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Inhalte der Ausgabe 3-2016
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 3-2016Experience Involvement (EX-IN). Eine empirische EvaluationsstudieProf. Dr. Ingo Zimmermann, Kristin Baumann |
Prof. Dr. Ingo Zimmermann, Kristin Baumann: Experience Involvement (EX-IN). Eine empirische Evaluationsstudie. Pflegewissenschaft-, 3-2016, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201490 |
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Nutzerorientierte Konzepte des peer-support gewinnen in der psychiatrischen Versorgungslandschaft zunehmend an Bedeutung. Diese Entwicklung knüpft an Erfahrungen der sozialpsychiatrischen und antipsychiatrischen Bewegung an und rückt das Wissen von Experten durch Erfahrung in den Vordergrund. Experience Involvement (EX-IN) ist in diesem Zusammenhang eine in skandinavischen Ländern entwickelte und auch in Deutschland mittlerweile oft praktizierte Form des peer-support. Hier werden anhand eines weitgehend standardisierten Curriculums Psychiatrieerfahrene zu Genesungsbegleitern ausgebildet. Eine empirische Untersuchung über diese Weiterbildung liegt bislang für den deutschsprachigen Raum nicht vor und soll mit der vorliegenden empirischen Studie nachgeholt werden. Die Studie vergleicht dabei die Bewertung des Curriculums durch Absolventen der Ausbildung in Köln und Bremen. |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 3-2016Verwendung der Delphi-Methode zur Feststellung von Anforderungen an vernetzte, professions- und organisationsübergreifende Kommunikation in VersorgungsnetzenYvonne Winkler, Karolina Beifus, Jun.-Prof. Dr. Juliane Köberlein-Neu |
Yvonne Winkler, Karolina Beifus, Jun.-Prof. Dr. Juliane Köberlein-Neu: Verwendung der Delphi-Methode zur Feststellung von Anforderungen an vernetzte, professions- und organisationsübergreifende Kommunikation in Versorgungsnetzen. Pflegewissenschaft-, 3-2016, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201489 |
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Mit dem vom Land Nordrhein-Westfalen geförderten Projekt ?solimed Pflegemanagement ? EDV gestütztes Pflegemanagement in der integrierten Versorgung? soll eine Lösung für eine moderne digitale Kommunikation zwischen Pflegeeinrichtungen und medizinischen Einrichtungen aufgezeigt werden, die die Dokumentation vereinfacht und standardisiert sowie die fach- und sektorenübergreifenden Behandlungsprozesse zwischen Pflegekräften und Ärzten qualitativ verbessert und optimiert. Um ein optimales Kommunikationssystem zu schaffen, welches den organisatorischen und fachlichen Anforderungen sowie den Nutzungsanforderungen der verschiedenen Akteure des Behandlungsprozesses entspricht, wurden eben diese Akteure zu ihren fachlichen Interessen und Ansprüchen befragt. Die Delphi-Methode beschreibt ein geeignetes Mittel, um in den heterogenen Gruppen des Gesundheitsnetzwerkes Konsens über Anforderungen einer gemeinsamen Kommunikationslösung zu bilden. Durch die methodischen Ansätze einer Delphi-Befragung wurde gewährleistet, dass sowohl Meinungsäußerungen als auch die Entscheidungsfindung weitestgehend durch Statusunterschiede oder gruppendynamische Faktoren unbeeinflusst bleiben. Erstmals entscheiden die Personen über den Inhalt einer vernetzten, elektronischen Kommunikationslösung, die im weiteren Verlauf des Projektes und bestenfalls darüber hinaus, auch tagtäglich damit arbeiten müssen. Systemakzeptanz und Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter des Netzwerkes könnten durch diese Form der Mitgestaltung sektorenübergreifend positiv beeinflusst werden. |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 3-2016Aufgaben und Tätigkeiten der Ambulanten Psychiatrischen Pflege in der Schweiz und in Deutschland: Ergebnisse eines länderübergreifenden ForschungsprojektesProf. Dr. Sabine Weißflog, Dr. Susanne Schoppmann, Prof. Dr. Dirk Richter |
Prof. Dr. Sabine Weißflog, Dr. Susanne Schoppmann, Prof. Dr. Dirk Richter: Aufgaben und Tätigkeiten der Ambulanten Psychiatrischen Pflege in der Schweiz und in Deutschland: Ergebnisse eines länderübergreifenden Forschungsprojektes. Pflegewissenschaft-, 3-2016, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201488 |
