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Inhalte der Ausgabe 1-2002
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 1-2002InterdisziplinaritätJochen Schmerfeld |
Jochen Schmerfeld: Interdisziplinarität. Pflegewissenschaft-, 1-2002, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200861 |
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Im Anschluss an eine kurze Übersicht über die wichtigsten Themen der Interdisziplinaritätsdiskussion in Deutschland seit 1960 werde ich die Pflegepädagogik als eine ?Interdisziplin? beschreiben und analysieren, welche Effekte der Kontakt zwischen Pflegewissenschaft und Erziehungswissenschaft hat. Dabei werde ich insbesondere die Dezentrierungs- (Pflegewissenschaft) und Reduktionseffekte (Erziehungswissenschaft)herausstellen. Abschließend werde ich der Frage nachgehen, ob Interdisziplinarität im vorliegenden Fall einen neuen Typ von Wissenschaft hervorbringen kann |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 1-2002Chemie ? Umwelt ? Ernährung ? Gesundheit: Curriculum für die Nebenfächer in der Krankenpflege- und KinderkrankenpflegeausbildungDetlef Münch |
Detlef Münch: Chemie ? Umwelt ? Ernährung ? Gesundheit: Curriculum für die Nebenfächer in der Krankenpflege- und Kinderkrankenpflegeausbildung. Pflegewissenschaft-, 1-2002, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200860 |
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Ausgehend von der derzeitigen Unterrichtssituation gibt es eigentlich nur zwei grundsätzliche und auch praktikable Ansätze, den Chemieunterricht an Kranken- und Kinderkrankenpflegeschulen zu optimieren, für die Schülerinnen interessanter und damit für Lehrende und Lernende auch effektiver zu machen |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 1-2002Organisationskultur im Wandel - von der krankenhauszentrierten zur gemeindenahen integrierten VersorgungDr. Bettina Schmidt |
Dr. Bettina Schmidt: Organisationskultur im Wandel - von der krankenhauszentrierten zur gemeindenahen integrierten Versorgung. Pflegewissenschaft-, 1-2002, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200859 |
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Die Gesundheitsversorgung der vergangenen Dekaden war maßgeblich auf die medizinische Behandlung im Krankenhaus ausgerichtet. Der anhaltende Kostendruck im Gesundheitswesen, ebenso der Mangel an Flexibilität, auf die sich ändernden Gesundheitsbedürfnisse adäquat zu reagieren, hat den Gesetzgeber zum Handeln veranlasst, mit weitreichenden Konsequenzen für die Medizin und Pflege sowie die Träger von Gesundheitseinrichtungen. Um den vielfältigen Anforderungen im Gesundheitssektor gerecht zu werden, etablierten sich in den vergangenen Jahren eine Fülle von Institutionen und Einrichtungen, mit dem Ziel, ergänzend zur stationären Versorgung eine ambulante Behandlung und häusliche Pflege sicherzustellen. Eine übergreifende Vernetzung zur integrierten Versorgung, bei der sich Krankenhäuser, ambulante Dienste und niedergelassene Ärzte zusammenfinden und sinnvoll ergänzen, ist bisher nur vereinzelt realisiert worden. |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 1-2002Dokumentation einer Selbstevaluation nach dem System FQSVreni Frei Blatter |
Vreni Frei Blatter: Dokumentation einer Selbstevaluation nach dem System FQS. Pflegewissenschaft-, 1-2002, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200858 |
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Der Bericht beschreibt den Selbstevalaluationsprozess einer Krankenpflegeschule nach dem FQS-System. Zentrale Vorgabe dieses Systems ist die Möglichkeit, dass die Qualitätskriterien und Indikatoren von den MitarbeiterInnen selbst bestimmt werden |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 1-2002Kann die Einführung von Qualitätsmanagementsystemen in ambulanten Pflegeeinrichtungen zur Professionalisierung beitragen ?Elke Wöhrmann, Barbara Käppner |
Elke Wöhrmann, Barbara Käppner: Kann die Einführung von Qualitätsmanagementsystemen in ambulanten Pflegeeinrichtungen zur Professionalisierung beitragen ?. Pflegewissenschaft-, 1-2002, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200857 |
