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Inhalte der Ausgabe 2-2021


Pflegewissenschaft-, Ausgabe 2-2021

Pflegewissenschaft Sonderausgabe Gesamtausgabe

HPSmedia

HPSmedia: Pflegewissenschaft Sonderausgabe Gesamtausgabe. Pflegewissenschaft-, 2-2021, S. 1 bis 75, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=220035


Keine Angabe

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 2-2021

Therapiezieländerung auf der Intensivstation ? eine Untersuchung mit involvierten Berufsgruppen

Klamt, A.

Klamt, A.: Therapiezieländerung auf der Intensivstation ? eine Untersuchung mit involvierten Berufsgruppen. Pflegewissenschaft-, 2-2021, S. 98 bis 106, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=210502


Im Rahmen einer qualitativen Querschnittstudie wurden Pflegekräfte, Ärzte und Psychoonkologen zu Lösungen von bestehenden Problemen, die sich aus Therapiezieländerungen auf der Intensivstation ergeben können, befragt. Ziel war es, herauszufinden wie eine optimale Vernetzung von Intensiv- und Palliativmedizin sowie -pflege aussehen muss, welche Lösungen es bei Schwierigkeiten, die sich in der Ermittlung des Willens von Intensivpatienten einstellen können, gibt und wie ein Konsens im multiprofessionellen Team Therapiezieländerungen beeinflussen kann. Die Ergebnisse zeigen, dass Kommunikation und Kooperation zwischen den verschiedenen Berufsgruppen eine Schlüsselrolle bei der Lösung aller thematisierten Probleme einnehmen.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 2-2021

Pflegewissenschaft Gesamtausgabe

HPSmedia

HPSmedia: Pflegewissenschaft Gesamtausgabe. Pflegewissenschaft-, 2-2021, S. 1 bis 68, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=210486


Keine Angabe

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 2-2021

Psychosoziale Arbeitsbelastung und Gesundheit von Beschäftigten einer Universitätsfrauenklinik im Berufsgruppenvergleich

Jerg-Bretzke, L.; Karremann, M.; Beschoner, P.; Gregorio, N.; Schochter, F.; Janni6, W.; Ebner7, F.; Walter8, S.; Gregorio9, A.

Jerg-Bretzke, L.; Karremann, M.; Beschoner, P.; Gregorio, N.; Schochter, F.; Janni6, W.; Ebner7, F.; Walter8, S.; Gregorio9, A.: Psychosoziale Arbeitsbelastung und Gesundheit von Beschäftigten einer Universitätsfrauenklinik im Berufsgruppenvergleich. Pflegewissenschaft-, 2-2021, S. 91 bis 97, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=210485


ArbeitnehmerInnen in Krankenhäusern sind häufig hohem Arbeitsstress ausgesetzt, der sowohl die Arbeitszufriedenheit als auch die körperliche und psychische Gesundheit beeinträchtigen kann. Im Sommer 2017 wurde eine anonyme und freiwillige Querschnittsbefragung zu Arbeitszufriedenheit und psychischer Gesundheit unter allen Beschäftigten der Universitätsfrauenklinik Ulm durchgeführt. Der Rücklauf der Fragebögen lag insgesamt bei 63?% (n=136): Arzt/Ärztin (n=33), Pflegekräfte (n=53) und Hebammen (n=31) wurde zudem als Gruppe ?Medizinisches Personal? (n=115) zusammengefasst. Bei fast allen Befragten fielen Mehrstunden an (91,9?%), wobei die Mehrheit (67,9?%) mit ihrer Arbeitszeit zufrieden war. Allerdings fühlte sich die Mehrheit durch die Mehrstunden belastet (immer bis manchmal: 85?%). Unter den Beschäftigten hatte v.?a. die Gruppe der Pflegekräfte/ Hebammen in den Befragungsinstrumenten zur Erfassung der psychischen Gesundheit (Depression, Ängstlichkeit, Burnout) signifikant höhere Werte. Vor allem für die Gruppe der Pflegekräfte/Hebammen konnten bereits gesundheitliche Auswirkungen der hohen Arbeitsbelastung gezeigt werden. Die konkreten Ursachen hierfür sind vielseitig, allerdings ist eine Identifizierung möglicher Verbesserungsmöglichkeiten gerade vor dem Hintergrund des Pflege- und Hebammenmangels sowie dem Erhalt der Mitarbeitergesundheit von großer Bedeutung

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 2-2021

Aggression im Gesundheitswesen: Haltung des Pflegemanagements

Thomann, S.; Heckemann, B.; Hahn, S.

