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Inhalte der Ausgabe 7-2015


Pflegewissenschaft-, Ausgabe 7-2015

Impressum

Hpsmedia GmbH

Hpsmedia GmbH: Impressum. Pflegewissenschaft-, 7-2015, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

 



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201421


Keine Angabe

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 7-2015

Situation pflegender Angehöriger in der Stadt St. Gallen

Nicole Oberhänsli, Livia Kiener, André Fringer

Nicole Oberhänsli, Livia Kiener, André Fringer: Situation pflegender Angehöriger in der Stadt St. Gallen. Pflegewissenschaft-, 7-2015, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

          



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201420


Pflegende Angehörige gelten als ?grösster Pflegedienst der Welt?. Aufgrund der demographischen Entwicklung und vermehrter Multimorbidität wird ihre Wichtigkeit weiter steigen. Mithilfe der Studie ermittelten wir das Profil pflegender Angehöriger in der Stadt St. Gallen (Schweiz). Die Studiendaten bezogen sich u.a. auf soziodemographische Charakteristika, das Befinden und die unterstützenden Dienste. Die Ergebnisse zeigen, dass der Zugang zu pflegenden Angehörigen für Forschende erschwert ist. Im Vergleich mit anderen Studien beziehen sich die Unterschiede vor allem auf soziodemographische Merkmale (z.B. Alter, Beziehungsgrad), den Hauptbeweggrund der Pflegeübernahme sowie die Möglichkeit einer Weiterführung häuslicher Pflege. Der Fragebogen erlaubte es, ein umfassendes Portrait pflegender Angehöriger der Stadt St. Gallen aufzuzeigen. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass die häusliche Pflege einen kommunalen Charakter hat, der bei der Sozialplanung zu berücksichtigen ist.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 7-2015

Handlungsbedarf für Gesundheitsförderung und Prävention aus Sicht pflegender Angehöriger

Christian Hetzel, Ricardo Baumann, Juliane Diekmann

Christian Hetzel, Ricardo Baumann, Juliane Diekmann: Handlungsbedarf für Gesundheitsförderung und Prävention aus Sicht pflegender Angehöriger. Pflegewissenschaft-, 7-2015, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201419


Ziel der Untersuchung ist es, den subjektiven Handlungsbedarf zur Verbesserung der Pflegesituation und des eigenen Wohlbefindens sowie das Teilnahmeinteresse an einem mehrtägigen Angebot aus Sicht von pflegenden Angehörigen zu ermitteln. Mittels einfacher Zufallsauswahl aus dem Versichertenbestand der BARMER GEK werden 100 pflegende Angehörige telefonisch befragt. 79 Prozent der Befragten würden teilnehmen. Bei den bis 65-jährigen pflegenden Angehörigen ist das Interesse erhöht (OR=7,2). Mindestens jede zweite Person sieht viel Handlungsbedarf bei Entspannung, Erholung, Rückengesundheit, Wissen über regionale Unterstützungsangebote, Pflegehilfsmittel und Austausch mit Profis. Teils erhöhten Bedarf geben Personen an, die jünger sind, langjährig pflegen, eine Person mit geringerer Pflegestufe pflegen und bereits Angebote genutzt haben. Die Untersuchung rechtfertigt die Entwicklung eines mehrtägigen Angebots.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 7-2015

Soziale Kontakte im Betreuten Wohnen. Eine qualitative Studie

FH-Prof. Dr. Thomas Boggatz, Christine Wohlschlager

FH-Prof. Dr. Thomas Boggatz, Christine Wohlschlager: Soziale Kontakte im Betreuten Wohnen. Eine qualitative Studie. Pflegewissenschaft-, 7-2015, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201418


Kontakte sind ein essenzieller Bestandteil des Wohlbefindens und können bei älteren Menschen beeinträchtigt sein. Ein Einzug ins Betreute Wohnen soll dazu beitragen, entsprechende Einschränkungen zu kompensieren, doch ist bislang nur wenig über die sozialen Kontakte im Betreuten Wohnen bekannt. Diese Studie verfolgte das Ziel, die Typen der Ausrichtung sozialer Kontakte im Betreuten Wohnen zu identifizieren, und Bedürfnisse, Hindernisse und Fördernisse in Bezug auf soziale Kontakte aus der Sicht der dort Wohnenden zu bestimmen. Hierzu wurde eine qualitative Studie in zwei Einrichtungen des Betreuten Wohnens im Bundesland Salzburg durchgeführt. Die Datensammlung erfolgte mit Hilfe halbstrukturierter Leitfadeninterviews und die Auswertung orientierte sich an der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring. Es wurden fünf unterschiedliche Typen von Ausrichtungen sozialer Kontakte identifiziert: ?Integrierte Bewohnerinnen?, ?Neuorientierung nach Partnerverlust?, ?Begrenzte Familienanbindung?, ?Bewohnerinnen mit Ehepartner? und ?Außenseiter?. Diese Ausrichtungen hingen nicht so sehr von der Ausprägung des Kontaktbedürfnisses, sondern vom verfügbaren sozialen Netzwerk und seinen Veränderungen ab. Eingeschränktes Kontaktbedürfnis trug dazu bei, dass Kontakthindernisse nicht automatisch zu einem empfundenen Mangel an Kontakten führten. Bewohnerinnen mit ?Neuorientierung nach Partnerverlust? und ?Begrenzter Familienanbindung? sowie ?Außenseiter? sind dabei allerdings vulnerable Typen, bei denen das Betreuungspersonal die Möglichkeit eines Disengagements beachten sollte, um gegebenenfalls behutsam die sozialen Kontakte der Betroffenen zu fördern.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 7-2015

