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Inhalte der Ausgabe 9-2003


Pflegewissenschaft-, Ausgabe 9-2003

Projektarbeit zum ThemaWohnen im Alter nach derLernfeldkonzeption

Dr. Olaf Stoffel

Dr. Olaf Stoffel: Projektarbeit zum ThemaWohnen im Alter nach derLernfeldkonzeption. Pflegewissenschaft-, 9-2003, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200724


Immer mehr berufliche Schulen stellen bundesweit ihren Unterricht um. An die Stelle der traditionellen Fächer wie z. B. Gerontologie, Gesundheitslehre oder Aktivierung treten Lernfelder. Lernfelder bestehen aus unterschiedlichsten Themenbereichen der Arbeitswelt, deren Bearbeitung die gleichzeitige Anwendung von Wissen aus den unterschiedlichsten wissenschaftlichen Disziplinen erfordert. Ihnen übergeordnet als Leitlinien sind die Handlungsfelder, die verschiedene Lernfelder in sich vereinigen. Zielformulierungen innerhalb der Lernfelder legen fest, welche Fähigkeiten und Fertigkeiten die Lernenden erwerben sollen. Die unterrichtliche Bearbeitung der Lernfelder erfolgt wiederum in handlungsorientierten Lernsituationen. Im Folgenden wird exemplarisch am Thema "Wohnen im Alter" beschrieben, wie die Lernfeldkonzeption umgesetzt werden kann

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 9-2003

Die Krankenpflegeklausurenals Teil der staatlichenPrüfungen

Karl Savelsberg, Lutz Hellbusch

Karl Savelsberg, Lutz Hellbusch: Die Krankenpflegeklausurenals Teil der staatlichenPrüfungen. Pflegewissenschaft-, 9-2003, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200723


Im Jahre 2000 waren 13.068 Auszubildende in NRW von den zentral erstellten Examensklausuren im Fach Krankenpflege betroffen. Lehrer als auch Auszubildende äußern häufig Kritik an den schriftlichen Prüfungsarbeiten. Die Autoren gehen dieser Kritik nach und untersuchen die Aufgaben der Examensklausuren sowohl unter formalen als auch unter inhaltlichen Aspekten. Folgende Merkmale werden analysiert: Art des Aufgabentyps, Ordnung der Aufgabentypen innerhalb eines Sachgebietes, Verteilung der richtigen Antworten in den Positionen des Antwortblocks bei MC-Aufgaben und die Länge der Listen in den Zuordnungsaufgaben. Die Untersuchung legt deutliche Mängel in der Konstruktion der Aufgaben offen. Im Folgenden werden die Examensklausuren einer inhaltlichen Analyse unterzogen. Die Forschungsfrage lautet: "Welchen Grad an Patientenorientierung haben die Inhalte der Klausurfragen bzw. -aufgaben im Sinne der heuristischen Matrix nach WITTNEBEN?" Hierzu wird zunächst der Begriff der Krankenpflege in Form einer Typologie der multidimensional patientenorientierten Pflege erläutert. Diese Typologie wird als Bezugsnorm für die Untersuchungsmethode der qualitativen Inhaltsanalyse verwendet. Als Ergebnis der Analyse lässt sich feststellen, dass die Krankenpflegeklausuren von den Dimensionen der Verrichtungs-, Symptom- und Krankheitsorientierung geprägt sind. Die Dimensionen der Verhaltens- und Handlungsorientierung sind nur geringfügig nachweisbar. Mit den vorliegenden Untersuchungen wird die Kritik an den zentral erstellten Aufgaben und Fragen der Examensklausuren auf eine rationale Grundlage gestellt

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 9-2003

Initiales operativesQualitätscontrolling ? DiemehrdimensionaleProzessanalyse mit Blueprintund ServQual

Thorsten Bücker, Thomas Kupper

Thorsten Bücker, Thomas Kupper: Initiales operativesQualitätscontrolling ? DiemehrdimensionaleProzessanalyse mit Blueprintund ServQual. Pflegewissenschaft-, 9-2003, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200722