Thomann, S.; Heckemann, B.; Hahn, S.: Aggression im Gesundheitswesen: Haltung des Pflegemanagements. Pflegewissenschaft-, 2-2021, S. 83 bis 90, hpsmedia-Verlag, Hungen

          



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=210484


Eine quantitative Teilanalyse von Umfragedaten aus dem deutschsprachigen Raum

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 2-2021

Irritationen und Brüche in der beruflichen Identität internationaler Pflegefachpersonen

Lauxen, O.; Blattert, B.

Lauxen, O.; Blattert, B.: Irritationen und Brüche in der beruflichen Identität internationaler Pflegefachpersonen. Pflegewissenschaft-, 2-2021, S. 75 bis 82, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=210483


Vor dem Hintergrund des anhaltenden Pflegekräftemangels rekrutieren immer mehr Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen Pflegefachkräfte im Ausland. Diese bringen ein anderes berufliches Selbstverständnis mit und müssen ihre berufliche Identität in Deutschland neu ausrichten. Auf der Grundlage narrativer Interviews mit internationalen Pflegefachpersonen werden Irritationen und Brüche in der beruflichen Identität der Zugewanderten auf verschiedenen Ebenen sichtbar gemacht: auf der Handlungsebene, der Wissensebene, der normativen Ebene und der Ebene der Rollenerwartungen. Um internationale Pflegefachpersonen nachhaltig zu binden, sollten die Arbeitgeber Räume für Identitätsarbeit schaffen.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 2-2021

Mehr Schein als Sein? ? Kritik am Journal Impact Factor

Prof.Dr. Lauterbach, A.

Prof.Dr. Lauterbach, A.: Mehr Schein als Sein? ? Kritik am Journal Impact Factor. Pflegewissenschaft-, 2-2021, S. 69 bis 70, hpsmedia-Verlag, Hungen

      



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=210482


Es gilt als ?chic? in der Pflegewissenschaft, sich Methoden und Verfahren der klassischen Naturwissenschaften nicht nur anzunähern, sondern diese auch kritiklos zu übernehmen. Ein Beispiel dafür erlebte ich kürzlich in einem Telefonat: Ein Doktorand rief mich mit folgender Frage an: ?Wie hoch ist denn der Impact-Factor der Pflegewissenschaft? Wir dürfen nur noch in Journals publizieren, deren Impact Factor höher als 1 ist!?. Seit einigen Jahren nehmen wir mit unseren Zeitschriften am Verfahren nicht mehr teil ? und ich möchte gerne erläutern, warum. Der Impact Factor (IF) oder genauer der Journal Impact Factor (JIF), ist eine errechnete Zahl, deren Höhe den Einfluss einer wissenschaftlichen Fachzeitschrift wiedergibt. Er dient zum bibliometrischen Vergleich verschiedener Zeitschriften und gibt an, wie häufig im Durchschnitt ein in dieser Zeitschrift veröffentlichter Artikel von anderen wissenschaftlichen Artikeln pro Jahr zitiert wird. Die Formel zur Berechnung lautet: Zahl der Zitate im Bezugsjahr auf die Artikel der vergangenen zwei Jahre geteilt durch die Zahl der Artikel in den vergangenen zwei Jahren

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 2-2021

Das Strukturmodell zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation: Auswirkungen auf Motivation, Fachlichkeit und Effizienz

Peschke, D.; Seibert, K.; Langer, G.; Richter, C.; Bratan, T.; Aichinger6, H.; Wolf-Ostermann, K.