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Der folgende Artikel ist eine Zusammenfassung einer an der KFH Köln erstellten Diplomarbeit, die als Beitrag zur Pflegeforschung eine aktuelle Fragestellung zum Thema Wirtschaftlichkeit in Einrichtungen ambulanter Pflegedienste aufnahm. Zentraler Aspekt ist eine mögliche Wechselwirkung zwischen der Implementierung eines Qualitätsmanagementsystems und den Anforderungen an professionelle Pflege. |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 1-2002Computer am Bett?Manuela Raiss / Cornelia Krebs |
Manuela Raiss / Cornelia Krebs: Computer am Bett?. Pflegewissenschaft-, 1-2002, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200856 |
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Computer am Bett? - Das sie jemals Einzug in das Krankenzimmer halten werden ist sehr fragwürdig, denn um die Vorteile auszunützen bedarf es doch viel Zeit für die Anwendung und auch dann tauchen immer wieder Probleme auf. Für den Patienten als auch die Pflegefachkraft oder Arzt stellen sie doch etwas Fremdes dar und sind gegen unsere Gewohnheiten und Praxis- schrieb die London Times 1834 über die Einführung des Stethoskops. Heute ist das Stethoskop aus dem Klinischenalltag nicht mehr weg zu denken. Wird der PC am Bett eine ähnliche Entwicklung nehmen? |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 1-2002Auswirkungen und Voraussetzungen rechnergestützter PflegedokumentationC. Mahler, E. Ammenwerth, B. Hoppe, R. Eichstädter |
C. Mahler, E. Ammenwerth, B. Hoppe, R. Eichstädter: Auswirkungen und Voraussetzungen rechnergestützter Pflegedokumentation. Pflegewissenschaft-, 1-2002, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200854 |
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Seit 1997 beschäftigt sich die Uniklinik mit rechnergestützter Pflegedokumentation. Im Jahre 1998 wurde PIK erstmals auf einer Station der Psychiatrie eingesetzt. Dieser Piloteinsatz wurde wissenschaftlich durch eine randomisierte Evaluationsstudie begleitet. Die positiven Ergebnisse der Studie2 führten zu einer Fortsetzung der Arbeiten mit dem rechnergestützten Pflegedokumentationssystem und zu einer Ausweitung auf weitere Stationen. Inzwischen wird das rechnergestützte Dokumentationssystem PIK auf vier Stationen routinemäßig angewendet ? zwei Stationen in der Psychiatrie (seit 10/98 und 11/ 99) sowie je eine Station in der Hautklinik (9/2000) und in der Kinderklinik (10/2000) |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 1-2002Zum Einsatz neuer Medien in der KrankenpflegeausbildungMichael Hanspach, Ines Piechotta |
Michael Hanspach, Ines Piechotta: Zum Einsatz neuer Medien in der Krankenpflegeausbildung. Pflegewissenschaft-, 1-2002, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200853 |
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Inhalt dieses Artikels ist die Analyse der zur Zeit verfügbaren CD - ROMs mit bildungsrelevanten Inhalten für den Krankenpflegeunterricht, die zur Unterrichtsvorbereitung und/oder als audiovisuelles Medium zur direkten Unterrichtsgestaltung genutzt werden können |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 1-20021-2002Gesamtausgabe Pflegewissenschaft, hpsmedia GmbH |
Gesamtausgabe Pflegewissenschaft, hpsmedia GmbH: 1-2002. Pflegewissenschaft-, 1-2002, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200852 |
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Gesamte Ausgabe 1-2002 der Pflegewissenschaft. |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 1-2002Lernsoftware im KrankenhausalltagPeter F. Meurer |
Peter F. Meurer: Lernsoftware im Krankenhausalltag. Pflegewissenschaft-, 1-2002, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200851 |
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Seit es Computer gibt, versuchen wir, das Lernen durch den Einsatz spezieller Software zu erleichtern. Heute ist das Angebot an digitalen Lehr- und Lernhilfen so vielfältig und umfassend, dass die Auswahl nicht mehr aufgrund von Verfügbarkeit, sondern nach Qualitätskriterien stattfinden kann. Ein Kriterium wird dabei zunehmend wichtiger: Die Fähigkeit von Lernsoftware, sich in die Techniklandschaft eines Krankenhauses einzufügen |