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Inhalte der Ausgabe 3-2003
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 3-2003Ein empirisch begründetesBildungsmodell zur Förderungder kommunikativenKompetenz in der PflegeJutta Dornheim, Jutta Busch, Ulrike Schulze, Gudrun Silberzahn-Jandt |
Jutta Dornheim, Jutta Busch, Ulrike Schulze, Gudrun Silberzahn-Jandt: Ein empirisch begründetesBildungsmodell zur Förderungder kommunikativenKompetenz in der Pflege. Pflegewissenschaft-, 3-2003, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200760 |
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Im folgenden wird ein Modell zur Förderung der kommunikativen Kompetenz in der Pflege vorgestellt. Es ist speziell zum Einsatz im Rahmen der Aus- und Weiterbildung in den Pflegeberufen vorgesehen. Das Modell wurde aus einem Forschungsprojekt heraus entwickelt, das die Carl Gustav Carus Stiftung für psychosomatische Forschung, Zürich, sowie die Robert Bosch Stiftung, Stuttgart, von 1998 bis 2002 förderten und das beim Fach Pflegewissenschaft der Universität Osnabrück durchgeführt wurde |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 3-2003?Neue? Armut und ihre Auswirkungen auf den PflegebereichDr. Martin Albert |
Dr. Martin Albert: ?Neue? Armut und ihre Auswirkungen auf den Pflegebereich. Pflegewissenschaft-, 3-2003, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200759 |
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Von wirtschaftlicher und sozialer Armut sind zwischenzeitlich breite Bevölkerungsschichten und Milieus der Gesellschaft betroffen. Es besteht ein enger Zusammenhang zwischen Armut und Krankheit bzw. Gesundheitsverhalten. Mit den Auswirkungen hat in hohen Maße der Pflegebereich zu kämpfen. Eine noch zu konzipierende ?Sozialorientierte Pflegepädagogik? benötigt entsprechende bildungstheoretische und pflegedidaktische Modelle zur Lösung der damit verbundenen berufspraktischen Problemlagen |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 3-2003Gemeinsam ins Boot ?BerufsgruppenübergreifendeZusammenarbeitin Zeiten des WandelsRegina Frömming-Ohmke |
Regina Frömming-Ohmke: Gemeinsam ins Boot ?BerufsgruppenübergreifendeZusammenarbeitin Zeiten des Wandels. Pflegewissenschaft-, 3-2003, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200756 |
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Organisationen im Gesundheitswesen müssen sich derzeit drastischen Veränderungen stellen. Schlagworte in sämtlichen stationären und ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens sind Kosten, Qualität, Kundenorientierung und Personalkapazitäten. Dabei ist nicht nur der Mangel an Pflegekräften im Blickfeld, sondern auch der Mangel an Ärzten |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 3-2003Target Costing ?ein mehrdimensionalesControllinginstrument fürClinical PathwaysThorsten Bücker |
Thorsten Bücker: Target Costing ?ein mehrdimensionalesControllinginstrument fürClinical Pathways. Pflegewissenschaft-, 3-2003, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200755 |
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Aufgrund des neuen DRG-basierten Entgeltsystems werden nun die Krankenhäuser unter hohen Kosten- und Leistungsdruck stehen. Im Rahmen von Systemoptimierungen werden zunehmend Clinical Pathways konzipiert, für die das Target Costing ein mehrdimensionales Controllinginstrument darstellt. Es gilt dieses am praktischen Beispiel zu demonstrieren |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 3-2003Sichtweisen von Pflegepersonenzu ?Stuhlverhaltenund Stuhlgewohnheiten?stationärer PatientenChrista Them, Elfriede Fritz, G. Deutschmann, Annette Roner, J. M. Hackl |
Christa Them, Elfriede Fritz, G. Deutschmann, Annette Roner, J. M. Hackl: Sichtweisen von Pflegepersonenzu ?Stuhlverhaltenund Stuhlgewohnheiten?stationärer Patienten. Pflegewissenschaft-, 3-2003, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200754 |
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Das Stuhlverhalten ist ein wichtiger Bestandteil der pflegerischen und therapeutischen Handlungen bei stationären Patienten. Methodik: Die Untersuchung erfolgte mittels eines Fragebogens, der demographische und stuhlrelevante Daten (Regelmäßigkeit, Frequenz und Hilfsmittel) umfasste. Die Daten wurden mittels SPSS ausgewertet. Ergebnisse: Bei der Anamneseerhebung muss das Stuhlverhalten genau hinterfragt werden, erst dann können entsprechende pflegerische oder therapeutische Handlungen gesetzt werden |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 3-20033-2003Gesamtausgabe Pflegewissenschaft, hpsmedia GmbH |
Gesamtausgabe Pflegewissenschaft, hpsmedia GmbH: 3-2003. Pflegewissenschaft-, 3-2003, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200753 |
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Gesamte Ausgabe 3-2003 der Pflegewissenschaft. |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 3-2003Die Prävalenz von Dekubitusin der ambulanten PflegeEveline Lindenberg, Herbert Mayer, Eva-Maria Panfil, Georges C. M. Evers |
Eveline Lindenberg, Herbert Mayer, Eva-Maria Panfil, Georges C. M. Evers: Die Prävalenz von Dekubitusin der ambulanten Pflege. Pflegewissenschaft-, 3-2003, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200752 |
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Im Zuge der demographischen Entwicklung und der Einführung der Pflegeversicherung, muss sich die häusliche professionelle Pflege zunehmend mit der Versorgung älterer und chronisch kranker Menschen befassen. In Deutschland sind nur wenige Daten zur häuslichen Pflege und nur vereinzelt zu chronischen Wunden zu finden. In dieser Studie wurde mittels eines deskriptiv-explorativen Querschnittdesigns nach der Prävalenz von Dekubitus in ambulanten Pflegediensten Nordrhein-Westfalens gefragt. Einer randomisierten Stichprobe von 520 ambulanten Pflegediensten in Nordrhein- Westfalen, wurde im März 2000 ein standardisierter Fragebogen zugeschickt. Die 162 teilnehmenden Pflegedienste versorgten 12.316 Personen mit 472 Betroffenen. Das entspricht einer Prävalenz von 3,8%. Das durchschnittliche Alter der Menschen mit einem Dekubitus liegt bei 79,2 Jahren. Im wesentlichen sind die Frauen betroffen (65%), die durchschnittlich auch fast 7 Jahre älter sind als die Männer. Ein deutliches Problem ist die Dauer der Wunden mit durchschnittlich 7 Monaten. Das bedeutet für die Menschen viel Leid und volkswirtschaftlich großen Schaden. In der Untersuchung zeigte sich auch, dass 60 Prozent der Pflegenden nicht genau, und 13 Prozent gar nicht wussten, wie lange ein Dekubitus schon bestand |