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Inhalte der Ausgabe 4-2005


Pflegewissenschaft-, Ausgabe 4-2005

Autonomie, Verantwortung undOrganisation, Kompetenzen welchevom Krankenpfleger/von der Krankenpflegerin abverlangt werden

Franco Mantovan

Franco Mantovan: Autonomie, Verantwortung undOrganisation, Kompetenzen welchevom Krankenpfleger/von der Krankenpflegerin abverlangt werden. Pflegewissenschaft-, 4-2005, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200575


Mit dieser Studie eines ehemaligen Südtiroler Krankenpflegestudenten wurde versucht, die Veränderungen aufzuzeichnen, welche sich durch eine neue gesetzliche Regelung im Bereich der Pflege ereignet haben.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 4-2005

Evaluation der Weiterbildung inNotfallpflege anhand kritischerklinischer Ereignisse

Horst Rettke, Jacqueline S. Martin, Wolf Langewitz

Horst Rettke, Jacqueline S. Martin, Wolf Langewitz: Evaluation der Weiterbildung inNotfallpflege anhand kritischerklinischer Ereignisse. Pflegewissenschaft-, 4-2005, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200574


Mit einer zweijährigen berufsbegleitenden Weiterbildung in Notfall-Pflege wird beabsichtigt, den Teilnehmenden die erforderlichen Kompetenzen zu vermitteln, damit sie den Herausforderungen im klinischen Alltag begegnen können. Die vorliegende Studie untersucht auf einer qualitativen Ebene die Wirksamkeit dieser Weiterbildung. Acht Teilnehmende berichten in halbstrukturierten Interviews zu Beginn und mindestens ein halbes Jahr nach Abschluss ihrer Weiterbildung über kritische Ereignisse aus ihrer Berufspraxis. Diese wurden anhand der ?Critical Incidents Technique? ausgewertet. Die Probleme lassen sich drei Kategorien zuordnen: Patienten und Angehörige, Berufspersonen und Arbeitsstrukturen. Zu Beginn der Weiterbildung stehen das eigene Erleben und das Wahrnehmen eigener Defizite im Vordergrund. Nach Abschluss der Weiterbildung erweitert sich der Wahrnehmungsfokus auf das Umfeld; die Teilnehmenden übernehmen mehr Verantwortung, nehmen Stärken und Schwächen ihrer Kollegen zur Kenntnis und sind vermehrt in der Lage, das Geschehen auf der Notfallstation selber zu beeinflussen.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 4-2005

Das Lernfeldkonzept ?im Spannungsfeld vonProblemen und Chancen

Hannelore Muster-Wäbs, Kordula Schneider

Hannelore Muster-Wäbs, Kordula Schneider: Das Lernfeldkonzept ?im Spannungsfeld vonProblemen und Chancen. Pflegewissenschaft-, 4-2005, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200573


Das Lernfeldkonzept lässt sich aus zwei Entwicklungsrichtungen begründen, nämlich aus der Dynamik in der Arbeitswelt und aus Erkenntnissen der Theorien über das Lernen. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage nach der Entstehung des Lernfeldkonzepts, was unter Lernfeldkonzepten verstanden wird, welche Anforderungen und Probleme sich bei der Umsetzung ergeben und welche Rolle die Lehrerpersönlichkeit spielt.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 4-2005

Entwicklung eines Curriculumsfür Entlassungsmanagement

Andreas Spiller

Andreas Spiller: Entwicklung eines Curriculumsfür Entlassungsmanagement. Pflegewissenschaft-, 4-2005, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

          



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200572


Veränderungen der Finanzierungen von Krankenhausleistungen, demografische und gesamtgesellschaftliche Entwicklungen erfordern von den Kliniken eine umfassende und patientengerechte Steuerung des Entlassungsprozesses. Zunehmend wird diese Aufgabe von den Pflegenden erwartet und durchgeführt. Ziel der Arbeit ist ein Konzept zu entwickeln, das die erforderlichen fachlichen, sozialen und methodischen Kompetenzen vermittelt. In sieben problemzentrierten Experteninterviews werden als Themen bearbeitet: ? Rahmenbedingungen, fachliche Inhalte und Methoden für ein Bildungskonzept ? Rahmenbedingungen für die Aufgabe Pflegeüberleitung. Das Curriculum umfasst 12 Tage Präsenzunterricht und drei Tage Hospitationen. Die Inhalte gliedern sich in die Lernfelder Pflege und Entlassungsmanagement mit je vier untergliederten Themenbereichen. Das Konzept vermittelt wissenschaftliche Erkenntnisse der Pflege unter Anwendung von Methoden des Erwachsenenlernens. Es ist durch eine Kooperation zugeschnitten auf die Implementierung an einer Universitätsklinik.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 4-2005

Gestaltung von Abschluss undAbschied als Leitungsaufgabe

Thomas Alpers

Thomas Alpers: Gestaltung von Abschluss undAbschied als Leitungsaufgabe. Pflegewissenschaft-, 4-2005, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200571


In diesem Beitrag geht es um die Frage, wie Abschlussphasen von Veranstaltungen gestaltet werden sollten. Die Gestaltung des Abschlusses und das persönliche Abschiednehmen sind originäre Leitungsaufgaben. Aus diesem Bewusstsein ergibt sich die Notwendigkeit zu einem sinnvollen Abschluss statt eines Abbruches. Die bewusste Gestaltung der Abschlussphase ist keine einfache Angelegenheit und bedeutet für die Leitung eine Herausforderung. Denn wie sagt Geißler1 so treffend: ?Aufhören kann jeder, Schluss machen nicht?. In der gängigen Leitungsliteratur finden sich allerdings kaum Hinweise für eine sinnhafte Abschlussgestaltung. Die Leitung muss sich darüber im Klaren sein, dass Sie in der Schlusssituation im Rampenlicht steht. Darauf muss sie sich innerlich einstellen und inhaltlich gewappnet sein, ?...doch erleben Gruppenleiterinnen gerade hier oft schmerzlich die Einsamkeit der Leitungsrolle."

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 4-2005

4-2005

Gesamtausgabe Pflegewissenschaft, hpsmedia GmbH

Gesamtausgabe Pflegewissenschaft, hpsmedia GmbH: 4-2005. Pflegewissenschaft-, 4-2005, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200569


Gesamte Ausgabe 4-2005 der Pflegewissenschaft.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 4-2005

Die praktische Anwendung desEvidence-based Nursing Konzeptszur Überprüfung eineradaptierten Pflegediagnose

Elisabeth Haslinger-Baumann, Astrid Lang

Elisabeth Haslinger-Baumann, Astrid Lang: Die praktische Anwendung desEvidence-based Nursing Konzeptszur Überprüfung eineradaptierten Pflegediagnose. Pflegewissenschaft-, 4-2005, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200568


Ziel der Studie war es, das Konzept Evidence-based Nursing als Strategie anhand theoretischer Modelle für die Hauskrankenpflege heranzuziehen und damit zu einer Qualitätsverbesserung und Effizienzsteigerung beizutragen. Es wurden anhand des IOWA-Flussmodells unter systematischer Vorgehensweise Pflegeziele untersucht, die in den Arbeitsrichtlinien für die Hauskrankenpflege erstellt worden sind. Im Rahmen einer Literaturrecherche wurde überprüft, ob ausreichend Evidenz vorhanden ist. Anschließend erfolgt eine Auswahl relevanter Artikel und eine kritische Bewertung anhand standardisierter Checklisten.