Zugang anlegen
Zugang für Pflegewissenschaft - die Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe.
Monatlich kündbar. Voller Zugriff. Ab 9.95 Euro.
Inhalte der Ausgabe 2-2024
![]() |
Pflegewissenschaft-, Ausgabe 2-2024?Es ist ein massiver Einschnitt für alle ??: Erleben und Bedürfnisse der Lebenspartner*innen von schwerbrandverletzten Patient*innenKrebser, L.; Maier, J. |
Krebser, L.; Maier, J.: ?Es ist ein massiver Einschnitt für alle ??: Erleben und Bedürfnisse der Lebenspartner*innen von schwerbrandverletzten Patient*innen. Pflegewissenschaft-, 2-2024, S. 62 bis 69, hpsmedia-Verlag, Hungen |
|
CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=317699 |
|
Ziel: Einblick in das Erleben und die Bedürfnisse der Partner*innen von schwerbrandverletzten Patient*innen. Methode: Im Rahmen einer holistischen Multiple Case Study erfolgten fünf narrative Interviews mit Lebenspartner*innen. Es fand ein fallübergreifender Vergleich statt, um eine ganzheitliche Aussage und Empfehlungen für die Praxis zu generieren. Resultate: Die Partner*innen berichteten, dass sie an ihre physischen und psychischen Grenzen stoßen. Entlastung und gezielte Hilfe durch Fachpersonen sind gefragt. Zudem besteht ein hoher Informationsbedarf. Schlussfolgerung: Erkenntnisse über das Erleben und die Bedürfnisse der Partner*innen können leitend sein, um gezielte Supportangebote zu entwickeln. Konsultationen in der APN-geleiteten Verbrennungspflegesprechstunde könnten Unterstützung bieten. |
![]() |
Pflegewissenschaft-, Ausgabe 2-2024Pflegewissenschaft 2-2024hpsmedia |
hpsmedia: Pflegewissenschaft 2-2024. Pflegewissenschaft-, 2-2024, S. 1 bis 64, hpsmedia-Verlag, Hungen |
|
CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=316240 |
|
Keine Angabe |
![]() |
Pflegewissenschaft-, Ausgabe 2-2024Lehrcoaching ? eine Möglichkeit zur Stärkung berufspraktischer Kompetenzen und gesundheitsförderlicher Selbstentwicklung Lehrender Hintergrund zum LehrcoachingBlank, A.; Sbiegay, S.; Bonse-Rohmannt, M. |
Blank, A.; Sbiegay, S.; Bonse-Rohmannt, M.: Lehrcoaching ? eine Möglichkeit zur Stärkung berufspraktischer Kompetenzen und gesundheitsförderlicher Selbstentwicklung Lehrender Hintergrund zum Lehrcoaching. Pflegewissenschaft-, 2-2024, S. 70 bis 76, hpsmedia-Verlag, Hungen |
|
CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=316239 |
|
Die Anforderungen an die Qualifikation von Lehrenden in den Pflege- und Gesundheitsberufen sind in den jeweiligen Verordnungen und Gesetzen sehr unterschiedlich geregelt. Berufliche Bildung ist sowohl auf hochschulischem und universitärem Niveau, als auch mit berufspädagogischer Zusatzqualifikation möglich. Diese große Heterogenität berufsbezogener Kompetenzen führt zu individuell definierten Entwicklungsbedarfen der Pädagogen. Für erfahrene Lehrende stellt die kontinuierliche persönliche Weiterentwicklung zur Bewältigung der anspruchsvollen pädagogischen Arbeit eine ständige Herausforderung dar. Häufig führen die Routinen des Alltags, die Zeitknappheit und die fehlenden, zielgerichteten Unterstützungsangebote dazu, dass Verbesserungspotenziale der Lehrtätigkeit wahrgenommen, aber nicht ausgeglichen werden können. Langfristig ergibt sich daraus für die Lehrenden die Gefahr einer abnehmenden Zufriedenheit im Beruf, verbunden mit der ebenso abnehmenden Unterrichtsqualität und der Zunahme von persönlich empfundener emotionaler Belastung. Dem gegenüber stehen die Herausforderungen beim Berufseinstieg in die Pflegepädagogik. Reiber (2018) sieht diese in der Arbeitsbelastung, der Rollenfindung und in der Erfahrung fehlender Unterstützung. Daher empfiehlt sie ?Standortübergreifende [?] Planungen eines systematischen und passgenauen unterstützenden Berufseinstiegs? (Reiber, 2018, S. 176). |
![]() |
