielle Agency beruflichen pflegerischen Handelns. Eine Akteur-Netzwerk-Perspektive auf die berufliche Pflege mit Bruno Latour.Heitmann-Möller, A. |
| Heitmann-Möller, A.: Soziomaterielle Agency beruflichen pflegerischen Handelns. Eine Akteur-Netzwerk-Perspektive auf die berufliche Pflege mit Bruno Latour.. Pflegewissenschaft-, 4-2023, S. 213 bis 220, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=301611 |
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Materielle Artefakte werden zukünftig in Folge der Technisierung der Pflege an Bedeutung gewinnen. Gegenwärtig fehlt es an einer Untersuchung der etablierten Artefakte bzw. Dinge, die jedoch einen Bestandteil dieser mutmaßlichen Weiterentwicklung bilden werden. Das Ziel der vorliegenden Untersuchung dient der begrifflichen Annäherung an einem Verständnis der soziomateriellen Agency in der Pflege. Zu diesem Zweck wurde eine Studie, die ethnografische Anteile und Leitfadeninterviews umfasste, durchgeführt. Die Ergebnisse heben die mutmaßliche Mitwirkung der materiellen Dinge in einem relationalen Handlungsnetzwerk hervor und eröffnen damit eine weitere Perspektive für die Nutzung der Akteur-Netzwerk-Theorie in der Pflegeforschung. | |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 4-2023Der Übergang nach einem Intensivaufenthalt: Das Erleben der PflegendenMarqueses, D. |
| Marqueses, D.: Der Übergang nach einem Intensivaufenthalt: Das Erleben der Pflegenden. Pflegewissenschaft-, 4-2023, S. 206 bis 212, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=301610 |
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Der Übergang von der Intensiv- auf die Allgemeinstation ist für Patient*innen oft mit Stress und Sicherheitsrisiken verbunden. Dabei nehmen Pflegende eine Schlüsselposition ein. Jedoch ist wenig über ihre Sichtweise bekannt. Mit elf Pflegenden von Intensiv- und Allgemeinstationen wurden episodische Interviews geführt und die transkribierten Daten mittels inhaltlich-strukturierender Inhaltsanalyse ausgewertet. Es entstanden vier Hauptkategorien mit 11 Unterkategorien: Vom kritischen Zustand zur Stabilität, Bereit sein - starten, Begegnung auf Augenhöhe, Herausforderungen. Pflegende sehen den Übergang als gemeinsame Aufgabe. Dennoch bestehen Spannungen zwischen den Stationen. Die gemeinsame Entwicklung eines Überleitungsprotokolls wird empfohlen. | |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 4-2023Kinaesthetik in der Langzeitpflege: Evaluation der Wirkung des Bildungs- und Entwicklungsprojekts Kinaesthetik auf den Mobilitätsstatus und die Lebensqualität von Pflegeheimbewohner*innen.Reiber, P.; Essig, G.; Berger, B.; Graeb, F.; Wolke, R. |
| Reiber, P.; Essig, G.; Berger, B.; Graeb, F.; Wolke, R.: Kinaesthetik in der Langzeitpflege: Evaluation der Wirkung des Bildungs- und Entwicklungsprojekts Kinaesthetik auf den Mobilitätsstatus und die Lebensqualität von Pflegeheimbewohner*innen.. Pflegewissenschaft-, 4-2023, S. 196 bis 205, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=301609 |
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Das Bildungs- und Entwicklungsprojekt Kinästhetik wurde in Erwartung eines Benefits für Bewohnende und Mitarbeitende im ersten Förderabschnitt zwischen 2019 und 2021 in sechs stationären Pflegeeinrichtungen der Samariterstiftung implementiert. Der Artikel fasst die Ergebnisse der Zielgrößen Mobilitätsstatus (EBoMo) und gesundheitsbezogene Lebensqualität (EQ-5D) aus Bewohnerperspektive zusammen. In der zweiarmigen, nicht-randomisierten, kontrollierten Evaluation kann kein signifikanter Unterschied zwischen Interventions- und Kontrollgruppe hinsichtlich der Veränderung der Lebensqualität zwischen Baseline und 1,5-Jahres-Follow-up gezeigt werden. Bewohnende der Interventionseinrichtungen halten im Durchschnitt ihren Mobilitätsstatus besser. Methodisch limitierende Faktoren werden diskutiert. | |