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Inhalte der Ausgabe 2-2019
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 2-2019Lebensphasenorientierte Beschäftigung von Frauen in der PflegeBettina Schnuch, B.A.; Prof. Dr. Rosa Mazzola; Sarah Hampel, M.A.; Prof. Dr. Martina Hasseler |
Bettina Schnuch, B.A.; Prof. Dr. Rosa Mazzola; Sarah Hampel, M.A.; Prof. Dr. Martina Hasseler: Lebensphasenorientierte Beschäftigung von Frauen in der Pflege. Pflegewissenschaft-, 2-2019, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201746 |
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Die stationäre Langzeitpflege trifft die Veränderungen einer alternden Gesellschaft in besonders hohem Maße. Die angespannte Personalsituation ist jedoch maßgeblich mit bedingt durch die Beschäftigungsbedingungen im Frauenberuf Pflege. Sie lässt sich nicht auf ein Image-Problem reduzieren und erfordert strukturelle Veränderungen. Frauen sind im Pflegesektor überrepräsentiert, übernehmen jedoch kaum Leitungsfunktionen. Der Abbau von Vereinbarkeitskonflikten zwischen Beruf, Fachlaufbahn und privater Sorgearbeit ist möglich und kann dazu beitragen, den Fachpersonalmangel zu reduzieren. |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 2-2019Interdisziplinarität in der Gesundheitsvorsorge bei Personen mit intellektuellen Beeinträchtigungen am Beispiel des Health Promotion-Programms bei den Special Olympics World Winter Games, Austria 2017Brigitte Swonar, Daniela Grach, Wolfgang Gunzer, Stefanie Schwarzl |
Brigitte Swonar, Daniela Grach, Wolfgang Gunzer, Stefanie Schwarzl: Interdisziplinarität in der Gesundheitsvorsorge bei Personen mit intellektuellen Beeinträchtigungen am Beispiel des Health Promotion-Programms bei den Special Olympics World Winter Games, Austria 2017. Pflegewissenschaft-, 2-2019, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201745 |
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Um dem Defizit in der Gesundheitsversorgung von Menschen mit intellektuellen Beeinträchtigungen entgegenzuwirken wird mit dem Healthy Athletes® Programm das weltweit größte öffentliche Gesundheitsprogramm für diese Zielgruppe angeboten. In der Station ?Health Promotion? liegen die Erfassung und Verbesserung von Gesundheitszustand und Risikofaktoren für chronische Erkrankungen im Mittelpunkt. Dafür werden von einem multidisziplinären Team Screenings, Beratungen und interaktive Workshops angeboten. Von der Projektdurchführung bei den Special Olympics® World Winter Games 2017 in Österreich haben nicht nur Betroffene und BetreuerInnen, sondern auch Studierende und Health Professionals, die für die Umsetzung geschult wurden, profitiert. |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 2-2019Übersetzung und kulturelle Adaption der Nurse Professional Competence (NPC) Scale. Die deutschsprachige NPC Skala: Ein Selbsteinschätzungsinstrument für PflegekompetenzJan Daniel Kellerer, Isabella Raab, Dr. Gerhard Müller, Dr. Daniela Deufert |
Jan Daniel Kellerer, Isabella Raab, Dr. Gerhard Müller, Dr. Daniela Deufert: Übersetzung und kulturelle Adaption der Nurse Professional Competence (NPC) Scale. Die deutschsprachige NPC Skala: Ein Selbsteinschätzungsinstrument für Pflegekompetenz. Pflegewissenschaft-, 2-2019, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201744 |
