Subjektive Theorien von PflegeschülerInnen und ihre Bedeutung für die Lehrenden in Schule und Praxis

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 11-2001

Subjektive Theorien von PflegeschülerInnen und ihre Bedeutung für die Lehrenden in Schule und Praxis

Renate Schwarz-Govaers

Renate Schwarz-Govaers: Subjektive Theorien von PflegeschülerInnen und ihre Bedeutung für die Lehrenden in Schule und Praxis. Pflegewissenschaft-, 11-2001, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         
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Die Kluft zwischen Wissen und Handeln der Lernenden in der Pflege ist durch deren mitgebrachten, handlungsleitenden ?subjektiven Theorien? bestimmt, die durch die Ausbildung meist wenig korrigiert wurden. Wollen wir diese Theorien verändern, müssen sie zuerst einmal bewusst gemacht, mit Expertenwissen angereichert und in neue handlungssteuernde Strukturen überführt werden