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Inhalte der Ausgabe 5-2008


Pflegewissenschaft-, Ausgabe 5-2008

Ein duales Berichtswesen für die Pflege

Gunnar Haase Nielsen

Gunnar Haase Nielsen: Ein duales Berichtswesen für die Pflege. Pflegewissenschaft-, 5-2008, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200285


Thema dieses Beitrags ist eine Versorgungsforschung in der Pflege, die sich sowohl bei der primären als auch der sekundären Datenerhebung der modernen informationstechnologischen Möglichkeiten bedient.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 5-2008

Patientendatenmanagementsystem: Die Balance in der Kontrolle von Krankenpflege finden

Saskia de Reus

Saskia de Reus: Patientendatenmanagementsystem: Die Balance in der Kontrolle von Krankenpflege finden. Pflegewissenschaft-, 5-2008, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200284


1999 haben wir begonnen, ein Patientendatenmanagementsystem zur Verwaltung und Verarbeitung von Patientendaten (PDMS) auf der Kinderintensivstation (PICU) einzuführen. 2001 wurde das System auf der Chirurgischen Kinderintensivstation und 2005 schließlich auch auf der Neugeborenen-Intensivstation implementiert. Insgesamt besteht es aus 75 Stationen an den Betten und 32 Gegenstellen. Weiterhin gibt es PDMS-Übungs- und Ersatzstationen, sowie Stationen speziell für die Verwaltung.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 5-2008

Behandlungspfade ? Der pflegerische Fokus am Beispiel von Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz

Nicole Holzmann, Eva-Maria Panfil

Nicole Holzmann, Eva-Maria Panfil: Behandlungspfade ? Der pflegerische Fokus am Beispiel von Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz. Pflegewissenschaft-, 5-2008, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200283


Zur Optimierung der Prozessabläufe in den Krankenhäusern und des Ressourceneinsatzes können Behandlungspfade eingesetzt werden. In dieser Arbeit wird der Fragestellung nachgegangen, welche Aufgaben die Berufsgruppe der Pflegenden für die Versorgung von Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz innerhalb eines Behandlungspfades wahrnehmen. Als theoretischer Rahmen dienen die Selbstpflegedefizittheorie und Grundlagen des Casemanagements. Zur Beantwortung der Fragestellung erfolgte eine systematische Literaturrecherche nach Leitlinien und systematischen Übersichtsarbeiten. Definiertes Ziel des pflegerischen Fokus ist das alltagsorientierte adäquate Selbstpflegeverhalten. Die Familie ist, wenn möglich in alle Interventionen mit einzubeziehen. Schriftliche Informationen zur Krankheit und Therapie bieten Sicherheit für den Umgang mit der Erkrankung. In der Anamnese werden in Zusammenhang mit der Krankheit erlebte Problematiken thematisiert und Selbstpflegetätigkeiten hinterfragt. Patientenschulungen beinhalten Symptomkontrolle (Gewichts- und Flüssigkeitskontrolle, Blutdruck- und Pulsmessung, Nebenwirkungen bzw. Über- oder Unterdosierungen von Medikamenten), Maßnahmen zur Ernährung, Bewegung und die Medikamenteneinnahme. Bei den pflegerischen Interventionen ist der praktische Umgang im Alltag das wesentliche Ziel. Im Rahmen des Casemanagements werden lokale Selbsthilfegruppen vermittelt. Der Beitrag zeigt, welche große Bedeutung die nachgewiesenen pflegerischen Interventionen im Hinblick auf die gesetzlichen Anforderungen und Kostenproblematik darstellen.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 5-2008

Kompetenzperspektiven ? Überlegungen zur Verschränkung von Konkreten Kompetenzen und Handlungskompetenz

Roland Brühe

Roland Brühe: Kompetenzperspektiven ? Überlegungen zur Verschränkung von Konkreten Kompetenzen und Handlungskompetenz. Pflegewissenschaft-, 5-2008, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200282


