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Inhalte der Ausgabe 3-2000
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 3-2000Gerontologie und Pflege-wissenschaftProf. Dr. Hermann Brandenburg |
Prof. Dr. Hermann Brandenburg: Gerontologie und Pflege-wissenschaft. Pflegewissenschaft-, 3-2000, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201002 |
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Der Text ist die überarbeitete Fassung eines Vortrags im Rahmen des vom Fachbereich Pflege der Katholischen Fachhochschule veranstal-teten Symposiums ?Pflege auf dem Weg zur Akademisierung? vom 19.01.2000 in Freiburg. |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 3-2000Von der Praxis zur TheorieRegula Tobler, Edith Bühler-Sele |
Regula Tobler, Edith Bühler-Sele: Von der Praxis zur Theorie. Pflegewissenschaft-, 3-2000, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201001 |
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Die Schule hat unter anderem die Aufgabe, verschiedene Instrumen-te für den Berufsalltag theoretisch zu vermitteln. Oftmals handelt es sich um neuere Pflegeinhalte und Erkenntnisse, welche in der Praxis noch am Anfang der Umsetzungsphase stehen und deshalb als Übungsfeld für Lernende nur teilweise vorhanden sind. Im folgenden Artikel wird eine Unterrichtseinheit zum Thema Pflegediagnostik be-schrieben, die Theorie und Praxis verknüpft |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 3-2000Qualitätsmanagement für die Schulen der GesundheitsfachberufeGertrud Stöcker |
Gertrud Stöcker: Qualitätsmanagement für die Schulen der Gesundheitsfachberufe. Pflegewissenschaft-, 3-2000, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201000 |
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Dieses Referat wurde auf der Fortbildungsveranstaltung, BA e.V.-LAG Schleswig-Holstein am 23.11.1999, in 23724 Neustadt gehalten. Mit der Veranstaltungsthematik ?Qualitätsmanagement an Schulen im Gesundheitswesen? wird ein höchst aktueller Bereich aufgegrif-fen. Qualität und Qualitätssicherung sind sozusagen zu Zauberwor-ten geworden! Vielfältige Problemlagen sollen sich damit angeblich bearbeiten lassen. Qualität wird zunehmend zu einem Leistungsfak-tor und zu einem Wettbewerbsfaktor! Schulen werden an der Quali-tät ihrer Dienstleistung gemessen. Dabei ergänzen sich Effektivität und Effizienz und bedeutet, nur eine qualitative hochwertige Lei-stung ist bildungsökonomisch stabil |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 3-2000Leistungserfassung in der PflegeBarbara Steuer, Gottlieb Jungen |
Barbara Steuer, Gottlieb Jungen: Leistungserfassung in der Pflege. Pflegewissenschaft-, 3-2000, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200999 |
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Pflegeleistungserfassung bedeutet eine Darstellung der direkten pfle-gerischen Tätigkeiten, die einer PatientIn zugeordnet werden kön-nen. Dies geschieht zumeist unter Verwendung eines Patienten-Ka-tegorisierungs- Systems, das standardisierte Variablen pflegerischer Arbeit in Bezug setzt zu Kategorien differenzierter Pflegeintensität. Das Erfassen pflegerischer Leistungen bewirkt durch das Sichtbar-machen verschiedener Einzelaufgaben eine Bewusstseinsverände-rung innerhalb der Pflege und könnte im Gesundheitssystem ein Pa-radigmawechsel herbeiführen: Pflege wird vom Kostenfaktor zum Leistungsträger |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 3-2000Internet-basiertes Lernen in der Pflegebildung ? besser, bunter, billiger?Prof. Dr. Michael Kerres Prof. Dr. Andrea Kerres |
Prof. Dr. Michael Kerres Prof. Dr. Andrea Kerres: Internet-basiertes Lernen in der Pflegebildung ? besser, bunter, billiger?. Pflegewissenschaft-, 3-2000, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200998 |
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Der Beitrag diskutiert die Möglichkeiten des internetbasierten Lernens in der Pflegebildung. Als entscheidender Vorzug eines mediengestütz-ten Lernszenarios, das auf dem Internet basiert, wird ? gerade gegen-über konventionellen Fernstudienangeboten ? die Möglichkeit zu einer intensiveren Kommunikation gesehen. Um jedoch die Lehrziele in der Pflegebildung zu erreichen, sind entsprechende Massnahmen durch verschiedene Elemente des Lernens in Präsenzseminaren zu ergänzen |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 3-2000Neue Anforderungen an die Leitung einer StationNorbert Erichsen, Dr. Martin Meyer, Frank Olschewski, Jörg Reuter |
Norbert Erichsen, Dr. Martin Meyer, Frank Olschewski, Jörg Reuter: Neue Anforderungen an die Leitung einer Station. Pflegewissenschaft-, 3-2000, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200997 |
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Aufgrund vielschichtiger Einflüsse, wie zum Beispiel Gesundheits-strukturgesetz, knapper werdender Ressourcen bei gleichzeitig stär-ker werdenden Ruf nach Qualitätserhaltung und -steigerung und ra-sant wachsendem medizinischen Leistungsspektrum im Gesund-heitswesen, müssen neue Anforderungen an die Management- und Leitungsebene, insbesondere der Stationsleitungen, der Krankenhäu-ser gestellt werden |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 3-2000Grundschritte zur Einführung eines Krankenhausinfor-mationssystemsThomas Bär |
Thomas Bär: Grundschritte zur Einführung eines Krankenhausinfor-mationssystems. Pflegewissenschaft-, 3-2000, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200996 |
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Auf den folgenden Seiten berichtet der Autor von den Grundschritten zur Einführung und den geplanten Zielen der elektronischen Datenver-arbeitung am Bezirkskrankenhaus Kaufbeuren, einer Fachklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Neurologie. Das Projekt ?Kranken-haus Information System? bedarf der interdisziplinären Zusammen-arbeit und bietet speziell der Pflege neue Möglichkeiten der Qualitäts-entwicklung |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 3-2000EDV im Krankenhaus und im GesundheitswesenPeter Fehrenbach |
Peter Fehrenbach: EDV im Krankenhaus und im Gesundheitswesen. Pflegewissenschaft-, 3-2000, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200995 |
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Erfordernisse der gesetzlichen Lage und prospektive Benefits der mo-netären Situation sind Anlässe, die Krankenhäuser, sowie andere In-stitutionen im Gesundheitswesen veranlassen die Implementation von EDV voranzutreiben. Verminderung der laufenden Kosten, Unterstüt-zung der Kommunikation sowie Verbesserung der Qualität der Kran-kenversorgung sind die dabei angestrebten Ziele |