Zugang anlegen
Zugang für Pflegewissenschaft - die Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe.
Monatlich kündbar. Voller Zugriff. Ab 9.95 Euro.
Inhalte der Ausgabe 10-2001
![]() |
Pflegewissenschaft-, Ausgabe 10-2001Anmerkungen zur Zukunft pflegepädagogischer Studiengänge und deren AbsolventInnen in DeutschlandMichael J. Huneke |
Michael J. Huneke: Anmerkungen zur Zukunft pflegepädagogischer Studiengänge und deren AbsolventInnen in Deutschland. Pflegewissenschaft-, 10-2001, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
|
CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200886 |
|
Der folgende Beitrag möchte eine Diskussion über die Weiterentwicklung pflegepädagogischer Qualifikationen vorantreiben. Hierzu geht er der Frage zum künftigen Verbleib der AbsolventInnen pflegepädagogischer Qualifikationen nach. Dabei ist der Ansatz kein empirischer, sondern orientiert sich an strukturellen Veränderungen der Pflegeausbildungsgesetze und der verschiedenen Studiengänge, welche in Zusammenhang mit der Lobbyistenarbeit verschiedener Interessenvertretungen gebracht werden. Nach Darstellung der sachlichen Zusammenhänge wagt der Autor eine erste vorsichtige Prognose |
![]() |
Pflegewissenschaft-, Ausgabe 10-2001Akademisierung der Pflegeberufe: Ja oder Nein?Prof. Dr. Dr. h.c. Gerd Laga/Dipl. Päd. Dagmar Schmidt |
Prof. Dr. Dr. h.c. Gerd Laga/Dipl. Päd. Dagmar Schmidt: Akademisierung der Pflegeberufe: Ja oder Nein?. Pflegewissenschaft-, 10-2001, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
|
CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200885 |
|
Die demographische Entwicklung und damit die Zunahme chronischer und altersbedingter Krankheiten führt inzwischen auch in Deutschland zu einem Wandel der Gesundheitsberufe und damit auch der Pflegeberufe. Ein Merkmal dieses Wandels ist die Akademisierung, d.h. die Einrichtung von zunehmend mehr Pflegestudiengängen an Hochschulen. |
![]() |
Pflegewissenschaft-, Ausgabe 10-2001Interdependenz Ethik und Gesundheitsverständnis in der PflegeIrma M. Hinghofer-Szalkay |
Irma M. Hinghofer-Szalkay: Interdependenz Ethik und Gesundheitsverständnis in der Pflege. Pflegewissenschaft-, 10-2001, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
|
CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200882 |
|
Ausgehend von den ethischen Fragen: ?Was soll ich tun?? und ?Was kann ich tun?? wird das aktuelle Gesundheitsverständnis in der Pflege beleuchtet. Unterschiedliche Weltbilder bedingen verschiedene Werthaltungen und Vorstellungen und bestimmen das pflegerische Denken und Handeln wesentlich mit. Die Entscheidungs- und Handlungsprozesse in der Pflege spiegeln immer auch das Selbst- und Weltverständnis des Menschen wider und bedürfen einer dynamisch- systemisch-historischen Sichtweise |
![]() |
Pflegewissenschaft-, Ausgabe 10-2001Analyse erforderlicher Fähigkeiten und FertigkeitenMonika Stich |
Monika Stich: Analyse erforderlicher Fähigkeiten und Fertigkeiten. Pflegewissenschaft-, 10-2001, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
|
CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200881 |
|
Jedes Unternehmen, hier im Weiteren Non-Profit-Unternehmen, ist bestrebt, eine interne Qualitätssicherung bzw. Qualitätsentwicklung durchzuführen. Gemeint sind damit Maßnahmen, die auf den Erhalt bzw. die Entwicklung der Qualität ihrer Leistungserbringer und Leistungsergebnisse abzielen |
![]() |
Pflegewissenschaft-, Ausgabe 10-200110-2001Gesamtausgabe Pflegewissenschaft, hpsmedia GmbH |
Gesamtausgabe Pflegewissenschaft, hpsmedia GmbH: 10-2001. Pflegewissenschaft-, 10-2001, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
|
CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200880 |
|
Gesamte Ausgabe 10-2001 der Pflegewissenschaft. |
![]() |
Pflegewissenschaft-, Ausgabe 10-2001Einflussfaktoren und Äußerungsformen von Gewalt in der PflegeAndreas Spiller |
Andreas Spiller: Einflussfaktoren und Äußerungsformen von Gewalt in der Pflege. Pflegewissenschaft-, 10-2001, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
|
CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200879 |
|
Gewalt ist ein menschliches Phänomen, das im Arbeitszusammenhang Pflege anzutreffen ist. Sie ist beobachtbar und manifestiert sich in einem aktiven oder passiven Handlungsrahmen. Gewalt ist nicht reduzierbar auf Einzelpersonen. Ab wann wird das von Patienten als verletzend erlebte Verhalten zur Begrifflichkeit Gewalt, welche Einflussgrößen stehen in engem Zusammenhang, welche Äußerungsformen finden sich im Pflegealltag ...? Diesen Fragen soll in dem vorliegenden Aufsatz nachgegangen werden mit dem Ziel, für eine wache persönliche Aufmerksamkeit zu sensibilisieren |