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Die ambulante pflegerische Versorgung von Menschen mit einer diagnostizierten psychischen Erkrankung gewinnt zunehmend an Bedeutung. Die Betreuung findet mehr und mehr im direkten Lebensumfeld dieser Menschen statt, weshalb die Tätigkeiten der Ambulanten Psychiatrischen Pflege (APP) komplex und fachlich anspruchsvoll sind. Allerdings mangelt es an empirisch gestützten Aussagen zu den Aufgaben und Tätigkeiten der APP in der Schweiz und in Deutschland. Die vorliegende Untersuchung widmet sich diesem Thema. Auf der Grundlage von Ergebnissen aus Fokusgruppen wurde ein Fragebogen entwickelt. Im Rahmen einer Delphi-Befragung wurden die Interviewergebnisse von ambulant-psychiatrisch Pflegenden aus Deutschland und der Schweiz in mehreren Runden validiert. Die Ergebnisse zeigten, dass es eine breite Übereinstimmung zu den Aufgaben und Tätigkeiten der ambulanten psychiatrischen Pflege zwischen den beiden Ländern, aber auch im Vergleich mit der internationalen Literatur gibt. |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 3-2016?Du hast keine Kraft mehr, so von innen kommt nichts mehr? ? Das Erleben von Angehörigen während des Wartens auf einen PflegeheimplatzLydia Neubert |
Lydia Neubert: ?Du hast keine Kraft mehr, so von innen kommt nichts mehr? ? Das Erleben von Angehörigen während des Wartens auf einen Pflegeheimplatz. Pflegewissenschaft-, 3-2016, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201487 |
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Die Zeit davor und der Heimeinzug sind kritische Lebensphasen für hilfe- oder pflegebedürftige Menschen und ihre Verwandten, die bis dahin das Leben zu Hause ermöglichten. Manchmal müssen Betroffene auf das Freiwerden eines Heimplatzes warten. Bisher ist wenig darüber bekannt, wie Angehörige diese Zeit erleben. Zur Annäherung auf diese Frage wurden fünf episodische Interviews mit Angehörigen mittels der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring analysiert. Der Entschluss für das Ende der Pflege zu Hause birgt ein hohes Konfliktpotenzial für die Betroffenen. Der ausgelöste Gefühlsaufruhr und verschiedene äußere Umstände fordern sie in ihren bisherigen Rollen heraus. Ein gelungener Heimübergang kann dazu beitragen, die Konflikte zu bewältigen. Sorgt der Umzug für die erhoffte Erleichterung der Angehörigen, finden sie leichter in ihre neue Rolle als Angehörige eines Heimbewohners. Hierzu ist eine spezialisierte Begleitung, wie sie von Transitionsbegleitern geboten werden kann, von Nöten |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 3-2016Gesundheitsförderliche Führung. Eine explorative Interviewstudie mit Pflegedienstleitungen in KlinikenMandy Bußler, Sabine Gregersen, Albert Nienhaus |
Mandy Bußler, Sabine Gregersen, Albert Nienhaus: Gesundheitsförderliche Führung. Eine explorative Interviewstudie mit Pflegedienstleitungen in Kliniken. Pflegewissenschaft-, 3-2016, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201486 |
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Der Zusammenhang von Führungsverhalten und Mitarbeitergesundheit wurde in diversen Studien wissenschaftlich untersucht. Doch gibt es kaum Erkenntnisse, inwieweit Pflegedienstleitungen (PDLs) in Kliniken für diese Thematik sensibilisiert sind. Ziel der Studie ist, mithilfe fünf qualitativer Interviews zu erfassen, ob sie die Gesundheitsförderung der Mitarbeiter als zentrale Führungsaufgabe wahrnehmen. Die Ergebnisse zeigen, dass PDLs über ein Gesundheits- und Führungsverständnis verfügen, das die Gesundheitsförderung der Mitarbeiter begünstigt. Obwohl sie der Gesundheitsförderung nachkommen, benennen sie diese nicht als zentrale Führungsaufgabe. Die PDLs erkennen für sich einen direkten Einfluss auf die ihnen unterstellten Stationsleitungen und schreiben die direkte Gesundheitsförderung der Pflegekräfte überwiegend den Stationsleitungen zu. Zudem werden gesellschaftliche, unternehmerische und personelle Problemfelder ersichtlich, die weiteren Forschungs- und Handlungsbedarf nach sich ziehen. |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 3-2016Die Entwicklung einer evidenzbasierten Pocketcard non-pharmakologischer Interventionen für die Pflege von Menschen mit Delir im AkutkrankenhausFlorian Bürger, Prof. Dr. Christiane Kugler |