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Die Einschätzung pflegerischer Kompetenz gewinnt zunehmend an Relevanz. Derzeit ist kein psychometrisch getestetes Instrument zur Selbsteinschätzung pflegerischer Kompetenz in deutscher Sprache verfügbar. Diese Publikation beschreibt die Übersetzung und kulturelle Adaption der englischsprachigen Nurse Professional Competence Scale (NPC) gemäß den Prinzipien der International Society for Pharmaoeconomics and Outcome Research (ISPOR) für den deutschen Sprachraum in Österreich und der Schweiz. Die deutschsprachige NPC Skala ist ein verständliches Instrument zur Selbsteinschätzung pflegerischer Kompetenz für den deutschen Sprachraum. Das methodische Vorgehen erhöht die Transparenz des Übersetzungsprozesses, um so die Qualität des Instruments in der Zielsprache zu verbessern. |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 2-2019Interventionen zur Förderung der Bewegung von Patientinnen und Patienten mit cerebro-vaskulärem Insult und Multipler Sklerose ? eine LiteraturanalyseSusanne Suter-Riederer, Prof. Dr. Wilfried Schnepp, Prof. Dr. Lorenz Imhof |
Susanne Suter-Riederer, Prof. Dr. Wilfried Schnepp, Prof. Dr. Lorenz Imhof: Interventionen zur Förderung der Bewegung von Patientinnen und Patienten mit cerebro-vaskulärem Insult und Multipler Sklerose ? eine Literaturanalyse. Pflegewissenschaft-, 2-2019, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201743 |
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Es wurden 98 experimentelle Studien zur Förderung der Bewegung nach einem cerebro-vaskulären Insult und bei Multipler Sklerose verglichen. Die Studien wurden in drei Gruppen kategorisiert: 1) Funktionelles Training unter Laborbedingungen, 2) Aktivitäten (ADL) unter Laborbedingungen und 3) ADL im Alltag. Als Ergebniskriterium wurden vor allem die ADL?s gemessen. Eine Verbesserung der ADL wurde am häufigsten in den Studien der Kategorie 1 und 3 nachgewiesen. Lebensqualität, Befindlichkeit und soziale Partizipation wurden wenig als Ergebniskriterien berücksichtigt. Zukünftige Forschung sollte sich vermehrt auf Langzeitstudien konzentrieren und für Ergebnismessungen gezielter auch diese Konzepte berücksichtigen. |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 2-2019Welche patientenbezogenen Parameter berücksichtigen Pflegende bei der Schmerzeinschätzung bewusstseins- und kognitiv eingeschränkter Patienten auf der Intensivstation? Eine qualitative explorative StudieMartin R. Fröhlich, Prof. Dr. Gabriele Meyer, Prof. Dr. Rebecca Spirig, Dr. Horst Rettke |
Martin R. Fröhlich, Prof. Dr. Gabriele Meyer, Prof. Dr. Rebecca Spirig, Dr. Horst Rettke: Welche patientenbezogenen Parameter berücksichtigen Pflegende bei der Schmerzeinschätzung bewusstseins- und kognitiv eingeschränkter Patienten auf der Intensivstation? Eine qualitative explorative Studie. Pflegewissenschaft-, 2-2019, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201742 |
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Die Schmerzerfassung bei Patient(inn)en mit Bewusstseins- und kognitiven Einschränkungen auf der Intensivstation stellt Intensivpflegende und Ärztinnen/Ärzte aufgrund fehlender Selbstauskunft vor Herausforderungen. An Fremderfassungsinstrumente ergeht der Anspruch, mit ihren Items Schmerz bei einem breiten Patientenspektrum anzuzeigen und bei Pflegenden als deren Anwender(innen) akzeptiert zu sein. Diese qualitative, explorative Studie, die im Rahmen der Validierung des Zurich Obervation Pain Assessments (ZOPA©) durchgeführt wurde, untersuchte, welche patientenbezogenen Parameter Intensivpflegende bei der Schmerzeinschätzung bei Intensivpatient(inn)en nutzen. Die auf drei Intensivstationen mit Hilfe der Think-aloud-Technik erhobenen Daten wurden mittels qualitativer Inhaltsanalyse nach Mayring ausgewertet. Die Ergebnisse zeigten ein breites Spektrum von Verhaltensmerkmalen und physiologischen Indikatoren. Diese sind zum Teil bereits in bekannten Instrumenten enthalten. Deutlich wurde zudem, dass sie von den Pflegenden sowohl