Zugang anlegen
Zugang für Pflegewissenschaft - die Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe.
Monatlich kündbar. Voller Zugriff. Ab 9.95 Euro.
Inhalte der Ausgabe 6-2003
![]() |
Pflegewissenschaft-, Ausgabe 6-2003Schülerinnen leiteneine StationChrista Schöbel |
Christa Schöbel: Schülerinnen leiteneine Station. Pflegewissenschaft-, 6-2003, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
|
CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200738 |
|
Dieser Beitrag beschreibt ein Projekt, bei dem zwanzig Krankenpflegeschülerinnen die Chance hatten, zwei Wochen lang den kompletten Ablauf einer onkologisch-operativen Station zu übernehmen. Zunächst wurden die Schülerinnen umfassend auf ihre Aufgabe vorbereitet. Dazu gehörten zum Beispiel die Erstellung von Tätigkeitsprofilen, die Auffrischung theoretischer Kenntnisse und praktischer Fertigkeiten, eine EDV-Schulung sowie ein Trainingsseminar zu ?sozialen Kompetenzen?. Im Rollentausch mit dem Stationsteam übernahmen dann die Schülerinnen alle Tätigkeiten und Funktionen und reflektierten ihre Erfahrungen mit dem Pflegepersonal und Lehrkräften. Die Patientinnen, deren Meinung anschließend mit einem Fragebogen eingeholt wurde, freute es, von ?sehr pflichtbewussten, engagierten, freundlichen und lieben jungen Leuten? gepflegt zu werden |
![]() |
Pflegewissenschaft-, Ausgabe 6-2003Verändern durch VerstehenUwe Krämer, Marina Schnabel |
Uwe Krämer, Marina Schnabel: Verändern durch Verstehen. Pflegewissenschaft-, 6-2003, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
|
CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200737 |
|
Die ständig wechselnden Anforderungen des Lebens und der technische Fortschritt stellen uns Menschen vor viele Probleme. Flexibilität und Mobilität, die Bereitschaft zur Veränderung und zum lebenslangen Lernen sind erforderlich, damit wir in der heutigen Zeit mit den rasanten Entwicklungen Schritt halten können. Der «Neosokratische Dialog» ist ein geeignetes methodisches Element in der Erwachsenenbildung, um diesen Herausforderungen von der pädogogischen Seite zu begegnen |
![]() |
Pflegewissenschaft-, Ausgabe 6-2003Zusammenhänge zwischenPersonal- und Bewohnerstrukturin AltenpflegeheimenSabine Bartholomeyczik |
Sabine Bartholomeyczik: Zusammenhänge zwischenPersonal- und Bewohnerstrukturin Altenpflegeheimen. Pflegewissenschaft-, 6-2003, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
|
CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200736 |
|
Aus einer umfangreichen Untersuchung in 26 Frankfurter Altenpflegeheimen werden verschiedenen Indikatoren für die Personal- und die Bewohnerstruktur vorgestellt. Die Ergebnisse zeigen u.a., dass die Betreuungsrelationen in größeren Einrichtungen eher schlechter als in den kleineren sind, allerdings nicht durchgängig gleichermaßen; dass die Betreuungsrelation sich nur sehr bedingt an Indikatoren der Pflegebedürftigkeit der Bewohnerinnen ausrichtet und vor allem, dass sie sich nicht an den Anteilen der Schwerstpflegebedürftigen, also den Bewohnerinnen in Pflegestufe 3 orientieren. Aus den Rangordnungsvergleichen der verschiedenen Indikatoren für Pflegebedürftigkeit ist auch zu schlussfolgern, dass Pflegende die Bewohnerinnen offenbar nach anderen Kriterien beurteilen als der MDK. Ganz allgemein unterstreichen die Ergebnisse mit ihren völlig unterschiedlichen Zusammenhängen zwischen der Personal- und der Bewohnerstruktur noch einmal die Forderung nach einer analytischen, also auf die Pflegebedürftigkeit der Bewohnerinnen bezogenen Personalbemessung |
![]() |
Pflegewissenschaft-, Ausgabe 6-2003Lebendiges Qualitätsmanagement? WirkungsvolleUmsetzung mit Elementen desChange ManagementsHans-Peter Ludwig, Doris Burr |
Hans-Peter Ludwig, Doris Burr: Lebendiges Qualitätsmanagement? WirkungsvolleUmsetzung mit Elementen desChange Managements. Pflegewissenschaft-, 6-2003, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
|
CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200735 |
|
Ein Qualitätsmanagementsystem einzuführen ist nicht nur eine technische oder logistische Herausforderung. Ein Qualitätsmanagementsystem betrifft ebenso die Einstellungen und Wertehaltungen der Mitarbeiter/-innen. In diesem Artikel wird ein integrativer Ansatz der Einführung vorgestellt |
![]() |
Pflegewissenschaft-, Ausgabe 6-2003Sicherung und Kontrolle derQualität von Patienteninformationenim InternetStephan Bockholt |
Stephan Bockholt: Sicherung und Kontrolle derQualität von Patienteninformationenim Internet. Pflegewissenschaft-, 6-2003, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
|
CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200734 |
|
Der Artikel beschreibt verschiedene Ansätze der Qualitätskontrolle und -sicherung von Patienteninformationen, die über das Internet angeboten werden |
![]() |
Pflegewissenschaft-, Ausgabe 6-20036-2003Gesamtausgabe Pflegewissenschaft, hpsmedia GmbH |
Gesamtausgabe Pflegewissenschaft, hpsmedia GmbH: 6-2003. Pflegewissenschaft-, 6-2003, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
|
CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200732 |
|
Gesamte Ausgabe 6-2003 der Pflegewissenschaft. |
![]() |
Pflegewissenschaft-, Ausgabe 6-2003Klassifikation von medizinischenund pflegerischenDiagnosen und Implikationenfür das GR-DRG-SystemDirk Hunstein |
Dirk Hunstein: Klassifikation von medizinischenund pflegerischenDiagnosen und Implikationenfür das GR-DRG-System. Pflegewissenschaft-, 6-2003, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
|
CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200731 |
|
Inhalte und Aussagen pflegerischer und medizinischer Klassifikationssysteme sind nicht direkt kompatibel. Der Beitrag setzt sich aus pflegewissenschaftlicher Sicht kritisch mit den Unterschieden pflegerischer gegenüber medizinischen Aussagen in den DRG und damit auch den Möglichkeiten und dem Nutzen einer ICD-10-Codierung durch Pflegende auseinander. Es wird auf unterschiedlichen Ebenen diskutiert, welche Daten dabei helfen können, den Ressourcenverbrauch, über den die DRGs eine Aussage machen sollen, abzubilden. In der Auseinandersetzung mit den unterschiedlichen Zielen und Aufgaben von Medizin und Pflege und den daraus resultierenden unterschiedlichen Fokussen von Diagnosen und Interventionen wird klar, dass sich die Pflege weniger mit einem für ihre Aufgaben ungeeigneten System wie der ICD beschäftigen, sondern sich eher auf die differenzierte Erfassung und Interpretation pflegeauslösender Phänomene konzentrieren sollte |