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Inhalte der Ausgabe 2-2022


Pflegewissenschaft-, Ausgabe 2-2022

Pflegewissenschaft 2-2022 Gesamtausgabe

HPSmedia

HPSmedia: Pflegewissenschaft 2-2022 Gesamtausgabe. Pflegewissenschaft-, 2-2022, S. 1 bis 68, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=231806


Keine Angabe

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 2-2022

Gesellschaftliche Wertschätzung für beruflich Pflegende stärken

Prof. Dr. Müller, K.

Prof. Dr. Müller, K.: Gesellschaftliche Wertschätzung für beruflich Pflegende stärken. Pflegewissenschaft-, 2-2022, S. 78 bis 80, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=231805


Projekt KoWeP möchte mit Kompetenzkommunikation Expertise sichtbar machen.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 2-2022

Land Niederösterreich fördert Stiftungsprofessur für Pflegewissenschaft an der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften

Nguyen, J.

Nguyen, J.: Land Niederösterreich fördert Stiftungsprofessur für Pflegewissenschaft an der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften. Pflegewissenschaft-, 2-2022, S. 76 bis 78, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=231804


Das Thema Pflege ist in Anbetracht der derzeitigen Lage und des Bedarfs an Pflegepersonal besonders aktuell. Als nächsten Schwerpunkt der Initiativen des Landes Niederösterreich im Bereich der Pflege wird eine Stiftungsprofessur für Pflegewissenschaft an der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften finanziert. ?Wir wollen in der Pflege die richtigen Entscheidungen treffen. Dafür braucht es als Grundlage die Wissenschaft und ihre Erkenntnisse. Sie trägt nämlich dazu bei, unser Pflege- und Gesundheitssystem nachhaltig zu verbessern. Es freut mich daher, dass wir an der Karl Landsteiner Uni eine eigene Stiftungsprofessur für Pflegewissenschaften einrichten konnten?, so Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 2-2022

Kompensation von Belastungen und Anerkennung von Leistungen im Pflegeberuf

N.N.

N.N.: Kompensation von Belastungen und Anerkennung von Leistungen im Pflegeberuf. Pflegewissenschaft-, 2-2022, S. 72 bis 75, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=231803


Ein Positionspapier des Deutschen Berufsverbandes für Pflegeberufe

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 2-2022

Prätriage während der COVID-19-Pandemie durch Pflegeexpert_innen: Eine kritische Reflexion

Brunner, S.; Quin, H.; Grossbichler, T.; Stricker, C.; Schrems, B.

Brunner, S.; Quin, H.; Grossbichler, T.; Stricker, C.; Schrems, B.: Prätriage während der COVID-19-Pandemie durch Pflegeexpert_innen: Eine kritische Reflexion. Pflegewissenschaft-, 2-2022, S. 124 bis 132, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=231802


Um Verdachtsfälle der Coronavirus-Erkrankung COVID-19 vor dem Betreten eines Krankenhauses zu identifizieren und deren Verbreitung innerhalb desselben zu vermeiden, wurden Prätriagen eingerichtet. Mit der Prätriage betraute Pflegeexpert_innen fühlten sich aufgrund der erschwerten Kommunikation mit Patient_innen und Angehörigen und uneinheitlicher Richtlinien stark belastet. Um zukünftig besser vorbereitet zu sein, wurden die Erfahrungen von fünf Pflegeexpertinnen anhand einer Fallvignette einer diskursiven Analyse unterzogen. Zentrales Ergebnis ist, dass eine zielführende Kommunikation während der Prätriage ein evidenzbasiertes Konzept, einen kontinuierlichen Austausch unter Expert_innen, Schulungen und regelmäßig stattfindende Reflexionen benötigt.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 2-2022

Autonome pflegerische Teams: Eine Analyse der Buurtzorg-Erfolgsfaktoren und Implikationen für Deutschland

Petersen, J.; Helbig, R.

Petersen, J.; Helbig, R.: Autonome pflegerische Teams: Eine Analyse der Buurtzorg-Erfolgsfaktoren und Implikationen für Deutschland. Pflegewissenschaft-, 2-2022, S. 112 bis 123, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=231801