als Ausdruck von Schmerz, aber auch von anderen Empfindungen wie Stress, Angst oder Unbehagen interpretiert werden. In weiteren Studien zu ZOPA© wird die Validität dieser neuen Parameter bei Patient(inn)en aus unterschiedlichen Fachgebieten untersucht werden. |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 2-2019Welche patientenbezogenen Parameter berücksichtigen Pflegende bei der Schmerzeinschätzung bewusstseins- und kognitiv eingeschränkter Patienten auf der Intensivstation? Eine qualitative explorative StudieMartin R. Fröhlich, Prof. Dr. Gabriele Meyer, Prof. Dr. Rebecca Spirig, Dr. Horst Rettke |
Martin R. Fröhlich, Prof. Dr. Gabriele Meyer, Prof. Dr. Rebecca Spirig, Dr. Horst Rettke: Welche patientenbezogenen Parameter berücksichtigen Pflegende bei der Schmerzeinschätzung bewusstseins- und kognitiv eingeschränkter Patienten auf der Intensivstation? Eine qualitative explorative Studie. Pflegewissenschaft-, 2-2019, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201741 |
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Die Schmerzerfassung bei Patient(inn)en mit Bewusstseins- und kognitiven Einschränkungen auf der Intensivstation stellt Intensivpflegende und Ärztinnen/Ärzte aufgrund fehlender Selbstauskunft vor Herausforderungen. An Fremderfassungsinstrumente ergeht der Anspruch, mit ihren Items Schmerz bei einem breiten Patientenspektrum anzuzeigen und bei Pflegenden als deren Anwender(innen) akzeptiert zu sein. Diese qualitative, explorative Studie, die im Rahmen der Validierung des Zurich Obervation Pain Assessments (ZOPA©) durchgeführt wurde, untersuchte, welche patientenbezogenen Parameter Intensivpflegende bei der Schmerzeinschätzung bei Intensivpatient(inn)en nutzen. Die auf drei Intensivstationen mit Hilfe der Think-aloud-Technik erhobenen Daten wurden mittels qualitativer Inhaltsanalyse nach Mayring ausgewertet. Die Ergebnisse zeigten ein breites Spektrum von Verhaltensmerkmalen und physiologischen Indikatoren. Diese sind zum Teil bereits in bekannten Instrumenten enthalten. Deutlich wurde zudem, dass sie von den Pflegenden sowohl als Ausdruck von Schmerz, aber auch von anderen Empfindungen wie Stress, Angst oder Unbehagen interpretiert werden. In weiteren Studien zu ZOPA© wird die Validität dieser neuen Parameter bei Patient(inn)en aus unterschiedlichen Fachgebieten untersucht werden. |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 2-2019Einschätzung der Austrittsbereitschaft von Patienten in akutsomatischen Spitälern in der Schweiz durch Pflegefachpersonen. Eine Pilotstudie und Querschnittserhebung mit der deutschsprachigen Übersetzung der Kurzform der ?Readiness for Hospital Discharge Scale?Michael Kleinknecht-Dolf, Ilka Lendner, Rita Müller, Kathrin Horlacher, Jacqueline S. Martin, Rebecca Spirig |
Michael Kleinknecht-Dolf, Ilka Lendner, Rita Müller, Kathrin Horlacher, Jacqueline S. Martin, Rebecca Spirig: Einschätzung der Austrittsbereitschaft von Patienten in akutsomatischen Spitälern in der Schweiz durch Pflegefachpersonen. Eine Pilotstudie und Querschnittserhebung mit der deutschsprachigen Übersetzung der Kurzform der ?Readiness for Hospital Discharge Scale?. Pflegewissenschaft-, 2-2019, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201740 |
