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Inhalte der Ausgabe 11-2003


Pflegewissenschaft-, Ausgabe 11-2003

ICNP und NANDA ? zwei sichergänzende Terminologien?

Ursula Hübner, Carsten Giehoff

Ursula Hübner, Carsten Giehoff: ICNP und NANDA ? zwei sichergänzende Terminologien?. Pflegewissenschaft-, 11-2003, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200710


NANDA und ICNP codierte Diagnosen werden häufig als sich gegenseitig ausschließend und konkurrierend angesehen. Im deutschen Sprachraum kommt die Kritik an der NANDA hinzu, sie berücksichtige nicht die Besonderheiten der deutschsprachigen Pflegekultur. Um die NANDA Diagnosen im deutschsprachigen Raum als Frontendterminologie in computergestützten Systemen einzusetzen, muss ihre Praxistauglichkeit quantitativ nachgewiesen werden. Aus 40 handschriftlichen Pflegedokumenten unterschiedlicher Einrichtungen identifizierten examinierte Pflegekräfte zunächst Pflegediagnosen, die sie dann nach NANDA codierten, um dann ein Urteil über die Codierungsqualität abzugeben. Es zeigte sich, dass 75% dieser Urteile entweder "sehr gut" oder "gut" waren, d.h. die Pflegediagnosen konnten zufriedenstellend nach NANDA codiert werden. Das Ergebnis ist relevant für die Auswahl von Frontendterminologien für computergestützte Systeme. Aus unserer Sicht ist ein wissenschaftlich fundiertes und weit verbreitetes Frontend wie die NANDA Diagnosen einem institutionsspezifischen Katalog vorzuziehen. Einerseits hat man die Gewissheit, dass die Begriffe von der NANDA gepflegt und nach neuen Erkenntnissen erweitert werden, andererseits erspart sich die Einrichtung den mühsamen Prozess der Erstellung und Pflege eigener Kataloge

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 11-2003

ImplementationsbegleitendeSoftwareevaluationam Beispieleines internetbasiertenPflegeverlegungsberichtes

Carsten Giehoff

Carsten Giehoff: ImplementationsbegleitendeSoftwareevaluationam Beispieleines internetbasiertenPflegeverlegungsberichtes. Pflegewissenschaft-, 11-2003, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200709


Eine Beteiligung der Endanwender am Softwareentwicklungsprozess ist notwendig, um nützliche Systeme entstehen zu lassen, und wird vielfach gefordert. Wir realisierten die Beteiligung von Endanwendern durch eine informelle und eine formale Evaluation von frühen Softwareversionen eines interbasierten Pflegeverlegungsberichtes. Ziel dieser Untersuchung war es, die Praktikabilität und Aussagekraft eines Evaluationsverfahrens für die Benutzerzufriedenheit zu erproben. In einer Laborsituation wurden 35 Pflegekräfte gebeten, Patientenakten zu analysieren und die entsprechenden Daten in die Software einzugeben sowie einen Fragebogen zur Benutzerzufriedenheit auszufüllen. Die Auswertung des Fragebogens und der anschließenden Diskussion ergab hilfreiche Verbesserungsvorschläge. Dabei spiegelte die Diskussion die Ergebnisse des Fragebogens wider, ging jedoch in inhaltsspezifischen Fragen, die nicht mit dem Bogen erfasst werden, darüber hinaus und erlaubte konkrete Veränderungen in den Benutzeranforderungen zu identifizieren. Wir kommen zu dem Schluss, dass die vorgestellte Verfahrensweise leicht umsetzbar ist und zu validen Aussagen führt

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 11-2003

Nutzen und Akzeptanzeiner multimedialenPatientenakteaus Sicht der BerufsgruppenMedizin, Pflege undVerwaltung

Lars Fehmer

Lars Fehmer: Nutzen und Akzeptanzeiner multimedialenPatientenakteaus Sicht der BerufsgruppenMedizin, Pflege undVerwaltung. Pflegewissenschaft-, 11-2003, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200708


Die Fortschritte der IT-Entwicklung im Bereich der Kliniksoftware und -informationssysteme (KIS), die DRG-Einführung und andere gesetzliche Bestimmungen konfrontieren die Krankenhäuser mit dem Problem, ob die jeweilige innerbetriebliche IT-Struktur noch zeitgemäß ist, oder ob sie in ein neues IT-System bzw. in die Aktualisierung des bestehenden Systems investieren müssen. Diese Investitionen implizieren in den meisten Fällen auch die Implementierung einer multimedialen Patientenakte (MPA). Anhand der Ergebnisse einer Befragung von Mitarbeitern aus Medizin, Pflege und Verwaltung an deutschen Krankenhäusern, die bereits die MPA eingeführt haben, wird der Nutzen und die Akzeptanz einer MPA dargestellt.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 11-2003

Management DashboardEngine ? ?the easy wayto make your decision?

