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Inhalte der Ausgabe 5-2022


Pflegewissenschaft-, Ausgabe 5-2022

Der Keim der Zukunft

Peter, N.

Peter, N.: Der Keim der Zukunft. Pflegewissenschaft-, 5-2022, S. 46 bis 47, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=241957


Das Rieder Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern erprobt ein KI-Programm, das bei jedem Patienten das Ansteckungsrisiko für nosokomiale Infektionen berechnet. Bei gefährdeten Personen werden frühzeitige Gegenmaßnahmen eingeleitet.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 5-2022

Der Keim der Zukunft

Peter, N.

Peter, N.: Der Keim der Zukunft. Pflegewissenschaft-, 5-2022, S. 46 bis 47, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=241957


Das Rieder Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern erprobt ein KI-Programm, das bei jedem Patienten das Ansteckungsrisiko für nosokomiale Infektionen berechnet. Bei gefährdeten Personen werden frühzeitige Gegenmaßnahmen eingeleitet.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 5-2022

Pflegewissenschaft

hpsmedia

hpsmedia: Pflegewissenschaft. Pflegewissenschaft-, 5-2022, S. 1 bis 60, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=237334


Keine Angabe

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 5-2022

Empfehlungen für die Förderung der Gesundheitskompetenz für Kinder mit einem Hörhandicap: Ein Scoping Review

Schermann, K.; Heinrich, A.; Händler-Schuster, D.

Schermann, K.; Heinrich, A.; Händler-Schuster, D.: Empfehlungen für die Förderung der Gesundheitskompetenz für Kinder mit einem Hörhandicap: Ein Scoping Review. Pflegewissenschaft-, 5-2022, S. 271 bis 277, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=237333


Kinder, die ein Hörhandicap haben, sind je nach Ausmaß des Gehörverlusts von einer Entwicklungsverzögerung der Sprachfähigkeit betroffen. Im Rahmen der Gesundheitsförderung ist es wesentlich, Kinder mit Hörhandicap bereits früh adäquat über ihre Gesundheit zu informieren und in Präventions- und Behandlungsprozesse einzubinden. Bislang fehlen Empfehlungen dazu, wie gesundheitsbezogene Informationen für eine digitale Nutzung aufbereitet sein sollen. Im Rahmen eines Scoping Reviews wurde daher der Frage nachgegangen, wie digitalgestützte Hilfen angewendet werden müssen, um das Gesundheitsverständnis von Kindern mit einem Hörhandicap zu fördern. Die Ergebnisse zeigen, dass das Verständnis gefördert wird, indem Informationen durch eine enge Zuwendung von Bezugspersonen vermittelt werden. Auch eine Ergänzung der digitalen Erklärungen durch ansprechend bebildertes, papierbasiertes Material ist hilfreich.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 5-2022

Kriteriumsvalidität des Instruments zur Erfassung von Pflegesystemen (IzEP©) Eine Pilotstudie mittels der Known Groups-Methode

Timpe, F.; Berg, A.

Timpe, F.; Berg, A.: Kriteriumsvalidität des Instruments zur Erfassung von Pflegesystemen (IzEP©) Eine Pilotstudie mittels der Known Groups-Methode. Pflegewissenschaft-, 5-2022, S. 261 bis 270, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=237332


Das Ziel der Studie war die Prüfung des ?Instruments zur Erfassung von Pflegesystemen/ IzEP©? auf Kriteriumsvalidität anhand der Known Groups-Methode. Dabei wurde ein externes Kriterium zu Pflegeorganisationssystemen (Funktions-, Bereichs-, Bezugspflege) entwickelt und mittels Content Validity Index (CVI) überprüft: CVI-Ave 0,95; CVI-UA 0,85. Darauf basierend wurden drei Stationen in drei Krankenhäusern für eine IzEP©-Erhebung ausgewählt. Die dort erhobenen IzEP©-Gesamtprofile spiegelten für Bereichs- und Bezugspflege die Kriterien des jeweiligen Pflegeorganisationssystems wider; lediglich die Funktionspflegegruppe lag knapp im Wertebereich eines Bereichspflegesystems. Insgesamt ergeben sich vielversprechende Hinweise auf Kriteriumsvalidität für das IzEP©-Modell 3.0 im Setting Krankenhaus.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 5-2022

Das Gestalten der Pflegedienst-Arbeitsbedingungen: Eine organisationsethische Herausforderung

Naegler, H.