Unterschätzt: Männer in der Angehörigenpflege. Männer als Pflegende / Angehörigenpflege / Belastungen und Bewältigung

Eckart Hammer

Eckart Hammer: Unterschätzt: Männer in der Angehörigenpflege. Männer als Pflegende / Angehörigenpflege / Belastungen und Bewältigung. Pflegewissenschaft-, 7-2015, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201417


Der Beitrag basiert auf 25 Interviews mit überwiegend älteren Männern in der Betreuung und Pflege von Angehörigen und einer Sichtung anderer Studien. Er zeigt, dass die Pflegeleistung von Männern in der Angehörigenpflege sowohl quantitativ als auch qualitativ meist unterschätzt, bagatellisiert oder übersehen wird. Mehr als ein Drittel aller betreuenden und pflegenden Angehörigen sind Männer, die ihre Aufgaben zumeist in einer guten Kombination von caring for and caring about bewältigen. Die Studie zeigt die subjektive Wirklichkeitssicht der Männer, ihr Erleben und die Ausgestaltung ihrer Pflegerolle. Bei der Bewältigung des wachsenden Pflegenotstandes wird es maßgeblich darauf ankommen, Männer in ihrer quantitativen Bedeutung und spezifischen Leistungsfähigkeit sichtbar zu machen.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 7-2015

Rezensionen

Hpsmedia GmbH

Hpsmedia GmbH: Rezensionen. Pflegewissenschaft-, 7-2015, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201416


Keine Angabe

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 7-2015

Pressespiegel

Paul-Werner Schreiner

Paul-Werner Schreiner: Pressespiegel. Pflegewissenschaft-, 7-2015, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201415


Keine Angabe

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 7-2015

Nachrichten

Hpsmedia GmbH

Hpsmedia GmbH: Nachrichten. Pflegewissenschaft-, 7-2015, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201414


Keine Angabe

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 7-2015

Editorial

Dr. phil. Franco Mantovan

Dr. phil. Franco Mantovan: Editorial. Pflegewissenschaft-, 7-2015, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201413


Keine Angabe

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 7-2015

Ausgabe 7/8-2015

Hpsmedia GmbH

Hpsmedia GmbH: Ausgabe 7/8-2015. Pflegewissenschaft-, 7-2015, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201412


Gesamtausgabe 7/8-2015

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 7-2015

Impressum

Hpsmedia GmbH

Hpsmedia GmbH: Impressum. Pflegewissenschaft-, 7-2015, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

 



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201411


Keine Angabe

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 7-2015

Pflegequalität und Rahmenbedingungen in ambulanten Pflegediensten und vollstationären Pflegeeinrichtungen in Sachsen

P. Neumann, J. Klewer, J. Kugler

P. Neumann, J. Klewer, J. Kugler: Pflegequalität und Rahmenbedingungen in ambulanten Pflegediensten und vollstationären Pflegeeinrichtungen in Sachsen. Pflegewissenschaft-, 7-2015, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201410


Keine Angabe

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 7-2015

Analyse der Arbeitsbedingungen stationärer Pflegekräfte im altersdifferenzierten Vergleich in einem Krankenhaus der Schwerpunktversorgung

Sebastian Lindenberg, Kathleen Hirsch

Sebastian Lindenberg, Kathleen Hirsch: Analyse der Arbeitsbedingungen stationärer Pflegekräfte im altersdifferenzierten Vergleich in einem Krankenhaus der Schwerpunktversorgung. Pflegewissenschaft-, 7-2015, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

          