Dragan Bosancic

Dragan Bosancic: Management DashboardEngine ? ?the easy wayto make your decision?. Pflegewissenschaft-, 11-2003, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

        



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200707


Entwicklung, Einführung und Einsatz der elektronischen Patientenakten sind mittlerweile in vielen Kliniken und Spitälern in einem unaufhaltsamen Prozess zum unverzichtbaren täglichen Arbeitsinstrument geworden. Eine zukunftsorientierte elektronische Patientenakte wird interdisziplinär genutzt und unterstützt alle wichtigen Arbeitsprozesse. Dabei werden erhebliche Datenmengen erfasst und bearbeitet. Eine elektronische Patientenakte beinhaltet somit eine Fülle an Daten die für verschiedene Zwecke ausgewertet werden können. Hauptsächlich um wissenschaftliche oder Management bezogene Informationen zu erhalten

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 11-2003

Die EinführungrechnergestützterPflegedokumentation amBeispiel von PIK® ? Grenzenund Möglichkeiten

C. Mahler, A. Renz, M. Kandert, P. Spies, B. Hoppe, R. Eichstädter, E. Ammenwerth

C. Mahler, A. Renz, M. Kandert, P. Spies, B. Hoppe, R. Eichstädter, E. Ammenwerth: Die EinführungrechnergestützterPflegedokumentation amBeispiel von PIK® ? Grenzenund Möglichkeiten. Pflegewissenschaft-, 11-2003, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200706


Die Einführung von EDV-gestützter Pflegedokumentation bietet viele Möglichkeiten. In einem Pilotprojekt am Universitätsklinikum Heidelberg konnte festgestellt werden, dass die Einführung von PIK® mit einer inhaltlichen Auseinandersetzung der professionellen Anforderungen an die Pflegedokumentation einhergeht. Rechnergestützte Pflegedokumentation ist ein gutes Werkzeug um die Akzeptanz des Pflegeprozesses zu erhöhen und um die Diskussion über theoriegeleitete Pflegekonzepte in Gang zu bringen. Möglicherweise führen daraus resultierende Veränderungen zu neue Anforderungen an ein EDV-gestütztes Pflegedokumentationssystem

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 11-2003

ElektronischesQualitätsmanagementin der Pflege

Manuela Raiß, Sabine Stroinski

Manuela Raiß, Sabine Stroinski: ElektronischesQualitätsmanagementin der Pflege. Pflegewissenschaft-, 11-2003, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200705


Die Anforderungen an das Qualitätsmanagement in der Pflege sind gestiegen. Die Einrichtungen müssen hohen fachlichen Ansprüchen gerecht werden. Daneben werden in wachsendem Umfang Dokumentationen verlangt und den Prüfern muss die Einhaltung von Qualitätsstandards nachgewiesen werden. Damit steigen auch die administrativen Anforderungen und der für das QM erforderliche Aufwand. Diesen Aufwand zu reduzieren, führt sowohl zu gesteigerter Pflegequalität, wie auch zu betriebswirtschaftlich effizientem Arbeiten von Leistungsanbietern im Gesundheitswesen. Am Beispiel eines elektronischen Qualitätsmanagement Konzeptes wird den Kongressteilnehmern präsentiert, wie dieses auf einer gemeinsamen Basis aussehen kann, die Vor- und Nachteile werden im Anschluss zur Diskussion gestellt

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 11-2003

European Nursing carePathways (ENP®)

Pia Wieteck

Pia Wieteck: European Nursing carePathways (ENP®). Pflegewissenschaft-, 11-2003, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

          



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200704


An der Entwicklung einer einheitlich benutzten Sprache in der Pflege wird bereits seit Jahren gearbeitet. So wird seit 1989 das Projekt des Weltbundes der Krankenschwestern und Krankenpfleger (ICN) mit der Entwicklung einer Internationalen Klassifikation für die Pflegepraxis (ICNP®) vorangetrieben (vgl. Nielsen, 2003:23). Auch über andere Klassifikationen in der Pflege wird häufiger gesprochen. Hier sind z.B. die Klassifikationen der Pflegediagnosen (NANDA), der Pflegeinterventionen (NIC) und Pflegeergebnisse (NOC) zu nennen (Van der Bruggen, 2002:45). Aufgrund des hohen Komplexizitätsgrades z.B. der ICNP® und anderen alltagsweltlichen Schwierigkeiten der Nutzung der genannten Klassifikationssysteme liegt es nahe, die vorhandenen Systeme zu analysieren und Entwicklungspotentiale aufzuzeigen bzw. diese umzusetzen

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 11-2003

11-2003

Gesamtausgabe Pflegewissenschaft, hpsmedia GmbH

Gesamtausgabe Pflegewissenschaft, hpsmedia GmbH: 11-2003. Pflegewissenschaft-, 11-2003, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200703


Gesamte Ausgabe 11-2003 der Pflegewissenschaft.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 11-2003

Datensicherheit und Datenschutz in der Pflege

Patrick Weber RN, MA et Stéphane Spahni phD

Patrick Weber RN, MA et Stéphane Spahni phD: Datensicherheit und Datenschutz in der Pflege. Pflegewissenschaft-, 11-2003, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

          



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200702


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