Naegler, H.: Das Gestalten der Pflegedienst-Arbeitsbedingungen: Eine organisationsethische Herausforderung. Pflegewissenschaft-, 5-2022, S. 295 bis 308, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=237331


Schon vor Beginn der Corona-Pandemie war deutlich geworden, dass es einen Mangel an Pflegefachkräften gibt. Mit der Konzertierten Aktion Pflege (KAP) haben drei Bundesministerien im Jahr 2018 darauf reagiert, mit dem Ziel, die Attraktivität des Arbeitsplatzes Pflege zu verbessern. Die zu diesem Projekt jetzt vorliegenden Dokumente sowie die Ergebnisse einschlägiger Studien zeigen, dass die Pflegefachkräfte als Adressaten der Verbesserungsmaßnahmen eine eher passive Rolle spielen. Ihre Beteiligung an der Gestaltung der für sie relevanten Arbeitsbedingungen als Ausdruck ihrer Wertschätzung wird nur vereinzelt thematisiert. Mit dem vorliegenden Beitrag wird am Beispiel der Leistungs- und Ressourcenplanung gezeigt, wie Vertreter des Pflegedienstes an der Gestaltung der für die relevanten Arbeitsbedingungen beteiligt werden sollten. Damit kann erreicht werden, dass die Pflegefachkräfte mehr Zeit für die Zuwendung zu ihren Patienten haben, die Zufriedenheit mit ihrer Arbeitssituation steigt.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 5-2022

Belastungen von Pflegenden während der Coronakrise in Deutschland: Ein narratives Review

Schulze, S.; Sappl, I.; Uhlenbrock, G.; Thier, A.; Rapp, M.; Spallek, J.; Holmberg, C.

Schulze, S.; Sappl, I.; Uhlenbrock, G.; Thier, A.; Rapp, M.; Spallek, J.; Holmberg, C.: Belastungen von Pflegenden während der Coronakrise in Deutschland: Ein narratives Review. Pflegewissenschaft-, 5-2022, S. 285 bis 294, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=237330


International sind Pflegende seit Beginn der Coronakrise zusätzlichen Belastungen ausgesetzt. Das Ausmaß dieser Belastungen kann sich jedoch auch auf Länderebene unterscheiden. Dieses narrative Review geht der Frage nach, welche Belastungen Pflegende in Deutschland während der Coronakrise erlebten. In einer systematischen Suche identifizierten wir 11 deutsch- und englischsprachige Artikel, die Pflegende in Deutschland zu ihren Erfahrungen befragten. Es wurden Belastungen im psychischen, arbeitsplatzbezogenen, gesundheitlichen und sozialen Bereich identifiziert. Nur wenige Befunde deuten auf positive Auswirkungen der Pandemie hin. Pflegende sind unter den Gesundheitsfachkräften meist die am stärksten belastete Gruppe. Außerdem gibt es Hinweise, dass besonders Pflegende mit Kontakt zu Covid-19-Patient_innen stark betroffen sind.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 5-2022

Recovery-orientiertes Demenz-Coaching in der ambulanten Pflege: Praxisentwicklung und Evaluation

Soom Ammann, E.; Sermier, S.

Soom Ammann, E.; Sermier, S.: Recovery-orientiertes Demenz-Coaching in der ambulanten Pflege: Praxisentwicklung und Evaluation. Pflegewissenschaft-, 5-2022, S. 278 bis 284, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=237329


Der Beitrag dokumentiert die Entwicklung und Evaluation eines Recovery-orientierten Trainingsprogramms für dipl. Pflegefachpersonen, welche Menschen mit Demenz zu Hause begleiten. Das Programm zielt auf die Vermittlung und Implementierung einer neuen Rolle als Demenz Coach. Das Demenz Coach Training wurde durch eine Hochschule und eine Praxisorganisation ko-entwickelt und mit einer multimethodischen formativen Evaluation begleitet. Die Recovery-orientierte Coach-Rolle in der Demenz-Care ist vielversprechend. Eine Veränderung in professionellen Haltungen braucht aber Raum für Üben, praktisches Anwenden und Reflektieren des eigenen Handelns. Gleichzeitig müssen Organisationsentwicklungsprozesse initiiert, Arbeitsteams involviert und Prozesse adaptiert werden.