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201409


Angesichts aktueller demografischer Entwicklungen ist ein chronologisches Altern festzustellen, welches im Pflegeberuf einer doppelten Bedeutung zukommt. Durch die Zunahme der mittleren Lebenserwartung ist eine Veränderung der Pflegebedürftigkeit mit Auswirkungen auf die Arbeitsbedingungen und ?belastungen stationärer Pflegekräfte festzustellen. Parallel dazu ist eine zunehmende Alterung der in der Pflege Tätigen bei gleichzeitig rückläufigen Ausbildungszahlen zu erkennen. Vor diesem Hintergrund ist zu klären, wie sich die Arbeitsbedingungen und -belastungen stationärer Pflegekräfte im altersdifferenzierten Vergleich unterscheiden. Unter der Annahme, dass ältere Pflegekräfte ein höheres Belastungsempfinden aufweisen, bildet die Bewertung der beruflichen Situation sowie die Einschätzung der psychosozialen Belastung den Kern der vorliegenden Untersuchung. Die Untersuchung erfolgte in einem Schwerpunktklinikum mit ca. 450 Betten bei jährlich ca. 25.000 stationär betreuten Patienten. Um diese Fragen einrichtungsspezifisch zu beleuchten, wurde eine empirische Untersuchung innerhalb von vier Monaten mittels eines standardisierten Fragebogens durchgeführt. Die Antworten von 168 Pflegekräften (bei nges= 306) konnten dabei ausgewertet werden, welche in zwei Altersgruppen kategorisiert wurden (A: ?40 Jahre bzw. B: ?41 Jahre). Die Ergebnisse zeigen, dass ältere Pflegekräfte gegenüber ihren jüngeren Kollegen ein geringeres psychisches Belastungsempfinden aufweisen. In der Folge muss ein an der Untersuchungseinrichtung orientiertes Alternsmanagement implementiert werden, wonach die Handlungsschwerpunkte ?Betriebliche Gesundheitsförderung?, ?alternsgerechte Arbeitsgestaltung? und ?Kompetenzentwicklung? einer hohen Priorität zukommen.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 7-2015

Beschäftigungssicherung Pflegender 60+. Projekt Silver Nurse am Universitätsklinikum Freiburg

Barbara Pschichholz, Maria Kunze, Jorun Thoma, Johanna Feuchtinger

Barbara Pschichholz, Maria Kunze, Jorun Thoma, Johanna Feuchtinger: Beschäftigungssicherung Pflegender 60+. Projekt Silver Nurse am Universitätsklinikum Freiburg. Pflegewissenschaft-, 7-2015, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201408


Die Herausforderungen des demografischen Wandels betreffen auch das Gesundheitswesen und die Krankenhäuser. Daher besteht Handlungsbedarf für die Personalpolitik. Im Projekt Silver Nurse 60+ wurde in zwei Fokusgruppen mit Mitarbeitern im Alter 60+ aus dem Pflegedienst am Universitätsklinikum Freiburg (UKF) unter anderem der Frage nachgegangen, welche Bedürfnisse, Probleme aber auch Ressourcen examinierte Pflegende im Alter 60+ in Bezug auf ihre Arbeitsfähigkeit äußern bzw. welche Motive für eine evtl. Altersteilzeit vorlagen. Das Projekt Silver Nurse 60+ orientiert sich an den Arbeiten von Ilmarinen (2011) und Peter und Hasselhorn (2013). Als Ergebnis wurden Handlungsempfehlungen abgeleitet, beispielsweise die Entwicklung intergenerativer Konzepte für Fortbildungen oder Gruppenzusammenstellungen. Da die Zahl der Mitarbeiter im Pflegedienst im Alter 60+ in den nächsten Jahren steigend ist, muss von Seiten des Managements die Beschäftigungsfähigkeit dieser Mitarbeitergruppe zur Deckung des Personalbedarfs gesichert werden.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 7-2015

?Eher kürzere Handlungsanweisungen?? - Anforderungen an die Konzeption einer problemorientierten Wissensdatenbank für Pflegende

Stefanie Schniering, Andreas Baumeister, Ingrid Darmann-Finck

Stefanie Schniering, Andreas Baumeister, Ingrid Darmann-Finck: ?Eher kürzere Handlungsanweisungen?? - Anforderungen an die Konzeption einer problemorientierten Wissensdatenbank für Pflegende. Pflegewissenschaft-, 7-2015, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201407


Mit der Entwicklung einer problemorientierten Wissensdatenbank für Pflegende soll ein Instrument entstehen, das einige Barrieren mediengestützter Wissensaneignung in der Pflege konstruktiv aufnimmt und den Pflegenden verständliches, evidenzbasiertes und bereits synthetisiertes Wissen zur Verfügung stellt. Im Mittelpunkt des Artikels stehen ausgewählte Aspekte der Bedarfsanalyse der potenziellen Nutzer_innen. Die Datenerhebung erfolgt qualitativ anhand von leitfadengestützten Interviews und Focus-Groups, die inhaltsanalytisch ausgewertet wurden. Die Bedarfsanalyse kommt u.a. zu dem Ergebnis, dass die Befragten für die Pflegepraxis überwiegend kurze komprimierte Informationen in Form von Kernaussagen und Handlungsanweisungen favorisieren und mit der Datenbank weitreichende Professionalisierungspotenziale assoziieren. Diese Diskrepanz wird in der Diskussion problematisiert und es werden Schlussfolgerungen für die Konzeption und Implementierung der Datenbank gezogen

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 7-2015

Nachrichten

Hpsmedia GmbH

Hpsmedia GmbH: Nachrichten. Pflegewissenschaft-, 7-2015, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201406


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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 7-2015

Editorial

Andreas Lauterbach

Andreas Lauterbach: Editorial. Pflegewissenschaft-, 7-2015, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201405


Keine Angabe

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 7-2015

Ausgabe 6-2015

Hpsmedia GmbH

Hpsmedia GmbH: Ausgabe 6-2015. Pflegewissenschaft-, 7-2015, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201404


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