![]() |
Pflegewissenschaft-, Ausgabe 1-2020Wissen, was die andern tunSchlegel, Dr. C, |
Schlegel, Dr. C,: Wissen, was die andern tun. Pflegewissenschaft-, 1-2020, S. 74 bis 75 , hpsmedia-Verlag, Hungen |
|
CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=203457 | |
(Zürich / Bern) Ein neues Projekt der ETH Zürich und des Berner Bildungszentrum Pflege vermittelt Medizinstudierenden die Fähigkeit zur interprofessionellen Zusammenarbeit. Sie lernen das Gesundheitswesen kennen und entdecken die Kompetenzen anderer Berufsgruppen |
![]() |
Pflegewissenschaft-, Ausgabe 1-2020Die teilnehmende Beobachtung in der Akutpflege: Eine Studie zum Caring-Handeln Herausforderungen der teilnehmenden Beobachtung in der AkutpflegeSchärli, Dr. M.; Rester, Dr. D.; Petry, Prof. Dr. H.; Them, Prof. Dr. C. |
Schärli, Dr. M.; Rester, Dr. D.; Petry, Prof. Dr. H.; Them, Prof. Dr. C.: Die teilnehmende Beobachtung in der Akutpflege: Eine Studie zum Caring-Handeln Herausforderungen der teilnehmenden Beobachtung in der Akutpflege. Pflegewissenschaft-, 1-2020, S. 92 bis 102, hpsmedia-Verlag, Hungen |
|
CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=203458 | |
Teilnehmende Beobachtung (tnB) wird auf Bettenstationen der Akutpflege selten eingesetzt. Die Herausforderungen der Methode sollen beschrieben werden. In einer qualitativen Studie wurden tnB sowie eroepische Gespräche zum Caring-Handeln von Pflegenden in direkter Interaktion mit Patient(inn)en durchgeführt. Die Transkripte wurden auf divergierende und konvergierende Perspektiven hin analysiert. Sieben erfahrene Pflegefachpersonen validierten die Ergebnisse. Die Herausforderungen der tnB in der Akutpflege sind: Planung und Dokumentation der Beobachtungssequenzen, die Information der Studienteilnehmenden, die Rolle der Forscherin, der hohe Zeitaufwand und das Datenmanagement. Das zeitaufwändige Vorgehen gewährt einen Einblick in Caring-Phänomene, die durch Befragung verborgen bleiben |
![]() |
Pflegewissenschaft-, Ausgabe 1-2020Patienten- und bedarfsgerechte Prozessgestaltung in der zentralen Notaufnahme Ein interdisziplinäres Best-Practice-Vorgehen zur Optimierung von Abläufen in der Notaufnahme unter Einbezug der relevanten StakeholderinteressenRistau,M.A. P.; Pfeuffer, Dr. S.; Büttner, Dr. J. |
Ristau,M.A. P.; Pfeuffer, Dr. S.; Büttner, Dr. J.: Patienten- und bedarfsgerechte Prozessgestaltung in der zentralen Notaufnahme Ein interdisziplinäres Best-Practice-Vorgehen zur Optimierung von Abläufen in der Notaufnahme unter Einbezug der relevanten Stakeholderinteressen. Pflegewissenschaft-, 1-2020, S. 126 bis 135, hpsmedia-Verlag, Hungen |
|
CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=203460 | |
Die Notaufnahme eines Krankenhauses stellt häufig den ersten Anlaufpunkt für erkrankte und verletzte PatientInnen dar. Um Ressourcen und Kapazitäten zu bündeln und PatientInnen gemäß der individuellen Dringlichkeit optimal zu versorgen, errichten Krankenhäuser zentrale Notaufnahmen. Über die individuellen Bedürfnisse der PatientInnen im Rahmen ihrer Versorgung in der Notaufnahme und die sich hieraus für die klinischen und organisatorischen Abläufe ergebenden Konsequenzen war bisher wenig bekannt. Aus diesem Grund fokussiert das hier vorgestellte Best-Practice-Projekt auf die PatientInnenbedürfnisse und leitet daraus problem- und bedürfnisorientierte Interventionen ab. Diese werden unter Rückgriff auf relevante Stakeholderinteressen entwickelt, getestet und anschließend implementiert bzw. weiterentwickelt. |
- Partizipatives Caring Menschlichkeit in der Pflege zeigt sich in kleinen Gesten
- Sicherheitsdimensionen in der Hilfsmittelversorgung häuslich beatmeter Patienten (SAVENT) ? Studienprotokoll
- Eine pflegewissenschaftliche Karriere: ?Warum nicht promovieren??
- Der Einwilligungsprozess mit Menschen mit Demenz in die Techniknutzung Erfahrungen aus dem Forschungsprojekt QuartrBack
- Kompetenzeinschätzung professionell Pflegender Testung der deutschsprachigen Nurse Professional Competence Scale (NPC) hinsichtlich der Inhaltsvalidität in der deutschsprachigen Schweiz