Der demografische Wandel sorgt für steigende Zahlen pflegebedürftiger Menschen in Deutschland. In Deutschland wird nach einem System Ausschau gehalten, welches effizient und effektiv die Gesundheits- und Sozialfürsorgedienste gewährleistet. Das Konzept ?Buurtzorg? aus den Niederlanden kann eine mögliche Lösung für diese Fragestellung sein. Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Analyse von Buurtzorgs Erfolgsfaktoren und Implikationen für das Pflegemanagement. Es wurde ein Scoping Review durchgeführt. Insgesamt wurden 2 Datenbanken analysiert und 24 Publikationen identifiziert. Die nach der Analyse der Publikationen identifizierten Erfolgsfaktoren sind eine einheitliche Mission, die hohe Zufriedenheit der Mitarbeitenden sowie der Pflegeempfangenden, die finanzielle Struktur sowie das Back-Office inklusive der Informationstechnologie. Die Implementierung von Buurtzorg in Deutschland ist mit Veränderungen innerhalb der Gesetzgebung, im Management und bei den Pflegenden selbst verbunden.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 2-2022

Der Arbeitsalltag von Pflegekräften in der stationären Altenpflege unter der Lupe: Anforderungsvielfalt, aber auch Ressourcenreichtum

Riedl, E.; Surzykiewicz, J.; Kenkel, H.; Thomas, J.

Riedl, E.; Surzykiewicz, J.; Kenkel, H.; Thomas, J.: Der Arbeitsalltag von Pflegekräften in der stationären Altenpflege unter der Lupe: Anforderungsvielfalt, aber auch Ressourcenreichtum. Pflegewissenschaft-, 2-2022, S. 102 bis 111, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=231800


Mittels ambulantem Assessment wurden 95 Pflegekräfte in der stationären Altenpflege in ihrem Arbeitsalltag begleitet. Die Stichprobe basiert auf 871 Befragungen im Feld. Es werden hohe und vielfältige Anforderungen beschrieben, z. B. Zeitdruck und Multitasking. Andererseits prägt auch eine Vielfalt an Ressourcen den Pflege-Alltag, beispielsweise Bedeutsamkeit und Unterstützung. Das Stresserleben der Pflegekräfte hängt maßgeblich von den Anforderungen ab, ihr Arbeitsengagement von den Ressourcen. Chronisch gestresste Pflegekräfte reagieren auf manche Anforderungen stärker negativ als Pflegekräfte mit einem günstigeren Stresslevel. Von situativen Ressourcen profitieren besonders Pflegekräfte mit einem geringeren durchschnittlichen Arbeitsengagement.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 2-2022

Professioneller Umgang mit sexueller Belästigung im Pflegealltag

Körner, C.

Körner, C.: Professioneller Umgang mit sexueller Belästigung im Pflegealltag. Pflegewissenschaft-, 2-2022, S. 91 bis 101, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=231799


Sexuelle Belästigung als Alltagsherausforderung weiblicher Pflegefachkräfte Forschungsziel: Das Ziel der Studie ist es herauszufinden, wie weibliche Pflegefachkräfte professionell mit ihnen begegnender sexueller Belästigung im Berufsalltag umgehen können. Forschungsmethoden: Es wurde eine Befragung mittels offener Fragebögen durchgeführt (n = 72), die Auswertung erfolgte mit Hilfe der strukturierenden Inhaltsanalyse nach Kuckartz (2012). Ergebnisse: Weibliche Pflegefachkräfte erleben alle Formen von sexueller Belästigung, einige reagieren aktiv in und nach einer solchen Situation, andere passiv oder gar nicht. Schlussfolgerung: Auf eine sexuelle Belästigung aktiv zu reagieren scheint der effektivste Weg, diese zu unterbinden und negative emotionale Folgen der Betroffenen zu vermeiden.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 2-2022

Forschendes Lernen im berufsbegleitenden FH-Studiengang Gesundheitspädagogik

Loos, M.

Loos, M.: Forschendes Lernen im berufsbegleitenden FH-Studiengang Gesundheitspädagogik. Pflegewissenschaft-, 2-2022, S. 83 bis 90, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=231798


Berufsbegleitende Studiengänge an Fachhochschulen bilden Lehrkräfte für Gesundheits- und Therapieberufe aus und richten sich an berufserfahrene Studierende, die als Fachkräfte in Gesundheitsberufen oder schon lehrend tätig sind. Der Ansatz des Forschenden Lernens findet insbesondere in der universitären Lehramtsausbildung Anwendung, damit Studierende forschend-reflektives Handeln als professionelle Lehrkräfte entwickeln. Fachhochschullehrende verfügen jedoch kaum über Ressourcen für die Umsetzung dieses didaktischen Prinzips. In diesem Best-Practice-Bericht wird das experimentelle Vorgehen der Autorin als Lehrende in einem berufsbegleitenden Bachelor-Studiengang an drei theoretisch eingebetteten Beispielen beschrieben, die für einen Transfer in die Berufsfachschule geeignet sind.