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Inhalte der Ausgabe 5-2013
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 5-2013Lehrevaluationen ? ein Plädoyer für vergessene Zusammenhänge und MethodenvielfaltDamian Miller |
Damian Miller: Lehrevaluationen ? ein Plädoyer für vergessene Zusammenhänge und Methodenvielfalt . Pflegewissenschaft-, 5-2013, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201299 |
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Lehrevaluationen gehören spätestens seit den Bekenntnissen zur Output-Orientierung im Bildungswesen zu den Alltagsroutinen. Der vorliegende Beitrag dekonstruiert anhand vergessener Zusammenhänge die Illusion, dass allein durch die Faktizität von Evaluationen, insbesondere quantitativer Fragebogenevaluationen, die Qualität von Lehr-/Lernarrangements verbessert werde. Evaluationen haben Standards zu genügen, um diese Bezeichnung zu verdienen. Der Beitrag endet mit der Ermutigung, Evaluationen an verbindlichen Zielen und konkreten Zwecken auszurichten, damit die Lehr- und Programmverantwortlichen Feedbacks und Entwicklungshinweise erhalten, um ihre weiteren Aktivitäten zu optimieren. Gleichzeitig wird für den Einsatz verschiedener Methoden plädiert. |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 5-2013Gestaltung einer Evaluationskultur als Beitrag zur lebendigen SchulentwicklungBrigitte Rappl, Charles Graf |
Brigitte Rappl, Charles Graf: Gestaltung einer Evaluationskultur als Beitrag zur lebendigen Schulentwicklung . Pflegewissenschaft-, 5-2013, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201298 |
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Wie kann Selbstevaluation zu einer lebendigen Schulentwicklung beitragen? Schulen entwickeln sich dank der Anstrengung Vieler und nicht dank der Bemühung Einzelner. Der konsequente Einbezug von Beteiligten und Betroffenen ist unabdingbar für erfolgreiche Selbstevaluationen. Es braucht ein gemeinsames Qualitäts- und Problemverständnis um zu lernen und die Schule weiter zu entwickeln. Es ist nicht wichtig, dass eine Schule ein Qualitätsmanagement hat, sondern dass das Qualitätsmanagement spürbare Auswirkungen erzeugt, sonst ist es letztlich nutzlos. |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 5-2013Evaluation in der beruflichen Weiterbildung dargestellt am Beispiel der Fachweiterbildung für Intensivpflege und AnästhesieDoris Redecker, Jürgen Glosse |
Doris Redecker, Jürgen Glosse: Evaluation in der beruflichen Weiterbildung dargestellt am Beispiel der Fachweiterbildung für Intensivpflege und Anästhesie. Pflegewissenschaft-, 5-2013, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201297 |
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Qualitätsentwicklung ist ein originärer und integraler Bestandteil der Weiterbildungsprofession. Qualität in der Bildung bedeutet, dass Bildungsanbieter, Bildungsverantwortliche und Teilnehmer begründen können, was sie warum und wie tun. Selbstevaluation in der beruflichen Weiterbildung bietet sich aus Gründen eines andragogischen Bildungsverständnisses an, da die Betroffenen, wie Initiatoren der Weiterbildung, Dozenten, Teilnehmer ? selbst in den Stand versetzt werden, über ihre Arbeit nachzudenken und sie gemeinsam weiterzuentwickeln (aus: Reischmann, J. Weiterbildungsevaluation 2006: 106). Der folgende Beitrag befasst sich mit ?Evaluation in der beruflichen Weiterbildung?, dargestellt am Beispiel der Fachweiterbildung für Intensivpflege und Anästhesie und dokumentiert die Ergebnisse des Workshops, den wir im Rahmen des internationalen, wissenschaftlichen Kongresses für Pflege- und Gesundheitspädagogik in Bern angeboten haben. |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 5-2013Evaluation ? Momentaufnahme der Zufriedenheit oder Reflexion von Lernprozessen?Anja Walter |
Anja Walter: Evaluation ? Momentaufnahme der Zufriedenheit oder Reflexion von Lernprozessen?. Pflegewissenschaft-, 5-2013, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201296 |
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Evaluation ist in Bildungseinrichtungen allgegenwärtig. Einführend werden in diesem Artikel deshalb Evaluationsdiskurse angerissen und es erfolgt eine kritische Reflexion von Evaluationsinstrumenten sowie des damit korrespondierenden Lernverständnisses. Die Überlegungen führen zu folgenden Schlussfolgerungen: Es bedarf mehr Reflexion im Evaluationsprozess, der Anerkennung von Grenzen der Evaluation sowie der Ermutigung zur Selbstevaluation und zum Diskurs darüber in Bildungseinrichtungen. |