Pflegewissenschaft-, Ausgabe 2-2024Es ist ein massiver Einschnitt für alle ??: Erleben und Bedürfnisse der Lebenspartner*innen von schwerbrandverletzten Patient*innen. Eine holistische Multiple-Case-Study.Krebser, L. |
Krebser, L.: Es ist ein massiver Einschnitt für alle ??: Erleben und Bedürfnisse der Lebenspartner*innen von schwerbrandverletzten Patient*innen. Eine holistische Multiple-Case-Study.. Pflegewissenschaft-, 2-2024, S. 62 bis 69, hpsmedia-Verlag, Hungen |
|
CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=316238 |
|
Ziel: Einblick in das Erleben und die Bedürfnisse der Partner*innen von schwerbrandverletzten Patient*innen. Methode: Im Rahmen einer holistischen Multiple Case Study erfolgten fünf narrative Interviews mit Lebenspartner*innen. Es fand ein fallübergreifender Vergleich statt, um eine ganzheitliche Aussage und Empfehlungen für die Praxis zu generieren. Resultate: Die Partner*innen berichteten, dass sie an ihre physischen und psychischen Grenzen stoßen. Entlastung und gezielte Hilfe durch Fachpersonen sind gefragt. Zudem besteht ein hoher Informationsbedarf. Schlussfolgerung: Erkenntnisse über das Erleben und die Bedürfnisse der Partner*innen können leitend sein, um gezielte Supportangebote zu entwickeln. Konsultationen in der APN-geleiteten Verbrennungspflegesprechstunde könnten Unterstützung bieten. |
![]() |
Pflegewissenschaft-, Ausgabe 2-2024NachrichtenN.N. |
N.N.: Nachrichten. Pflegewissenschaft-, 2-2024, S. 56 bis 57, hpsmedia-Verlag, Hungen |
|
CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=316237 |
|
Kriegsschwestern ? Frauen im Krieg 21. Wechselausstellung im Sächsischen Rot-Kreuz-Museum Beierfeld; Prof. Dr. Mathias Bonse-Rohmann |
![]() |
Pflegewissenschaft-, Ausgabe 2-2024Digitale Zusammenarbeit von vollstationären Pflegeeinrichtungen und ärztlichen Praxen: Eine Expertenbefragung unter TI-Nutzenden und TI-InteressiertenWeise, P.; Fehling, P. |
Weise, P.; Fehling, P.: Digitale Zusammenarbeit von vollstationären Pflegeeinrichtungen und ärztlichen Praxen: Eine Expertenbefragung unter TI-Nutzenden und TI-Interessierten. Pflegewissenschaft-, 2-2024, S. 102 bis 112, hpsmedia-Verlag, Hungen |
|
CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=316236 |
|
Die Digitalisierung des deutschen Gesundheitswesens basierend auf der Telematikinfrastruktur wird seitens der gematik vorangetrieben. Zukünftig werden auch Leistungserbringer der Pflege an das Netzwerk angeschlossen. Aus diesem Grund untersucht die Masterarbeit das Thema ?Digitale Zusammenarbeit von vollstationären Pflegeeinrichtungen und ärztlichen Praxen ? Eine Expertenbefragung unter TI-Nutzenden und TI-Interessierten?. Dabei soll die Forschungsfrage beantwortet werden, welche Voraussetzungen für eine erfolgreiche digitale Zusammenarbeit mittels der Telematikinfrastruktur zwischen Pflegeeinrichtungen und ärztlichen Praxen geschaffen werden müssen. Zur Beantwortung der Forschungsfrage wurde eine qualitative Erhebung durchgeführt. Auf Grundlage eines halbstandardisierten Interviewleitfadens wurden sieben Vertreterinnen und Vertreter verschiedener Perspektiven befragt. Die Auswertung der Experteninterviews erfolgte auf Grundlage einer zusammenfassenden Inhaltsanalyse mit induktiver Kategorienbildung. Als Kernergebnis konnte herausgearbeitet werden, dass drei verschiedene Bereiche existieren, die zukünftig in den Fokus der Betrachtung gerückt werden müssen: Technische, personelle und strukturelle Voraussetzungen müssen geschaffen werden, um erfolgreich via Telematikinfrastruktur zu kommunizieren. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass Pflegeeinrichtungen und ärztliche Praxen im Arbeitsalltag ähnlichen Herausforderungen begegnen. Die beiden Akteure sollten sich deshalb gegenseitig bei der Bewältigung ihrer Aufgaben unterstützen, um die Versorgungsqualität zu steigern. |
![]() |
