Zugang anlegen

Zugang für Pflegewissenschaft - die Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe.
Monatlich kündbar. Voller Zugriff. Ab 9.95 Euro.





Inhalte der Ausgabe 1-2021


Pflegewissenschaft-, Ausgabe 1-2021

Pflegewissenschaft Sonderausgabe Gesamtausgabe

HPSmedia

HPSmedia: Pflegewissenschaft Sonderausgabe Gesamtausgabe. Pflegewissenschaft-, 1-2021, S. 1 bis 173, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=220034


Keine Angabe

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 1-2021

Pflegewissenschaft Gesamtausgabe

HPSmedia

HPSmedia: Pflegewissenschaft Gesamtausgabe. Pflegewissenschaft-, 1-2021, S. 1 bis 72, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=209140


Keine Angabe

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 1-2021

Leitlinien ? ein Hilfsmittel, um Forschungserkenntnisse in der Praxis anzuwenden

Nordhausen, T.; Vetsch, J.; Schoberer, D.; Toromanova, A.; , .; Fangmeyer, M.; Haug, S.; Hirt, J.

Nordhausen, T.; Vetsch, J.; Schoberer, D.; Toromanova, A.; , .; Fangmeyer, M.; Haug, S.; Hirt, J.: Leitlinien ? ein Hilfsmittel, um Forschungserkenntnisse in der Praxis anzuwenden. Pflegewissenschaft-, 1-2021, S. 8 bis 12, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=209139


Leitlinien fördern eine forschungsbasierte pflegerische Praxis. Warum ist es wichtig, Leitlinien umzusetzen? Wie entstehen sie? Wo können Pflegefachpersonen Leitlinien finden? Und was sollten sie beim Umsetzen besonders beachten? Dieser Überblick enthält die wichtigsten Informationen.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 1-2021

Aktuelle Situation der Pflegenden

Westerfellhaus, A.

Westerfellhaus, A.: Aktuelle Situation der Pflegenden. Pflegewissenschaft-, 1-2021, S. 1 bis 2, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=209138


Der Pflegekräftemangel ist gegenwärtig eine der gravierendsten Herausforderungen in der Pflege. Das wurde nicht erst durch die Corona-Pandemie ausgelöst. Es wird jetzt aber noch einmal ganz deutlich, wie ?systemrelevant? Pflegekräfte sind.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 1-2021

Wenn das Vor-Ort-Interview unmöglich wird: Qualitative Interviews per Internet und Telefon in der Pflege- und Gesundheitswissenschaft

Ristau , P.; Helbig , R.; Gebauer, A.; B?scher, A.; Latteck, A-D.; Metzing, S.; Schnell, M W.

Ristau , P.; Helbig , R.; Gebauer, A.; B?scher, A.; Latteck, A-D.; Metzing, S.; Schnell, M W.: Wenn das Vor-Ort-Interview unmöglich wird: Qualitative Interviews per Internet und Telefon in der Pflege- und Gesundheitswissenschaft. Pflegewissenschaft-, 1-2021, S. 55 bis 67, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=209137


Die COVID-19-Pandemie stellt qualitativ Forschende in Pflege- und Gesundheitswissenschaft vor besondere Herausforderungen: Persönliche Interviews von Angesicht zu Angesicht sind ethisch nur schwer zu rechtfertigen. Dieser Artikel beleuchtet methodische Aspekte sowie Vor- und Nachteile zweier alternativer Formen der Interviewdurchführung: des digitalen Videointerviews und des qualitativen Telefoninterviews. Beide Varianten können für die qualitative Interviewforschung eingesetzt werden, sofern technische und ethische Aspekte sowie Vorschriften des Datenschutzes ausreichend beachtet werden. Die Chancen hinsichtlich Durchführbarkeit, Praktikabilität, Anwendbarkeit, TeilnehmerInnenrekrutierung und Teilhabe sind als hoch einzuschätzen.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 1-2021

Handlungskompetenzen pflegender Angehöriger von Menschen mit Demenz

Reiter-J?schke, A.; Engel, S.; Prescher, T.

Reiter-J?schke, A.; Engel, S.; Prescher, T.: Handlungskompetenzen pflegender Angehöriger von Menschen mit Demenz. Pflegewissenschaft-, 1-2021, S. 45 bis 54, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=209136


Angehörige von Menschen mit Demenz stehen im Umgang mit den Erkrankten vor vielfältigen Herausforderungen. Zur Förderung von pragmatisch-kommunikativen Handlungskompetenzen erhielten 188 Angehörige zehn psychoedukative Schulungseinheiten über einen Zeitraum von 12 Wochen. Zur subjektiven Einschätzung ihres pragmatisch-kommunikativen Umgangs mit der bzw. dem Demenzerkrankten wurden die Angehörigen vor und nach der Teilnahme schriftlich befragt. In der Auswertung zeigten sich in der Schulungsgruppe signifikante Verbesserungen der pragmatisch-kommunikativen Kompetenzen im Vergleich zu den 137 Probanden aus der Kontrollgruppe, die kein Schulungsprogramm absolvierten.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 1-2021

Wissensbedürfnisse von Eltern eines Kindes mit erhöhtem Pflegebedarf vor der ersten Krankenhausentlassung nach der Geburt

Adler, K.; Salanter?, S.; Shaha, M.