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Diese Studie hatte das Ziel, die Austrittsbereitschaft von Patienten in fünf Akutspitälern der deutschsprachigen Schweiz zu untersuchen und herauszufinden, ob die Kurzform des Fragebogens ?Readiness for Hospital Discharge Scale? als Messinstrument in der Praxis anwendbar ist. Im Anschluss an eine Pilotstudie beantworteten Pflegefachpersonen den Fragebogen vier Wochen lang bei 6594 nach Hause austretenden Patienten und schätzten deren Austrittsbereitschaft anhand von acht Fragen auf einer 11-Punkte-Skala ein. Die Ergebnisse zeigten bei vier von fünf Spitälern Subskalen-Mittelwerte > 8. Dies lässt sich hinsichtlich der Austrittsbereitschaft als positiv interpretieren. Gleichzeitig zeigt sich die Notwendigkeit, den Fragebogen zu optimieren. |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 2-2019Selbsteinschätzung von psychischem Stress mittels Single-Item-Skala. Eine PilotstudieWaltraud Buchberger, Christine Rungg, Sabrina Neururer, Heidi Siller, Lina Pickenhan, Susanne Perkhofer |
Waltraud Buchberger, Christine Rungg, Sabrina Neururer, Heidi Siller, Lina Pickenhan, Susanne Perkhofer: Selbsteinschätzung von psychischem Stress mittels Single-Item-Skala. Eine Pilotstudie. Pflegewissenschaft-, 2-2019, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201739 |
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Das Ziel der vorliegenden Pilotstudie ist die Vereinfachung der Messung von akut empfundenem psychischen Stress durch die Verwendung einer neu entworfenen Single-Item-Skala namens ?Perkhofer Stress Scale?. Die Korrelation zwischen den Werten in der Perkhofer Stress Scale und in denen des etablierten und validierten STAI-State Fragebogen wurde hierfür bei Auszubildenden der Gesundheits- und Krankenpflege, sowohl in einer Alltags- als auch in einer Prüfungssituation, untersucht. Die Ergebnisse zeigen eine hohe statistisch signifikante Korrelation zwischen den Werten in der Perkhofer Stress Scale und denen im STAI-State Fragebogen unter beiden untersuchten Bedingungen. Mit dieser Pilotstudie konnte gezeigt werden, dass die Werte in der Perkhofer Stress Scale psychischen Stress, ausgelöst durch Angst, valide entsprechend den Werten im STAI-State Fragebogen widerspiegeln. Die Ergebnisse sind vielversprechend für die Anwendung der neuen Single-Item-Skala, die eine schnelle, günstige und einfach anwendbare Stressmessung in verschiedenen Feldern der Gesundheitsberufe erlaubt. Weitere Studien sollen die Anwendbarkeit dieses neuen Instruments in anderen Versuchgruppen und in verschiendenen Settings zeigen. |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 2-2019Abstract des MonatsHpsmedia |
Hpsmedia: Abstract des Monats. Pflegewissenschaft-, 2-2019, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201738 |
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Keine Angabe |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 2-2019PressespiegelPaul-Werner Schreiner |
Paul-Werner Schreiner: Pressespiegel. Pflegewissenschaft-, 2-2019, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201737 |
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Keine Angabe |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 2-2019RezensionenHpsmedia |
Hpsmedia: Rezensionen. Pflegewissenschaft-, 2-2019, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201736 |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 2-2019NachrichtenHpsmedia |
Hpsmedia: Nachrichten. Pflegewissenschaft-, 2-2019, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201735 |
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Keine Angabe |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 2-2019EditorialAndreas lauterbach |
Andreas lauterbach: Editorial. Pflegewissenschaft-, 2-2019, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201734 |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 2-2019Gesamtausgabe 1/2-2019Hpsmedia |
Hpsmedia: Gesamtausgabe 1/2-2019. Pflegewissenschaft-, 2-2019, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201733 |
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