Pflegewissenschaft-, Ausgabe 2-2024?Familien frühzeitig erreichen und informieren? Eine Analyse von Webseiten- und Social-Media-Beiträgen über Lotsendienste in GeburtsklinikenHochmuth, A.; Hochmuth, A.; Kühme, B.; Dockweiler, C. |
Hochmuth, A.; Hochmuth, A.; Kühme, B.; Dockweiler, C.: ?Familien frühzeitig erreichen und informieren? Eine Analyse von Webseiten- und Social-Media-Beiträgen über Lotsendienste in Geburtskliniken. Pflegewissenschaft-, 2-2024, S. 94 bis 101, hpsmedia-Verlag, Hungen |
|
CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=316235 |
|
Die Studie analysiert mittels eines qualitativen Vorgehens die Rolle von Lotsendiensten in Geburtskliniken, anhand der Darstellung auf Webseiten und Beiträgen in sozialen Medien. Die Ergebnisse betonen die Bedeutung von Lotsendiensten für die Unterstützung schwangerer Frauen und Familien und beschreiben Charakteristika des Lotsendienstes. Die Einbindung digitaler Gesundheitstechnologien wird als ein Bestandteil der Lotsentätigkeit herausgestellt, um digitale Angebote für werdende Eltern zu ermöglichen. Die Diskussion schließt mit Überlegungen zu Zugang, individuellen Bedürfnissen sowie ethischen und datenschutzrelevanten Aspekten bei der Nutzung digitaler Gesundheitstechnologien im Kontext von Lotsendiensten in Geburtskliniken. |
![]() |
Pflegewissenschaft-, Ausgabe 2-2024Einwandfreier Prozessfluss in der Patient*innenaufnahme einer psychiatrischen Klinik. Ein Projekt zur Verbesserung des Patient*innenflusses mittels Wertstromdesign.Shing, K.; Kräuchi, J.; Mattmann, P. |
Shing, K.; Kräuchi, J.; Mattmann, P.: Einwandfreier Prozessfluss in der Patient*innenaufnahme einer psychiatrischen Klinik. Ein Projekt zur Verbesserung des Patient*innenflusses mittels Wertstromdesign.. Pflegewissenschaft-, 2-2024, S. 85 bis 94, hpsmedia-Verlag, Hungen |
|
CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=316234 |
|
Mit dem Ziel, den Patientenfluss zu verbessern, analysiert das hier vorgestellte Projekt den gesamten Prozess des Patientenflusses im Psychiatriezentrum Münsingen (PZM), einer psychiatrischen Klinik in der Schweiz. Mittels einer Wertstromanalyse wurden alle Prozessschritte der notfallmäßigen Patientenanmeldung auf nicht-wertschöpfende Tätigkeiten hin untersucht. Im Anschluss wurde ein Wertstromdesign erstellt, das den angestrebten Soll-Zustand ohne verschwenderische Tätigkeiten darstellt. Ergänzend zum Wertstromdesign wurden konkrete Maßnahmen formuliert, welche zur Erreichung des Soll-Zustandes beitragen können. Sie sollen in einem übergreifenden Projekt zu Integralem Kapazitätsmanagement (IKM) am PZM angewandt und evaluiert werden. |
![]() |
Pflegewissenschaft-, Ausgabe 2-2024Entlassungsmanagement für Personen mit Demenz: Ethische Herausforderung und Chance für Personen mit Demenz und ihre AngehörigenKropf, M.; Unterweger, L.; Schmidhuber, M. |
Kropf, M.; Unterweger, L.; Schmidhuber, M.: Entlassungsmanagement für Personen mit Demenz: Ethische Herausforderung und Chance für Personen mit Demenz und ihre Angehörigen. Pflegewissenschaft-, 2-2024, S. 77 bis 84, hpsmedia-Verlag, Hungen |
|
CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=316233 |
|
Die Entlassung von Personen mit Demenz aus einer stationären Einrichtung kann dazu führen, dass sie und ihre Angehörigen vor Problemen stehen. Diese betreffen etwa die Nachversorgung oder fehlende bzw. schwer erreichbare Ansprechpersonen. Dieser Beitrag thematisiert das Entlassungsmanagement für Personen mit Demenz aus einer ethischen Perspektive. In einem ersten Schritt werden verschiedene etablierte Konzepte vorgestellt, wonach der Fokus auf die Community Nurse und digital verfügbare Daten fällt. Abschließend werden Ergebnisse aus Interviews vorgestellt, die mit pflegenden Angehörigen und Menschen, welche in Institutionen arbeiten, geführt wurden. Diese Perspektive kann wertvolle Einblicke und Erkenntnisse aus der Praxis liefern und den Blick auf die betroffenen Personen schärfen. |