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Inhalte der Ausgabe 12-2018
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 12-2018Neue Strukturen ambulanter Pflege im ländlichen Raum. Die Perspektive der ProfisKathrin Bernateck, Prof. Dr. Heidrun Herzberg |
Kathrin Bernateck, Prof. Dr. Heidrun Herzberg: Neue Strukturen ambulanter Pflege im ländlichen Raum. Die Perspektive der Profis. Pflegewissenschaft-, 12-2018, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201732 |
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Ausgehend von der Idee des Bürger-Profi-Pflege-Mix? im ländlichen Raum zeigt der Beitrag professionelle Mentalitätsmuster als förderliche oder blockierende Einflussdimensionen. Auf Basis von 50 Expert*inneninterviews wurden vier Orientierungsmuster rekonstruiert: Falltypus 1 zeigt ein traditionelles Berufsverständnis (Kontrolle und Konvention; familiäre Dimension). Typus 2 steht für eine sozial sensible Pflege (Verantwortung, Interesse). Typus 3 basiert auf professioneller Reflexivität. Falltypus 4 charakterisiert ein ökonomisch dominiertes Berufsverständnis (Macht, Einfluss, Effektivität). Besonders die Typen 2 und 3 bergen ein hohes Potenzial für die Umsetzung neuer Netzwerke und diesbezügliche Entwicklung des Professionsverständnisses. Dazu werden konkrete Fortbildungs- und Modernisierungsperspektiven benannt. |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 12-2018Learning Analytics in der Pflegebildung. Kompetenzmessung im Mixed Method-DesignMiriam Peters, Katharina Ley, Manfred Hülsken-Giesler |
Miriam Peters, Katharina Ley, Manfred Hülsken-Giesler: Learning Analytics in der Pflegebildung. Kompetenzmessung im Mixed Method-Design. Pflegewissenschaft-, 12-2018, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201731 |
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Der Beitrag diskutiert die Einbindung von digitalen analytischen Verfahren zur Lernstandsbestimmung, sogenannten Learning Analytics, in realitätsnahe Fallsimulationen im Rahmen von digital gestützten Lernspielen. Möglichkeiten des Learning Analytics werden am Beispiel eines Serious Game für Kontexte der Pflegebildung zur Diskussion gestellt, das im Handlungsfeld der stationären Altenpflege verortet und in Arbeitszusammenhängen des BMBF-geförderten Forschungsprojektes Game Based Learning in Nursing ? Spielerisch Lernen in authentischen, digitalen Pflegesimulationen (GaBaLEARN) entstanden ist. Der Beitrag konzentriert sich auf Fragen der konzeptionellen Begründung von Learning Analytics als Grundlage der Kompetenzmessung in der Pflege. |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 12-2018Methodenbericht einer Mixed-Method Evaluation von Multiprofessionalität in der Behandlung von Multipler Sklerose (MS). Der Methoden-Mix als Forschungsansatz in einer Evaluation einer PflegeinterventionAmelie Altenbuchner, Sonja Haug, Christa Mohr, Ulrike Scorna, Karsten Weber |
Amelie Altenbuchner, Sonja Haug, Christa Mohr, Ulrike Scorna, Karsten Weber: Methodenbericht einer Mixed-Method Evaluation von Multiprofessionalität in der Behandlung von Multipler Sklerose (MS). Der Methoden-Mix als Forschungsansatz in einer Evaluation einer Pflegeintervention. Pflegewissenschaft-, 12-2018, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201730 |
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Therapieabbruch oder -unterbrechung erhöhen das Risiko von Krankheitsschüben in der MS-Behandlung (Ennis et al., 2008). Der Abbruchanteil für die immunmodulatorische Basistherapie mit COPAXONE® betrug 2008 in den ersten drei Monaten bis zu 30 % (COPAKTIV Schwestern-Service, 2008), worauf das Aktiv-mit-MS-Patientenbetreuungsprogramm, eine begleitende pflegerische Fachberatung und ein Servicetelefon, installiert wurde. Die Auswirkungen der Zusammenarbeit innerhalb des Teams und mit Ärzt/innen sowie die peer-to-peer Beratung in einem Online-Forum auf Therapietreue und Krankheitsbewältigung der Patient/innen wurde im Längsschnitt untersucht. Ein Methoden-Mix wurde erfolgreich zur Evaluation der pflegerischen Multiprofessionalität eingesetzt. Es zeigte sich, dass die Angebote im Betreuungsprogramm zu einer Verminderung der Abbruchquote führten und die Patient/innen eine gute Therapietreue einhalten. |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 12-2018Palliative Care Begleitung in der stationären Altenhilfe. Diskussion von Möglichkeiten und Grenzen einer partizipativ entwickelten Praxisleitlinie am Beispiel interdisziplinärer und interprofessioneller Zusammenarbeit und KooperationNadine Treff; Anne-Christin Linde; Prof. Dr. Annette Riedel; Professurvertretung Sonja Lehmeyer |
