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Inhalte der Ausgabe 6-2001


Pflegewissenschaft-, Ausgabe 6-2001

Grundzüge eines hochschuldidaktischen Konzepts fächerübergreifender Lehre in den Studiengängen Pflegepädagogik und Pflegemanagement

Prof. Dr. H. Brandenburg, Dipl.-Päd. M. J. Huneke, Prof. Dr. B. Werner

Prof. Dr. H. Brandenburg, Dipl.-Päd. M. J. Huneke, Prof. Dr. B. Werner: Grundzüge eines hochschuldidaktischen Konzepts fächerübergreifender Lehre in den Studiengängen Pflegepädagogik und Pflegemanagement. Pflegewissenschaft-, 6-2001, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

          



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200912


Die Notwendigkeit von Forschung in der Pflegewissenschaft ist unbestritten. Ebenso unbestritten ist, dass Grundlagen, Methoden und Ergebnisse von Pflegeforschung einen wichtigen Bestandteil der Lehre des Faches Pflegewissenschaft und angrenzender Fachgebiete in den Pflegefachbereichen darstellen. Ungeklärt ist jedoch die Frage, ob und inwieweit Studierende in Forschungsarbeiten involviert werden sollen bzw. müssen. Eine Perspektive besteht darin (Pflege)-Forschung mit Studierenden im Rahmen von Lehrforschungs- und Entwicklungsprojekten (LFuEP) zu konzipieren und statt der mit Auftragsforschung verbundenen ergebnisorientierten Zwänge stärker den Lernaspekt und die Team- und Gruppenarbeit zu betonen.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 6-2001

Herbarts ?pädagogischer Takt? und reflexives Pflegehandeln

Dipl.-Päd. Elisabeth Holoch

Dipl.-Päd. Elisabeth Holoch: Herbarts ?pädagogischer Takt? und reflexives Pflegehandeln. Pflegewissenschaft-, 6-2001, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200911


Auch wenn sich die beiden beruflichen Felder ?Pflege? und ?Pädagogik? in ihrem Gegenstandsbereich, ihrer Zielsetzung und ihren Handlungsformen grundsätzlich unterscheiden, so gibt es doch eine Gemeinsamkeit: Berufliche Pflege hat es ebenso wie die Pädagogik mit komplexen menschlichen Situationen zu tun, die über die ausschließliche Anwendung von Standards und Techniken nicht zu bewältigen sind. Für die Bewältigung dieser komplexen Situationen werden stattdessen wissenschaftliche Theorien und Forschungsergebnisse benötigt. Die entscheidende Frage ist aber: Wo im Handeln von professionellen PraktikerInnen finden Wissenschaft und Theorien ihren Ort?

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 6-2001

Qualität in der Pflege beginnt in der Altenpflegeausbildung

W. Happel

W. Happel: Qualität in der Pflege beginnt in der Altenpflegeausbildung. Pflegewissenschaft-, 6-2001, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200910


Um die Beschäftigung mit Qualitätssicherung kommt heute keine Einrichtung der Altenhilfe herum. Aus-, Fort- und Weiterbildungsstätten bieten Seminare zu Qualitätsfragen an und wirken bei der Implementierung von Qualitätsmanagementsystemen mit

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 6-2001

Patienten- und Familienedukation erfordern neue Kompetenzen

Ute Bösing, Petra Lang, Angelika Zegelin-Abt

Ute Bösing, Petra Lang, Angelika Zegelin-Abt: Patienten- und Familienedukation erfordern neue Kompetenzen. Pflegewissenschaft-, 6-2001, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200909


In der Auseinandersetzung mit dem Thema Patienten- und Familienedukation konzentriert sich dieser Artikel auf die Kompetenzerweiterung von Pflegenden, um Patienten und Bezugspersonen/Familienangehörige gezielt schulen zu können.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 6-2001

Voraussetzungen erfolgreicher Teamarbeit

Claus Bölicke

Claus Bölicke: Voraussetzungen erfolgreicher Teamarbeit. Pflegewissenschaft-, 6-2001, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200908


Aufgrund zunehmender Anforderungen durch Spezialisierung auf der einen und interdisziplinärer Kooperation auf der anderen Seite ist es von Bedeutung, die Patientenversorgung zunehmend teamorientiert zu organisieren. Dabei soll unter Teamarbeit nicht die bloße Summe verschiedener, berufstypischer Leistungen verstanden werden

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 6-2001

Pflegebedarf bei dementen alten Menschen ? Welche Konzepte hält die Pflegewissenschaft bereit?

Dr. Bettina Schmidt

Dr. Bettina Schmidt: Pflegebedarf bei dementen alten Menschen ? Welche Konzepte hält die Pflegewissenschaft bereit?. Pflegewissenschaft-, 6-2001, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200907


Immer öfter berichten die Medien über die ?Alzheimer-Krankheit? und ?Demenz?, immer häufiger werden Fachtagungen und Seminare zu diesem Thema abgehalten. Inzwischen sind in der Bundesrepublik weit über eine Million Menschen von dieser Alterskrankheit betroffen; die Vorstellung, auch einmal mit einem schleichenden geistigen Verfall konfrontiert zu werden, ist beängstigend

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 6-2001

Pflegewissenschaft und Pflegeforschung in Deutschland

Hermann Brandenburg

Hermann Brandenburg: Pflegewissenschaft und Pflegeforschung in Deutschland. Pflegewissenschaft-, 6-2001, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200906


Noch bis in die 90er Jahre wurde zumindest in Deutschland die Legitimation von Pflegewissenschaft und Pflegeforschung2 in Frage gestellt. Wozu ist Pflegewissenschaft eigentlich notwendig? Wo liegt das eigenständige Profil dieser neuen Wissenschaft? Wird Pflegeforschung nicht bereits von anderen Wissenschaften betrieben? Diese Fragen, Problematisierungen und Angriffe sind nicht verschwunden

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 6-2001

Angewandte Pflegeforschung ? was ist das?

Hermann Brandenburg

Hermann Brandenburg: Angewandte Pflegeforschung ? was ist das?. Pflegewissenschaft-, 6-2001, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200904


Wenn man mit Praktikern aus dem Pflegebereich über Pflegewissenchaft und Pflegeforschung spreche, dann wird regelmäßig folgende Erwartung formuliert: ?Ich weiß nicht, was Pflegeforschung ist, aber irgendwie untersucht sie bestimmte Praktiken und Vorgehensweisen im Pflegealltag und soll dazu dienen, Vorschläge zur Verbesserung der Pflegepraxis zu entwickeln?. Diese Gespräche machen nachdenklich, denn wir wissen, dass es noch ein langer Weg sein wird, bis diese Erwartungen eingelöst werden können.