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Inhalte der Ausgabe 9-2013


Pflegewissenschaft-, Ausgabe 9-2013

Aufgaben und Probleme der pflegenden Angehörigen in der Versorgung von zuhause lebenden Menschen mit Demenz aus Sicht der ambulanten Pflegedienstmitarbeiterinnen

Hendrik van den Bussche, Britta Tetzlaff, Birgitt Wiese, Annette Ernst, Margret Schleede-Gebert, Uta Schramm, Änne-Dörte Jahncke-Latteck

Hendrik van den Bussche, Britta Tetzlaff, Birgitt Wiese, Annette Ernst, Margret Schleede-Gebert, Uta Schramm, Änne-Dörte Jahncke-Latteck: Aufgaben und Probleme der pflegenden Angehörigen in der Versorgung von zuhause lebenden Menschen mit Demenz aus Sicht der ambulanten Pflegedienstmitarbeiterinnen. Pflegewissenschaft-, 9-2013, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201315


Untersucht wird, wie die ambulanten Pflegedienstmitarbeiterinnen die Qualität der Versorgung von Demenzpatienten durch Angehörige sowie deren Belastung einschätzen. Zwei schriftliche standardisierte Befragungen von Pflegedienstmitarbeiterinnen in Hamburg mit einem zwölfmonatigen Intervall. In ca. 80% der Fälle wurde die pflegerische Versorgung durch die Angehörigen als insgesamt ausreichend eingeschätzt, auch wenn die Grundpflege und die soziale Integrationsleitungen als teilweise nicht ausreichend eingeschätzt wurden.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 9-2013

Do it yourself ? Video-Fallsituationen für die kompetenzorientierte Berufsbildung

Thomas Koch, Stefanie Krebs

Thomas Koch, Stefanie Krebs: Do it yourself ? Video-Fallsituationen für die kompetenzorientierte Berufsbildung . Pflegewissenschaft-, 9-2013, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201314


Filme sind nicht nur Medien des Erzählens oder der Information, sondern ein probates Mittel um Bildungsprozesse auszulösen. Dabei ermöglichen die bewegten Bilder eine weitreichende Fremderfahrung1: Situationen aus dem Berufsfeld, die Auszubildende nicht aus dem eigenen Erleben kennen, können ihnen per Video plastisch vor Augen geführt werden. Dafür braucht es keine professionellen Filmemacher. Beachtet man ein paar Regeln, können Fallsituationen aus dem Berufsalltag auch von Ausbildern oder Lehrpersonen auf Video gebannt werden.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 9-2013

Ergebnisse der Metakognition im ePortfolio

Marianne Schärli

Marianne Schärli: Ergebnisse der Metakognition im ePortfolio. Pflegewissenschaft-, 9-2013, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201313


Die Höhere Fachschule Gesundheit und Soziales in Aarau (HFGS) bietet die Diplomausbildungen Pflege, Operationstechnik und Sozialpädagogik an. Die Studierenden werden von ihren Lernprozessbegleitenden unterstützt, persönliche und berufliche Fähigkeiten wie z. B. selbstständiges Arbeiten, Reflektieren von Lern-/Arbeitssituationen, theoriegeleitetes Denken und Handeln, sowie die Steuerung von eigenen und fremden Lernprozessen weiterzuentwickeln. 2011 wurde das elektronische ePortfolio eingeführt, worin die Studierenden ihre Entwicklung für andere sichtbar machen.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 9-2013

9-2013

Gesamtausgabe Pflegewissenschaft, hpsmedia GmbH

Gesamtausgabe Pflegewissenschaft, hpsmedia GmbH: 9-2013. Pflegewissenschaft-, 9-2013, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201312


Gesamte Ausgabe 9-2013 der Pflegewissenschaft.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 9-2013

Lerntagebuch ? Lernprozesse optimieren und evaluieren

Gabriele Hanne-Behnke

Gabriele Hanne-Behnke: Lerntagebuch ? Lernprozesse optimieren und evaluieren. Pflegewissenschaft-, 9-2013, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201311


Ein Lerntagebuch ist ein vom Lernenden selbst zu führendes stetiges Protokoll über den eigenen Lernprozess. Es bietet den Auszubildenden/Studenten die Möglichkeit Erfahrungen und Eindrücke aus dem Lernalltag zu dokumentieren, das Lernpensum zu reflektieren, Transferleistungen herzustellen und die eigene Lernleistung kritisch zu reflektieren. Somit ist es möglich Stärken und Schwächen zu erkennen, einen Überblick über den Wissensstand und bevorzugte Lernstrategien zu erhalten.