Nadine Treff; Anne-Christin Linde; Prof. Dr. Annette Riedel; Professurvertretung Sonja Lehmeyer: Palliative Care Begleitung in der stationären Altenhilfe. Diskussion von Möglichkeiten und Grenzen einer partizipativ entwickelten Praxisleitlinie am Beispiel interdisziplinärer und interprofessioneller Zusammenarbeit und Kooperation. Pflegewissenschaft-, 12-2018, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201729 |
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Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Projekt ?LebenBegleiten? hat das Ziel durch eine Praxisleitlinie die Palliative Care Begleitung in der stationären Altenhilfe zu verbessern. In einem partizipativen Mixed-Method-Design wurde in drei Modelleinrichtungen der Ist-Stand der praktizierten Palliative Care Begleitung aus unterschiedlichen Perspektiven erfasst. Daran anknüpfend erfolgte die Validierung und Konsentierung zur Ausrichtung der Praxisleitlinie mittels einer Delphi-Befragung. Neben weiteren zentralen Ansatzpunkten zeigte sich der Bedarf, die interdisziplinäre interne und externe Zusammenarbeit und Kooperation auszubauen. Welche Möglichkeiten und Grenzen eine Praxisleitlinie zur Verbesserung dieses Bedarfs bietet, wird in vorliegendem Beitrag diskutiert. |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 12-2018Interdisziplinäre Ansätze der Gesundheitsförderung zur Verbesserung der sozialen Teilhabe älterer MenschenErwin Gollner, Julia Stöller |
Erwin Gollner, Julia Stöller: Interdisziplinäre Ansätze der Gesundheitsförderung zur Verbesserung der sozialen Teilhabe älterer Menschen. Pflegewissenschaft-, 12-2018, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201728 |
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Der vorliegende Beitrag basiert auf einem vom Fonds Gesundes Österreich (österreichische Förderstelle für Gesundheitsförderung) geförderten Modellprojekt zur Verbesserung der sozialen Teilhabe von älteren und alten teilmobilen Menschen ab 61 Jahren, und zeigt auf, in welcher Form eine interdisziplinäre Kooperation einer Gesundheitsförderungseinrichtung mit mobilen Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen aussehen kann, welcher Nutzen aus dieser Kooperation für die jeweilige Einrichtung entsteht und wie die jeweiligen Fachexpertisen aus der Forschung und der Gesundheits- und Krankenpflege bestmöglich eingesetzt werden können. |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 12-2018Gruppenschulungen für Diabetes mellitus Typ 2 im Bundesland Salzburg, Österreich. Eine Analyse im Rahmen des ?Diabetes mellitus Typ 2: clevere individuelle Unterstützung im Alltag (DM2CUA)? Forschungsprojekts der Fachhochschule SalzburgMag. Melanie Roth, BSc; DI Caroline Roth, BSc; Martin Tiefengrabner, BA, MSc; FH-Prof. DI Dr. Simon Ginzinger, MSc; FH-Prof. Priv.-Doz. Dr. Gertie Janneke Oostingh; FH-Prof. Mag. Babette Grabner |
Mag. Melanie Roth, BSc; DI Caroline Roth, BSc; Martin Tiefengrabner, BA, MSc; FH-Prof. DI Dr. Simon Ginzinger, MSc; FH-Prof. Priv.-Doz. Dr. Gertie Janneke Oostingh; FH-Prof. Mag. Babette Grabner: Gruppenschulungen für Diabetes mellitus Typ 2 im Bundesland Salzburg, Österreich. Eine Analyse im Rahmen des ?Diabetes mellitus Typ 2: clevere individuelle Unterstützung im Alltag (DM2CUA)? Forschungsprojekts der Fachhochschule Salzburg. Pflegewissenschaft-, 12-2018, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201727 |
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Um die Lebensqualität von Diabetes mellitus Typ 2 (DM2) Betroffenen zu steigern und das Risiko von Folgeerkrankungen zu reduzieren, bedarf es nachhaltiger Lebensstilmodifikationen. In Schulungen werden grundlegende Kompetenzen für den gesundheitsfördernden Umgang mit DM2 vermittelt. Zur Erhebung der DM2 Schulungsstrukturen, -inhalte und -abläufe im Bundesland Salzburg wurden acht Gruppenschulungen hospitiert. Dabei wurden Basisinformationen zur Schulung und den TeilnehmerInnen erhoben, sowie die einzelnen Einheiten beobachtet. Das gelungene Zusammenspiel zwischen organisatorischen und methodischen Aspekten, sowie dem persönlichen Engagement der Vortragenden liefert die Basis für die erfolgreiche Vermittlung von Gesundheitskompetenz im DM2 und somit für qualitativ hochwertige Schulungen. |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 12-2018Gewinnung von Pflegefachkräften im ländlichen Raum. Erste Ergebnisse einer explorativ-qualitativen Studie zum pflegerischen Fachkräftemangel in der Region Bodensee-OberschwabenFranziska Preiß, Claudia Boscher, Prof. Dr. rer. cur. Maik H.-J. Winter |