Mit der Prozessanalyse sowohl nach intern (mit Blueprint) als auch nach extern (mit ServQual) erzielt die Stationsleitung wichtige Erkenntnisse differenter Art im operativen und innovativ-antizipativen Controlling betrieblicher Prozesse, die bei einem initialen Qualitätscontrolling im Rahmen von Optimierung und Neuausrichtung sowohl der Arbeitsprozesse als auch der Kosten- und Leistungsstrukturen der Krankenhäuser bedingt durch ihren mehrdimensionalen Ansatz eine evidente Rolle spielen kann1

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 9-2003

Berufliche Perspektiven vonDiplom-Pflegewirtinnenund -Pflegewirten

Prof. Dr. Silvia Vespermann

Prof. Dr. Silvia Vespermann: Berufliche Perspektiven vonDiplom-Pflegewirtinnenund -Pflegewirten. Pflegewissenschaft-, 9-2003, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200721


Seit 1998 werden am Fachbereich Pflege und Gesundheit der FH Fulda alljährlich die Absolventenjahrgänge nach Problemen bei der Bewerbung, bei der Stellenfindung und beim Berufseinstieg befragt. Ziel dieser Befragung ist die Evaluation der Pflegeausbildung von Studierenden mit oder ohne Pflegeexamen. Die Berufschancen beider Probandengruppen sind nach Auswertung der ersten 4 Jahrgänge Schwerpunkt der Untersuchung

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 9-2003

Innerbetriebliche Fortbildungim Krankenhaus ?Schlüsselposition odernotwendiges Übel?

Uwe Krämer, Angelika Maier, Marina Schnabel, Andreas Thiel

Uwe Krämer, Angelika Maier, Marina Schnabel, Andreas Thiel: Innerbetriebliche Fortbildungim Krankenhaus ?Schlüsselposition odernotwendiges Übel?. Pflegewissenschaft-, 9-2003, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200720


Im Rahmen eines fächerübergreifenden Lehrforschung- und Entwicklungsprojektes (LFuEP) von April 2001 bis Januar 2002 an der Katholischen Fachhochschule in Freiburg wurde von 5 StudentInnen des Fachbereiches Pflege zur Situation der Innerbetrieblichen Fortbildung (IBF) in Krankenhäusern geforscht. Untersuchungsgegenstand waren alle Krankenhäuser in Baden-Württemberg mit mehr als 200 Betten, die mittels einer Fragebogenaktion angeschrieben wurden. Diese Befragung wurde mit der Absicht durchgeführt, die Zusammenhänge zwischen Budget, Stellenprofil und pädagogischer Zielsetzung in der IBF aufzuzeigen

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 9-2003

9-2003

Gesamtausgabe Pflegewissenschaft, hpsmedia GmbH

Gesamtausgabe Pflegewissenschaft, hpsmedia GmbH: 9-2003. Pflegewissenschaft-, 9-2003, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200719


Gesamte Ausgabe 9-2003 der Pflegewissenschaft.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 9-2003

Mundpflege ? Untersuchungeines pflegerischenHandlungsfeldes

Dipl.-Med.-Päd. Thomas Gottschalck

Dipl.-Med.-Päd. Thomas Gottschalck: Mundpflege ? Untersuchungeines pflegerischenHandlungsfeldes. Pflegewissenschaft-, 9-2003, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200718


Die "Veränderte Mundschleimhaut" ist eine häufig gestellte Pflegediagnose. Sie äußert sich in vielfältigen, äußerst unangenehmen Belastungen für den Patienten; sogar lebensbedrohliche Komplikationen sind möglich. Eine Analyse der Publikationen zwischen 1990 und 2001 zeigte, dass zur Pflege und Behandlung von Patienten mit Mundproblemen eine Vielzahl von Mitteln und Instrumenten vorgeschlagen werden. Die beschriebenen Mundveränderungen wurden in wesentliche pflegerelevante Problembereiche zusammengefasst. Weiterhin konnten über vierzig Assessment Methoden und Instrumente zur Beurteilung des Mundes nachgewiesen werden. Nur wenige sind validiert. Hinsichtlich der zu bewertenden Kriterien besteht kein Konsens unter den Autoren. Es ist unklar, ob subjektive Empfindungen des Patienten in ein Assessment einbezogen werden sollten. Auf der Basis verfügbarer Validitäts-Merkmale werden Empfehlungen geeigneter Assessment-Methoden für Patienten in der Geriatrie, der Intensivpflege und für Patienten mit spezifischer Tumortherapie gegeben