Peschke, D.; Seibert, K.; Langer, G.; Richter, C.; Bratan, T.; Aichinger6, H.; Wolf-Ostermann, K.: Das Strukturmodell zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation: Auswirkungen auf Motivation, Fachlichkeit und Effizienz. Pflegewissenschaft-, 2-2021, S. 124 bis 132, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=210481


Das Strukturmodell soll eine effiziente, übersichtliche, personenzentrierte Pflegedokumentation ermöglichen, die verstärkt auf die Fachlichkeit der Pflegenden setzt und zur Entlastung und Motivation beiträgt. Die EvaSIS-Studie untersuchte, ob diese Ziele, aus Sicht von Pflegedienstleitungen (PDL) und Pflegefachkräften (PFK) in Pflegediensten und Pflegheimen im Versorgungsalltag erreicht werden. An den Befragungen nahmen 962 PDL und 1.485 PFK teil. PFK gaben mehrheitlich an, dass das Strukturmodell die Aneignung fachlicher Kompetenzen fördert. Bei knapp der Hälfte der PFK hat sich die Motivation erhöht. Für eine Effizienzsteigerung liegen positive Hinweise vor und für die Mehrheit der PDL überwiegt der Nutzen den Einführungsaufwand. Die Erfahrungen mit der Risikomatrix weisen auf Schulungs- und Begleitungsbedarf der PFK hin. Pflegeeinrichtungen können positive Auswirkungen der Einführung des Strukturmodells erwarten, sollten diese jedoch erfassen und evaluieren.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 2-2021

Unterstützungsmöglichkeit von Eltern Frühgeborener durch kontinuirliche Elternberatung im stationären Setting

Thoma, R.

Thoma, R.: Unterstützungsmöglichkeit von Eltern Frühgeborener durch kontinuirliche Elternberatung im stationären Setting. Pflegewissenschaft-, 2-2021, S. 113 bis 123, hpsmedia-Verlag, Hungen

          



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=210480


Als schützender Faktor für das Outcome Frühgeborener, hat sich die entwicklungsfördernde Pflege implementiert. Ein Pfeiler in der entwicklungsfördernden Betreuung ist die psychosoziale Betreuung der Eltern. Die vorliegende Literaturstudie beschäftigt sich mit den elterlichen Bedürfnissen, aktuellen nationalen und internationalen Empfehlungen sowie konkreten aktuellen Umsetzungsstrategien. Die Maßnahmen der Kliniken sollten während des stationären Aufenthalts beginnen und sich auf die Bereiche Beratung, Schulung und Begleitung erstrecken. Aktuelle Konzepte unterscheiden sich in ihrem Schwerpunkt und in der Art der Leistungserbringung. Durchgeführte Evaluationen haben eine Reduktion der mittleren Verweildauer der Kinder sowie eine positive Grundhaltung von Seiten des Personals ergeben.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 2-2021

?Das, was uns als Team im Innersten zusammenhält??

Ferrentino, M.

Ferrentino, M.: ?Das, was uns als Team im Innersten zusammenhält??. Pflegewissenschaft-, 2-2021, S. 107 bis 112, hpsmedia-Verlag, Hungen

          



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=210479


Eine explorative Untersuchung zur Gestalt, Relevanz und Einflussfaktoren von Kohäsion aus Sicht der Stationsleitung im Krankenhaus

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 2-2021

Therapiezieländerung auf der Intensivstation ? eine Untersuchung mit involvierten Berufsgruppen

Klamt, A.

Klamt, A.: Therapiezieländerung auf der Intensivstation ? eine Untersuchung mit involvierten Berufsgruppen. Pflegewissenschaft-, 2-2021, S. 98 bis 106, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=210478


Im Rahmen einer qualitativen Querschnittstudie wurden Pflegekräfte, Ärzte und Psychoonkologen zu Lösungen von bestehenden Problemen, die sich aus Therapiezieländerungen auf der Intensivstation ergeben können, befragt. Ziel war es, herauszufinden wie eine optimale Vernetzung von Intensiv- und Palliativmedizin sowie -pflege aussehen muss, welche Lösungen es bei Schwierigkeiten, die sich in der Ermittlung des Willens von Intensivpatienten einstellen können, gibt und wie ein Konsens im multiprofessionellen Team Therapiezieländerungen beeinflussen kann. Die Ergebnisse zeigen, dass Kommunikation und Kooperation zwischen den verschiedenen Berufsgruppen eine Schlüsselrolle bei der Lösung aller thematisierten Probleme einnehmen.