Franziska Preiß, Claudia Boscher, Prof. Dr. rer. cur. Maik H.-J. Winter: Gewinnung von Pflegefachkräften im ländlichen Raum. Erste Ergebnisse einer explorativ-qualitativen Studie zum pflegerischen Fachkräftemangel in der Region Bodensee-Oberschwaben. Pflegewissenschaft-, 12-2018, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201726 |
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Die Studie gibt einen Überblick über die aktuellen Herausforderungen des Fachkräftemangels in der Pflege der ländlich geprägten Region Bodensee-Oberschwaben. In zwei leitfadengestützten Fokusgruppen diskutierten zwölf Personalverantwortliche aus der Pflegebranche über Probleme und Lösungsansätze der Personalgewinnung, -bindung und -entwicklung. Die inhaltsanalytische Auswertung legt unterschiedliche ortsabhängige Herausforderungen dar, welche sowohl situationsspezifische als auch grundsätzliche Ursachen haben. Wichtige Bausteine, um Pflegepersonal gewinnen und halten zu können, sind monetäre Anreizsysteme und individuelle Personalentwicklungskonzepte. Dieser Beitrag fokussiert die Anwendung und Bewertung von Personalgewinnungsstrategien durch Personalverantwortliche in der Pflege. |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 12-2018Dank Präventiver Hausbesuche so lange wie möglich im Zuhause wohnen bleiben können. Ein Forschungsdesign zur Akzeptanzanalyse Präventiver HausbesucheBritta Blotenberg, Prof. Dr. Stefanie Seeling, Prof. Dr. Andreas Büscher |
Britta Blotenberg, Prof. Dr. Stefanie Seeling, Prof. Dr. Andreas Büscher: Dank Präventiver Hausbesuche so lange wie möglich im Zuhause wohnen bleiben können. Ein Forschungsdesign zur Akzeptanzanalyse Präventiver Hausbesuche. Pflegewissenschaft-, 12-2018, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201725 |
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Aufgrund des demografischen Wandels und andauernden Fachkräftemangels werden alternative Versorgungsformen wie Präventive Hausbesuche (PH) benötigt. PH reduzieren die Gefahr von Pflegebedürftigkeit und ermöglichen somit älteren Menschen möglichst lange in ihrem Zuhause wohnen bleiben zu können. Das Ziel dieses Forschungsvorhabens ist die Akzeptanzanalyse PH und Messung des Effekts auf den Verlauf des Gesundheitszustands. In der Mixed-Methods-Studie werden PH als pflegerische Intervention Menschen angeboten, die zwischen 65 und 85 Jahre alt sind, Deutsch verstehen und sprechen, nicht pflegebedürftig im Sinne des SGB XI sind und in der Samtgemeinde in Niedersachsen wohnen, in der das Projekt durchgeführt wird. Die Stichprobe umfasst 75 Personen. Erwartet wird, dass die Studienergebnisse das bisherige Wissen über das Konzept der PH ergänzen. |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 12-2018Abstracts des MonatsHpsmedia |
Hpsmedia: Abstracts des Monats. Pflegewissenschaft-, 12-2018, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201724 |
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Keine Angabe |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 12-2018PressespiegelPaul Werner Schreiner |
Paul Werner Schreiner: Pressespiegel. Pflegewissenschaft-, 12-2018, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201723 |
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Keine Angabe |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 12-2018RezensionenHpsmedia |
Hpsmedia: Rezensionen. Pflegewissenschaft-, 12-2018, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201722 |
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Keine Angabe |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 12-2018ForschungsförderungHpsmedia |
Hpsmedia: Forschungsförderung. Pflegewissenschaft-, 12-2018, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201721 |
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Keine Angabe |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 12-2018NachrichtenHpsmedia |
Hpsmedia: Nachrichten. Pflegewissenschaft-, 12-2018, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201720 |
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Keine Angabe |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 12-2018Gesamtausgabe 11/12-2018Hpsmedia |
Hpsmedia: Gesamtausgabe 11/12-2018. Pflegewissenschaft-, 12-2018, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201719 |
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