Florian Bürger, Prof. Dr. Christiane Kugler: Die Entwicklung einer evidenzbasierten Pocketcard non-pharmakologischer Interventionen für die Pflege von Menschen mit Delir im Akutkrankenhaus. Pflegewissenschaft-, 3-2016, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201485 |
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Das Delir ist eine häufige Komplikation im Rahmen von stationären Krankenhausaufenthalten. Verlängerte Liegedauer, erhöhte Mortalität sowie bleibende kognitive und körperliche Einschränkungen können Folgen sein. Die Analyse von vier internationalen Leitlinien und der aktuellen Literatur wurde als Basis für die Entwicklung einer Pocketcard als Entscheidungshilfe für Pflegende genutzt, welche die nicht-pharmakologischen Interventionen für Patienten mit Delir unter Angabe der Qualität der Praxisempfehlung, basierend auf dem Evidenzniveau, darlegt. Die Evidenz für die angegebenen Interventionen ist verbesserungsbedürftig. Interventionen fokussieren primär die Versorgung von Menschen mit hyperaktivem Delir, für den häufigeren hypoaktiven Verlauf werden wenige Maßnahmen aufgeführt. Dennoch konnte mit der Pocketcard ein Instrument zum Einsatz evidenzbasierter Interventionen im klinischen Alltag entwickelt werden. |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 3-2016Prävalenz und Therapie von Schmerzen in den Notfallaufnahmen der Krankenhäuser Bruneck und Innichen ? Eine deskriptive BeobachtungsstudieNadia Brugger, Mirjam Volgger, Dr. Rosmarie Oberhammer, Dott. Fabio Vittadello, Dr. Dietmar Ausserhofer, Dr. Franco Mantovan |
Nadia Brugger, Mirjam Volgger, Dr. Rosmarie Oberhammer, Dott. Fabio Vittadello, Dr. Dietmar Ausserhofer, Dr. Franco Mantovan: Prävalenz und Therapie von Schmerzen in den Notfallaufnahmen der Krankenhäuser Bruneck und Innichen ? Eine deskriptive Beobachtungsstudie. Pflegewissenschaft-, 3-2016, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201484 |
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Einleitung: Akuter Schmerz gehört zu den häufigsten Symptomen in den Notfallaufnahmen. Mehrere Studien belegen die hohe Inzidenz (bis zu 70%) einer fehlenden adäquaten Schmerztherapie. Gründe hierfür sind u.a. die geringe Anwendung von validierten Assessmentinstrumenten und die daraus resultierende unregelmäßige Kontrolle und teilweise fehlende oder lückenhafte Dokumentation. Zielsetzung: Ziel dieser Arbeit war es die Prävalenz und die Therapie des akuten Schmerzes in den Notfallaufnahmen des Gesundheitsbezirkes Bruneck ? Südtiroler Sanitätsbetrieb zu erfassen. Methodik: Die Gelegenheitsstichprobe dieser Periodenprävalenzerhebung waren erwachsene Patienten die mit akuten Schmerzen im Zeitraum von April bis Mai 2014 die zwei Notfallaufnahmen des Gesundheitsbezirkes Bruneck ? Südtiroler Sanitätsbetrieb (Italien) besuchten. Die Schmerzintensität wurde mittels der Numerical Rating Scale (NRS 0-10) bei Eintritt und Verlassen der Notfallaufnahme erhoben. Ergebnisse: Von den 127 in die Studie eingeschlossenen Patienten waren 83 (65,9%) deutscher Muttersprache und 44 (34,1%) italienischer Muttersprache, 58 (45%) männliche und 69 (55%) weibliche Teilnehmer. 26,4% (n=34) der Studienteilnehmer gaben bei Eintritt einen NRS-Wert von ? 4 (leichter Schmerz) an, 42,6% (n=54) einen Schmerzwert zwischen 5 und 7 (moderater Schmerz) und 31% (n=39) einen NRS-Wert von 8 bis 10 (starker Schmerz). Die Schmerzintensität nahm während des Aufenthaltes in der Notfallaufnahme ab. Die Anzahl der Patienten, die einen Schmerzwert von 0-4 angaben, verdoppelte sich (53,5%; n=68) und die Anzahl derer, die einen Schmerzwert von 5-7 angaben, blieben fast unverändert mit 38,7% (n=49). Die Personenanzahl, welche bei Austritt einen Schmerzwert von 8-10 angaben, reduzierte sich ebenfalls (7,8%; n=10). Von den 89,2% (n=118) der Studienteilnehmer die eine Therapie in irgendeiner Weise erhielten, bekamen 38,8% (n=53) eine pharmakologische, eine nicht pharmakologische Therapie (29,5%, n=38) oder eine Kombination der beiden (20,9%, n=27). Bei der vorliegenden Arbeit konnten keine Genderdifferenzen hinsichtlich Schmerzintensität bei Erst- und Zweitbefragung festgestellt werden. Die Patienten der italienischen Sprachgruppe gaben höhere NRS-Werte bei Eintritt und niedrigere bei Verlassen der Notfallaufnahme an (p= 0,031) und erhielten eher eine pharmakologische Schmerztherapie im Gegensatz zu der deutschen Sprachgruppe. Schlussfolgerung: Obwohl die vorliegende Datenerfassung nur eine geringe Patientenanzahl untersucht hat, wurden signifikant höhere NRS-Werte bei italienischen Patienten bei Erstkontakt in den Notfallaufnahmen gefunden, welche in Folge eher eine pharmakologische Schmerztherapie erhielten und bei Verlassen der Notfallaufnahme niedrigere Schmerzwerte aufwiesen. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Kulturzugehörigkeit bei der Erfassung und der Behandlung des Schmerzens in der Notfallaufnahme mit zu berücksichtigen ist. |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 3-2016Einsatz des Gesundheitsförderungsprofils Psychiatrie GEPPSY zur Erhebung körperlicher Gesundheitsrisiken von Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen im ambulanten SettingSulin Bänziger, Anna Hegedüs, Christian Burr, Katharina Glavanovits, Ian Needham, Christoph Abderhalden (?), Dr. Eva Cignacco |
Sulin Bänziger, Anna Hegedüs, Christian Burr, Katharina Glavanovits, Ian Needham, Christoph Abderhalden (?), Dr. Eva Cignacco: Einsatz des Gesundheitsförderungsprofils Psychiatrie GEPPSY zur Erhebung körperlicher Gesundheitsrisiken von Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen im ambulanten Setting. Pflegewissenschaft-, 3-2016, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201483 |
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Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen haben häufig körperliche Gesundheitsrisiken, die jedoch selten diagnostiziert und behandelt werden. Das Ziel dieser Studie ist die Erhebung der Prävalenz körperlicher Gesundheitsrisiken bei ambulant behandelten Patientinnen und Patienten mit schweren psychischen Erkrankungen und die Erfassung der durchgeführten Pflegeinterventionen. Es wurden 146 Personen mit der Diagnose Schizophrenie oder Affektive Störung mittels des Gesundheitsförderungsprofils Psychiatrie (GEPPSY) befragt. Die häufigsten körperlichen Risiken zeigten sich in den Gesundheitskriterien ?Bauchumfang? (78%), ?Lipide? (76%), ?Body Maß Index? (70%) und ?Rauchen? (61%). In nur 13 von 27 Kriterien erhielt mehr als die Hälfte der Patientinnen und Patienten mit einem Risiko eine Intervention. Die beträchtliche Anzahl an Gesundheitsrisiken bestätigte, dass die somatischen Probleme und Folgeerkrankungen psychischer Krankheiten systematisch untersucht und behandelt werden müssen. |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 3-2016Interview - 6 Fragen an Univ.-Prof. Dr. Ulrike HöhmannHpsmedia GmbH |
Hpsmedia GmbH: Interview - 6 Fragen an Univ.-Prof. Dr. Ulrike Höhmann. Pflegewissenschaft-, 3-2016, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201482 |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 3-2016FörderprogrammeHpsmedia GmbH |
Hpsmedia GmbH: Förderprogramme. Pflegewissenschaft-, 3-2016, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201481 |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 3-2016Rezensionen/PressespiegelPaul Werner Schreiner |
Paul Werner Schreiner: Rezensionen/Pressespiegel. Pflegewissenschaft-, 3-2016, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201480 |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 3-2016Aus den FachgesellschaftenHpsmedia GmbH |
Hpsmedia GmbH: Aus den Fachgesellschaften. Pflegewissenschaft-, 3-2016, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201478 |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 3-2016NachrichtenHpsmedia GmbH |
Hpsmedia GmbH: Nachrichten. Pflegewissenschaft-, 3-2016, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201477 |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 3-2016EditorialProf. Dr. Michael Schilder |
Prof. Dr. Michael Schilder: Editorial. Pflegewissenschaft-, 3-2016, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201476 |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 3-2016Gesamtausgabe 3/4-2016Hpsmedia GmbH |
Hpsmedia GmbH: Gesamtausgabe 3/4-2016. Pflegewissenschaft-, 3-2016, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201475 |
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