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Inhalte der Ausgabe 4-2024
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 4-2024Klimaerhitzung und gesundheitsförderliche Lebenswelten für Menschen über 65 Jahre in der Rollbergsiedlung BerlinPetrasch, M. |
Petrasch, M.: Klimaerhitzung und gesundheitsförderliche Lebenswelten für Menschen über 65 Jahre in der Rollbergsiedlung Berlin. Pflegewissenschaft-, 4-2024, S. 179 bis 192, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=319949 |
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Hitzewellen treten immer häufiger auf und haben bereits Auswirkungen auf die Gesundheit. Das Ziel dieser Studie bestand darin, die Beteiligung von Akteur_innen aus der Rollbergsiedlung in Berlin Neukölln an einem künftigen Hitzeaktionsplan für ältere Menschen zu untersuchen. Zur Beantwortung dieser Forschungsfrage wurde ein Mixed-Methods-Design angewendet, das quantitative und qualitative Teilstudien sequentiell durchführte. Die Instrumente zur Datenerhebung umfassten eine Quartiers-Checkliste, eine Stadtteilbegehung sowie qualitative Interviews mit Akteur_innen. Die Akteur_innen haben bereits kurzfristige und niedrigschwellige Hitzeschutzmaßnahmen umgesetzt, jedoch mangelt es an einer systematischen Umsetzung sowie ausreichenden Ressourcen für eine umfassende Beteiligung der Akteur_innen. |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 4-2024Pflegewissenschaft 4-2024hpsmedia |
hpsmedia: Pflegewissenschaft 4-2024. Pflegewissenschaft-, 4-2024, S. 1 bis 55, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=319737 |
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Keine Angabe |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 4-2024Klimaerhitzung und gesundheitsförderliche Lebenswelten für Menschen über 65 Jahre in der Rollbergsiedlung BerlinPetrasch, M. |
Petrasch, M.: Klimaerhitzung und gesundheitsförderliche Lebenswelten für Menschen über 65 Jahre in der Rollbergsiedlung Berlin. Pflegewissenschaft-, 4-2024, S. 179 bis 183, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=319736 |
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Hitzewellen treten immer häufiger auf und haben bereits Auswirkungen auf die Gesundheit. Das Ziel dieser Studie bestand darin, die Beteiligung von Akteur_innen aus der Rollbergsiedlung in Berlin Neukölln an einem künftigen Hitzeaktionsplan für ältere Menschen zu untersuchen. Zur Beantwortung dieser Forschungsfrage wurde ein Mixed-Methods-Design angewendet, das quantitative und qualitative Teilstudien sequentiell durchführte. Die Instrumente zur Datenerhebung umfassten eine Quartiers-Checkliste, eine Stadtteilbegehung sowie qualitative Interviews mit Akteur_innen. Die Akteur_innen haben bereits kurzfristige und niedrigschwellige Hitzeschutzmaßnahmen umgesetzt, jedoch mangelt es an einer systematischen Umsetzung sowie ausreichenden Ressourcen für eine umfassende Beteiligung der Akteur_innen. |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 4-2024Die Perspektive von Männern mit Brustkrebs auf ihre Erkrankung und Unterstützungserwartungen. Eine qualitativ-explorative Studie.Barthel, C.; Kendel, F.; Lehmann, Y. |
Barthel, C.; Kendel, F.; Lehmann, Y.: Die Perspektive von Männern mit Brustkrebs auf ihre Erkrankung und Unterstützungserwartungen. Eine qualitativ-explorative Studie.. Pflegewissenschaft-, 4-2024, S. 171 bis 178, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=319735 |
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Für die kompetente (pflegerische) Begleitung von Frauen mit Brustkrebs gibt es Evidenz aus zahlreichen Studien. Für betroffene Männer liegen hingegen kaum belastbare Daten vor. Deshalb wurden in einer qualitativ-explorativen Interviewstudie Erfahrungen und Erwartungen von Männern mit Brustkrebs bezüglich ihrer Erkrankung und Versorgung erhoben und qualitativ-inhaltsanalytisch ausgewertet. Eine spezifische Belastung für die befragten Männer besteht darin, auf Versorgungsstrukturen und -prozesse zu treffen, die auf Frauen ausgerichtet sind. Geäußerte Erwartungen betreffen eine evidenzbasierte, ineinandergreifende Versorgung und umfassende Information. Hinzu kommt, vor allem während der Diagnostik und perioperativen Phase, der Bedarf an einer emotional unterstützenden Begleitung ? insbesondere auch durch Pflegende. |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 4-2024Nachrichten und RezensionenN.N. |
N.N.: Nachrichten und Rezensionen. Pflegewissenschaft-, 4-2024, S. 164 bis 170, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=319734 |
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Keine Angabe |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 4-2024Anhang zum Beitrag ?Klimaerhitzung und gesundheitsförderliche Lebenswelten für Menschen über 65 Jahre in der Rollbergsiedlung Berlin"Petrasch, M.-C. |
