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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 4-2014EMOTIONSARBEIT IN DER END-OF-LIFE CARE. Auswirkungen der Emotionsarbeit in der PflegepraxisSonja Handler |
Sonja Handler: EMOTIONSARBEIT IN DER END-OF-LIFE CARE. Auswirkungen der Emotionsarbeit in der Pflegepraxis. Pflegewissenschaft-, 4-2014, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201341 | |
Für die Interaktions- und Beziehungsarbeit im Dienstleistungsberuf der Gesundheits- und Krankenpflege stellen die Emotions- und Gefühlsarbeit zwei Hauptkomponenten dar. Pflegende, die einen Menschen beim Sterben begleiten, sind stets mit den Emotionen des Sterbenden, aber auch mit den eigenen Emotionen und Gefühlen konfrontiert. Ziel dieser explorativen Studie ist, die geleistete Emotionsarbeit von diplomierten Gesundheits- und Krankenpflegepersonen im Setting der End-of-Life care im Bundesland Oberösterreich zu erheben. Mittels einer Fragebogenstudie mit den Frankfurter Skalen zur Emotionsmessung werden die Häufigkeit bestimmter gezeigter Emotionen sowie der Aspekt der ?emotionalen Dissonanz? im Rahmen der End-of-Life care erforscht. |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 4-2014Strukturelle Rahmen-bedingungen in der Altenpflege. Versorgungssituation in vollstationären Altenpflegeeinrichtungen ? ein MethodenartikelKerstin C. Freund |
Kerstin C. Freund: Strukturelle Rahmen-bedingungen in der Altenpflege. Versorgungssituation in vollstationären Altenpflegeeinrichtungen ? ein Methodenartikel . Pflegewissenschaft-, 4-2014, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201343 | |
Einleitung: Um den veränderten gesundheitlichen und pflegerischen Versorgungsbedarfen zu begegnen, sind neue Versorgungsstrukturen erforderlich. Um diese entwickeln zu können, ist es zunächst notwendig die aktuellen Versorgungsstrukturen und -prozesse in Altenpflegeeinrichtungen zu ermitteln. Dazu bedarf es spezifischer Forschungsmethoden. Methode: Im Rahmen eines Fallstudiendesigns wurde eine versorgungsbezogene Organisationsanalyse durchgeführt. Ergebnisse: Die vorgestellte Methode ist sehr gut geeignet, um multidisziplinär und sektorenübergreifend Versorgungsstrukturen und ?prozesse darzustellen. Diskussion: Ein Forschungsdesign kann sich grundsätzlich nur an zwei von drei Polen der Organisationsanalyse ausrichten. Die Interpretation der Ergebnisse ist aufgrund der ausgeprägten Reglementierung der Einrichtungen durch das strukturgebende Pflegesystem immer in dessen Kontext zu stellen. |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 4-20144-2014Gesamtausgabe Pflegewissenschaft, hpsmedia GmbH |
Gesamtausgabe Pflegewissenschaft, hpsmedia GmbH: 4-2014. Pflegewissenschaft-, 4-2014, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201342 | |
Gesamte Ausgabe 4-2014 der Pflegewissenschaft. |