Adler, K.; Salanter?, S.; Shaha, M.: Wissensbedürfnisse von Eltern eines Kindes mit erhöhtem Pflegebedarf vor der ersten Krankenhausentlassung nach der Geburt. Pflegewissenschaft-, 1-2021, S. 32 bis 44, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=209135


Die Geburt eines Kindes mit einer angeborenen Fehlbildung und erhöhtem Pflegebedarf stellt die Eltern vor große Herausforderungen. Sie müssen neue Fertigkeiten erlernen und benötigen Informationen, um ihr Kind nach der Entlassung aus dem Krankenhaus zu Hause pflegen und betreuen zu können. In dieser Studie wurden die Wissensbedürfnisse von Eltern eines Kindes mit einer angeborenen Fehlbildung mit einem eigens dafür entwickelten Instrument erfasst. Kurz vor der Entlassung fühlten sich die Eltern gut informiert und sicher, ihr Kind nach Hause nehmen zu können. Bei Interviews, die drei bis zwölf Monate nach der Entlassung geführt wurden, wurde ersichtlich, dass den Eltern zusätzliche Informationen sowie schriftliche Unterlagen und Kontaktadressen gefehlt haben

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 1-2021

Prävention berufsbedingter Erkrankungen der Lendenwirbelsäule durch Peer Education bei Beschäftigten im Berufsfeld Pflege

Graupner, I.; Siewert, M.; Goetzke, B.

Graupner, I.; Siewert, M.; Goetzke, B.: Prävention berufsbedingter Erkrankungen der Lendenwirbelsäule durch Peer Education bei Beschäftigten im Berufsfeld Pflege. Pflegewissenschaft-, 1-2021, S. 20 bis 31, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=209134


Für die nachhaltige Sicherung einer ergonomischen Arbeitsweise zur Prävention von Rückenbelastungen im Berufsfeld Pflege wurde in den Jahren 2015 bis 2017 ein Peer Education Programm konzipiert, erprobt und evaluiert. Das Ziel war es, Beschäftigte zu qualifizieren, die ihr Expertenwissen in ergonomischen Arbeitsweisen auf kollegialer Ebene teilen, ihre Überzeugungen zur Umsetzung einer ergonomischen Alltagsroutine vermitteln und langfristig eine betriebliche Präventionsstrategie unterstützen. Die Ergebnisse zeigen, dass die vermittelten Inhalte die Teilnehmenden gut auf ihre Tätigkeit als sogenannte ?Innerbetriebliche Praxisexperten (w/m)? (IP) vorbereiten. Das Kollegium kennt ihre Aufgaben und hat deren Beratung im Arbeitsalltag bereits in Anspruch genommen. Handlungsbedarf für die Tätigkeit der IP besteht bei der Unterstützung und ?Rückendeckung? durch die Führungskräfte. Diese sind gefordert, bereits vor Schulungsbeginn geeignete betriebliche Strukturen zu schaffen, die IP in die Unternehmensstrukturen einzubinden und ihre Tätigkeit fortwährend zu fördern.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 1-2021

Praxiserfahrungen mit dem Strukturmodell zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation

Schaal, T.; Geithner, S.

Schaal, T.; Geithner, S.: Praxiserfahrungen mit dem Strukturmodell zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation. Pflegewissenschaft-, 1-2021, S. 13 bis 19, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=209133


Hintergrund: In Deutschland leben 3,4 Millionen Pflegebedürftige, die stationär und ambulant versorgt werden. Der Pflegeprozess spiegelt den Leistungsbedarf wider und trägt zur Gewährleistung einer bedarfsgerechten Versorgung bei. Dieser lässt sich über verschiedene Modellansätze abbilden. Mit dem Ziel einer erheblichen Zeitersparnis für den Dokumentationsaufwand wurde in Deutschland 2013 ein neuer Modellansatz entwickelt. Fragestellung/Ziel: Die Querschnittserhebung ergänzt den Forschungsstand um praktische Erfahrungen im Umgang mit dem Strukturmodell. Dazu wurden unter anderem Angaben zur Zeitersparnis und zu personellen Herausforderungen erhoben. Ferner wurden ökonomische Auswirkungen der Umstellung von Pflegestufen auf Pflegegrade in den Pflegeeinrichtungen betrachtet. Methoden: Ein halbstandardisierter, onlinebasierter Fragebogen wurde 671 vollstationären Pflegeeinrichtungen bereitgestellt. Die erhobenen Daten wurden deskriptiv und bivariat ausgewertet. Ergebnisse: Insgesamt wurde aus 105 vollständig ausgefüllten Fragebögen eine Zeitersparnis bei der Dokumentation bestätigt. Dabei zeigte sich kein Unterschied zwischen computergestützter und papiergebundener Pflegedokumentation. Personelle Herausforderungen wurden in der Erstellung des Maßnahmenplans und der Risikobewertung gesehen. Der Pflegegradmix zeigte bei 43?% der Einrichtungen eine Verschiebung zu niedrigen Pflegegraden. Schlussfolgerungen: Die Modellziele des Gesetzgebers konnten nicht vollumfänglich belegt werden. Verbesserungsbedarf ergab sich auf Einrichtungsebene und bei zuständigen Prüfinstanzen