Petrasch, M.-C. : Anhang zum Beitrag ?Klimaerhitzung und gesundheitsförderliche Lebenswelten für Menschen über 65 Jahre in der Rollbergsiedlung Berlin". Pflegewissenschaft-, 4-2024, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=319733 |
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Keine Angabe |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 4-2024Prävention einer Altersdepression durch aktivierende PflegeMorgenstern, U.; Bollen, Z. |
Morgenstern, U.; Bollen, Z.: Prävention einer Altersdepression durch aktivierende Pflege. Pflegewissenschaft-, 4-2024, S. 199 bis 204, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=319732 |
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Die Zunahme alterspsychiatrischer Krankheiten stellt eine wachsende gesellschaftliche Herausforderung dar. Effektive Präventions- und Therapiemaßnahmen, die Symptome lindern und das Fortschreiten der Erkrankung verlangsamen, sind dringend erforderlich. Körperliche Aktivität im Rahmen von aktivierender Pflege und Ergotherapie gewinnt zunehmend Bedeutung. Diese Studie untersucht den Einfluss von Bewegung auf Depression im Alter. Analysiert wurde die präventive Rolle regelmäßiger Aktivierung älterer Menschen bei Vorliegen einer Altersdepression sowie ihre positive Wirkung auf den Verlauf dieser Erkrankung. Durch eine systematische Literaturrecherche basierend auf einem Realist-Review-Ansatz wurden Studienergebnisse bewertet und zusammengefasst. Regelmäßige Bewegung im Rahmen eines gesunden Lebensstils kann sich positiv auf die psychische Gesundheit und präventiv im Hinblick auf die Entwicklung einer Altersdepression auswirken und deren Verlauf positiv beeinflussen. Diskutiert werden Formen der körperlichen Aktivierung älterer Menschen in Verbindung mit sozialen, kognitiven und emotionalen Anforderungen. |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 4-2024HIV-bezogene Stigmata in der pflegerischen Versorgung in deutschen Krankenhäusern: Eine qualitative UntersuchungPetkovi?, I. |
Petkovi?, I.: HIV-bezogene Stigmata in der pflegerischen Versorgung in deutschen Krankenhäusern: Eine qualitative Untersuchung. Pflegewissenschaft-, 4-2024, S. 193 bis 198, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=319731 |
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Menschen, die mit HIV leben, erleben in der Gesellschaft und im Gesundheitswesen Stigmata. Studien weisen darauf hin, dass Pflegekräfte ebenfalls stigmatisierende Ansichten aufweisen. Die qualitative Studie untersucht, inwiefern Menschen, die mit HIV leben, während der pflegerischen Versorgung in deutschen Krankenhäusern Stigmata erleben. Hierfür werden die bestehenden Herausforderungen erforscht. Ziel ist es, Handlungsempfehlungen für die pflegerische Versorgung von Patient_innen mit HIV zu entwickeln. Es wurden 11 problemzentrierte Leitfadeninterviews mit Menschen, die mit HIV leben, geführt. Im Anschluss wurden 3 Fokusgruppen mit 9 jungen Pflegenden, die in der pflegerischen Versorgung in deutschen Krankenhäusern tätig sind, durchgeführt. Die Auswertung erfolgte mit Hilfe der qualitativen Inhaltsanalyse. HIV-bezogene Stigmata in der pflegerischen Versorgung äußern sich in 2 Kategorien. Die Kommunikation über die HIV-Diagnose läuft häufig nicht datenschutzkonform ab. Zudem besteht bei Pflegenden die Angst, sich bei der Versorgung von Patient_innen mit HIV zu infizieren. Ursächlich hierfür sind häufig Wissensmängel zu HIV und AIDS. Die Handlungsempfehlungen beziehen sich auf eine geförderte Wissensvermittlung, die datenschutzkonforme Dokumentation und Information zur HIV-Diagnose, das Aufarbeiten von Vorfällen mit HIV-bezogenen Stigmata sowie Maßnahmen zur Förderung von Gleichbehandlung, Professionalität und Empathie. |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 4-2024Digitaler Rollator als Motor sozialer Teilhabe: Ergebnisse einer wirkungsorientierten EvaluationDupret, I.; Schertler, K.; Renaud, D. |
Dupret, I.; Schertler, K.; Renaud, D.: Digitaler Rollator als Motor sozialer Teilhabe: Ergebnisse einer wirkungsorientierten Evaluation. Pflegewissenschaft-, 4-2024, S. 185 bis 192, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=319730 |
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Eine digitale Box, die handelsübliche Rollatoren mit verschiedenen Assistenzsystemen (u.a. Gehwegbeleuchtung und Hilferufsysteme) ergänzt, wurde in einer randomisiert kontrollierten Feldstudie (n=42) im Alltag getestet. Die Datenerhebung erfolgte in einem Mixed-Methods-Design anhand standardisierter Fragebögen, leitfadengestützter Interviews sowie Ethnografie. Obwohl der digitale Rollator von den Nutzer_innen insgesamt positiv bewertet wurde, ließen sich aus den statistischen Analysen keine Wirkungen auf die Parameter der ?Sturzangst?, ?Mobilität? und ?sozialen Teilhabe? ableiten. Die qualitativen Erhebungen verdeutlichten u.a. die Notwendigkeit einer Kombination von technischer und sozialer Assistenz. |