Der Kompetenzbegriff wird in vielfältiger Weise gebraucht. Der Artikel beschreibt zwei Kompetenzkonzepte (Handlungskompetenz, Konkrete Kompetenzen). Die unterschiedlichen Perspektiven der Konzepte (deduktiver bzw. induktiver Zugang zu Kompetenz) werden dargelegt und daraufhin angefragt, inwieweit eine gemeinsame Nutzung im Rahmen der Pflegeausbildungen Möglichkeiten zu einer optimierten Kompetenzförderung geben. Das Konzept der Konkreten Kompetenzen erweist sich dabei als nützlich für die Entwicklung von Curricula, da es einen situativen Ansatz verfolgt und eine Grundlage für Lehrende und Praxisanleiter bieten kann. Das Konzept der Handlungskompetenz mit seinen Kompetenzklassen steuert verschiedene Foki bei, die zur zielgerichteten Ausgestaltung von Ausbildungsinterventionen (Unterricht, Lernerfolgsüberprüfungen, Kompetenzentwicklung) in Verbindung mit den curricular dargelegten Konkreten Kompetenzen genutzt werden können.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 5-2008

Pflegedidaktische Curriculumentwicklung ? Neue Anforderungen in der Lehrerbildung

Ulrike Buchmann, Ulrike Greb

Ulrike Buchmann, Ulrike Greb: Pflegedidaktische Curriculumentwicklung ? Neue Anforderungen in der Lehrerbildung. Pflegewissenschaft-, 5-2008, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

          



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200271


Der Beitrag nimmt Bezug auf die neuen Anforderungen in der Lehrerbildung zur schulnahen Curriculumkonstruktion. Im ersten Teil aus der Sicht berufsberufsbildungswissenschaftlicher Qualifikationsforschung: Ulrike Buchmann erläutert die Arbeitsschneidung, nach der die Regulierung und Steuerung der Aufgaben im Gesundheitswesen erfolgen und das Case Management. Im zweiten Teil führt Ulrike Greb diese Perspektive im Rahmen der Bildungsforschung zu der curricularen Ausarbeitung eines Lernfeldes fachdidaktisch weiter. Die im Siegener Ansatz herausgearbeiteten Antinomien der Moderne ? Freiheit und Zwang, Organisation und Interaktion, pädagogische Einheitsentwürfe und kulturelle Vielfalt, Nähe und Distanz ? werden mit Hilfe des Strukturgitteransatzes pflegedidaktisch ausdifferenziert und kategorialanalytisch am Einzelfall erprobt. Im Zentrum der Kategorialanalyse steht das Verhältnis von Erfahrungswissen und wissenschaftlichem Wissen (Hermeneutische Einzelfallkompetenz) und die damit verbundene Fähigkeit zum Perspektivenwechsel.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 5-2008

Mit dem Forumtheater Lernräume für selbstbestimmtes Lernen in der Pflegebildung gestalten

Beate Stiller

Beate Stiller: Mit dem Forumtheater Lernräume für selbstbestimmtes Lernen in der Pflegebildung gestalten. Pflegewissenschaft-, 5-2008, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200270


Das Forumtheater ist eine neue pflege-didaktische Methode, um selbstbestimmtes Lernen zu ermöglichen. Dies wird hier am Beispiel eines Workshops mit dem Gegenstand ?nonverbale Kommunikation in der pflegenden Begegnung? gezeigt.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 5-2008

5-2008

Gesamtausgabe Pflegewissenschaft, hpsmedia GmbH

Gesamtausgabe Pflegewissenschaft, hpsmedia GmbH: 5-2008. Pflegewissenschaft-, 5-2008, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

          



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200269


Gesamte Ausgabe 5-2008 der Pflegewissenschaft.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 5-2008

Die Patientenpräferenzen im Konzept Evidence-based Nursing

Andrea Smoliner, Virpi Hantikainen, Hanna Mayer, Christa Them

Andrea Smoliner, Virpi Hantikainen, Hanna Mayer, Christa Them: Die Patientenpräferenzen im Konzept Evidence-based Nursing. Pflegewissenschaft-, 5-2008, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200268


Das Konzept Evidence-based Nursing (EBN) beinhaltet die Aspekte Forschung, Expertise, Patientenpräferenzen und lokale Daten, welche die klinische Entscheidungsfindung prägen. In Publikationen zu EBN wird aber vor allem der Aspekt der Forschung und die Bedeutung der wissenschaftlichen Evidence diskutiert. Doch die Patientenpräferenzen nehmen eine zentrale Stellung im Rahmen einer patientenorientierten Pflege ein. Ziel dieser Arbeit ist, den Aspekt Patientenpräferenzen im Rahmen der klinischen Entscheidungsfindung anhand der aktuellen Literatur darzustellen. Durchgeführt wurde eine Literaturrecherche ab dem Erscheinungsjahr 2000 bis 2006. Die im Rahmen der Bearbeitung gebildeten Kategorien stellen die Struktur für die Präsentation der Resultate dar.