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Inhalte der Ausgabe 1-2025


Pflegewissenschaft-, Ausgabe 1-2025

#Pflege: Soziale Medien und Influencing im Kontext der Gesundheits- und Krankenpflege Eine deskriptive Querschnittstudie

Seethaler , S. ; Rohringer, M.

Seethaler , S. ; Rohringer, M. : #Pflege: Soziale Medien und Influencing im Kontext der Gesundheits- und Krankenpflege Eine deskriptive Querschnittstudie. Pflegewissenschaft-, 1-2025, S. 19 bis 36, hpsmedia-Verlag, Hungen

  



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=324943


Soziale Medien sind ein wesentlicher Bestandteil der modernen Kommunikation und bieten Unterneh- men vielfältige Möglichkeiten zur Präsentation ihrer Aktivitäten. Diese deskriptive Querschnittstudie untersucht die Bedeutung sozialer Medien und die Rolle von Influencerinnen und Influencern in der Gesundheits- und Krankenpflege. Eine Online-Befragung zeigt, dass soziale Medien insbesondere zur Personalrekrutierung und zum Aufbau einer starken Arbeitgeberinnen- und Arbeitgebermarke genutzt werden. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass soziale Medien das Image von Gesundheitseinrichtungen als Arbeitgeberin und Arbeitgeber positiv beeinflussen können, wobei authentische Einblicke, insbesondere durch Kurzvideos, in den Berufsalltag eine zentrale Rolle spielen.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 1-2025

Auswirkungen von Motivational Interviewing bei Schwangeren auf Selbstwirksamkeit, Angst und Hoffnungslosigkeit Systematischer Literaturreview

Schindler, A. ; Boldt, C.

Schindler, A. ; Boldt, C. : Auswirkungen von Motivational Interviewing bei Schwangeren auf Selbstwirksamkeit, Angst und Hoffnungslosigkeit Systematischer Literaturreview. Pflegewissenschaft-, 1-2025, S. 9 bis 18, hpsmedia-Verlag, Hungen

  



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=324942


Hintergrund: Psychische Phänomene manifestieren sich bereits vor der Geburt und bedingen proaktiv pflegerisches Handeln. Ziel: Untersuchung der Auswirkungen der pränatalen Anwendung von Motiva- tional Interviewing bezogen auf Selbstwirksamkeit, Angst und Hoffnungslosigkeit im perinatalen Zeit- raum. Methode: Es wurde eine systematische Literaturrecherche durchgeführt. Die ausgewählten For- schungsarbeiten wurden extrahiert und einer Qualitätsbewertung unterzogen. Ergebnisse: Motivational Interviewing bei Schwangeren reduziert perinatale Angst signifikant, mit der Tendenz zur Steigerung der perinatalen Selbstwirksamkeit. Ausblick: Um langfristige Auswirkungen der pränatalen Anwendung von Motivational Interviewing in der Entbindungspflege nachweisen zu können, bedarf es weiterer For- schung.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 1-2025

Rezensionen

Wünscher, J. Steinhauer, K.

Wünscher, J. Steinhauer, K. : Rezensionen. Pflegewissenschaft-, 1-2025, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=324947


Technische Innovationen in der Pflege ; Pflegebezogene Mikroschulungen Handlungsorientierte Patientenedukation in kleinen Wissensportionen

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 1-2025

Pflegewissenschaft 1-2025

hpsmedia

hpsmedia: Pflegewissenschaft 1-2025. Pflegewissenschaft-, 1-2025, S. 1 bis 64, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=324948


Keine Angabe

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 1-2025

Nachrichten Community Health Nursing in Österreich

N.N.

N.N.: Nachrichten Community Health Nursing in Österreich. Pflegewissenschaft-, 1-2025, S. 4 bis 6, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=324946


Studie der Universität für Weiterbildung Krems liefert erste umfassende Analyse von Community Health Nursing in Österreich ; Auftakt zum Forschungsprojekt KoNtAkT Integration hochschulisch qualifizierter Pflegefachpersonen in Pflegeteams

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 1-2025

Einschätzung der Zufriedenheit von Bewohner*innen in Seniorenheimen Eine Instrumentenvalidierungsstudie

Kellerer , J. D. ; Rohringer , M. ; Wandl , B. ; Müller, G.

Kellerer , J. D. ; Rohringer , M. ; Wandl , B. ; Müller, G. : Einschätzung der Zufriedenheit von Bewohner*innen in Seniorenheimen Eine Instrumentenvalidierungsstudie. Pflegewissenschaft-, 1-2025, S. 49 bis 60, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=324945


Die Steigerung der Bewohner*innenzufriedenheit in Altenheimen ist ein zentrales Ziel der Qualitätsent- wicklung. Der ZuBeS-FB (Zufriedenheit von Bewohner*innen in Seniorenheimen - Fragebogen) wurde als ein Selbsteinschätzungsinstrument entwickelt, um die Zufriedenheit zielgruppenspezifisch zu messen. Diese Studie überprüfte die Konstruktvalidität und interne Konsistenz des ZuBeS-FB. In einer multizent- rischen explorativ-quantitativen Querschnittsstudie nahmen 556 Bewohner*innen aus 30 Altenheimen teil. Die Hauptkomponentenanalyse ergab ein 11-Faktorenmodell, das 58,3 % der Gesamtvarianz er- klärte und 62 Items umfasste. Die interne Konsistenz war für zehn der elf Faktoren akzeptabel bis exzel- lent. Die höchste Zufriedenheit wurde in der sozialen Lebensraumgestaltung und Pflege & Versorgung festgestellt, die geringste in Mobilität und Freizeit & Sinnstiftung. Die Studienergebnisse liefern erste Hinweise zur Konstruktvalidität und internen Konsistenz der ZuBeS-FB-Subskalen sowie zur Weiterent- wicklung des Fragebogens zur Einschätzung der Bewohner*innenzufriedenheit.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 1-2025

Erfahrungen und Bedürfnisse ehemaliger pflegender Eltern von erwachsenen Kindern mit komplexer Behinderung in besonderen Wohnformen Eine qualitative Studie

Niedermeier , A. S. ; Koller, J.

Niedermeier , A. S. ; Koller, J. : Erfahrungen und Bedürfnisse ehemaliger pflegender Eltern von erwachsenen Kindern mit komplexer Behinderung in besonderen Wohnformen Eine qualitative Studie. Pflegewissenschaft-, 1-2025, S. 37 bis 48, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=324944


Eltern geben ihre erwachsenen Kinder mit komplexer Behinderung oft in die besonderen Wohnformen, weil sie selbst zu alt werden. Zu den Erfahrungen der Eltern, deren Kinder in besonderen Wohnformen leben, gibt es bisher keine Untersuchungen. Ziel der Studie war es, diese Erfahrungen zu ermitteln. Die Ergebnisse zeigen, dass Eltern ein ungenutztes Potenzial für Wohneinrichtungen darstellen. Aus Liebe und Sorge kümmern sie sich weiterhin um ihre erwachsenen Kinder mit komplexen Behinderungen in Wohneinrichtungen. Darüber hinaus wird deutlich, dass Eltern wertvolle Unterstützung und Impulse für die Weiterentwicklung der Wohneinrichtungen geben könnten.