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Inhalte der Ausgabe 9-2015
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 9-2015Termine |
: Termine. Pflegewissenschaft-, 9-2015, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201431 |
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Keine Angabe |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 9-2015Wenn Migranten pflegebedürftig werden: Herausforderungen einer kultursensiblen Pflege in der ambulanten VersorgungSindy Lautenschläger, Christine Dörge |
Sindy Lautenschläger, Christine Dörge: Wenn Migranten pflegebedürftig werden: Herausforderungen einer kultursensiblen Pflege in der ambulanten Versorgung. Pflegewissenschaft-, 9-2015, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201430 |
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Die Zunahme von Migranten stellt Herausforderungen an die pflegerische Versorgung. Jedoch liegen in Deutschland bislang kaum empirische Ergebnisse über Erfahrungen von Pflegenden zu den Herausforderungen kultursensibler Versorgung pflegebedürftiger Migranten in der ambulanten Pflege vor. Das Ziel der Studie bestand darin, zu untersuchen, wie Pflegende die Versorgung von Menschen mit Migrationshintergrund in der ambulanten Pflege erleben. Es wurden problemzentrierte Interviews mit episodischen Erzählaufforderungen geführt, die anhand der qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet wurden. Die Ergebnisse wurden den Teilnehmern in Fokusgruppen vorgestellt und diskutiert. Anhand der Daten konnten drei Hauptkategorien gebildet werden: 1. (Kultursensible) Pflege, 2. Weiterentwicklung, Entwicklung und persönlicher Umgang mit Menschen unterschiedlicher kultureller Herkunft und 3. Reflexion des eigenen Verständnisses kultursensibler Pflege. In diesem Artikel stehen die Herausforderungen, die Pflegende in der Versorgung von Menschen mit Migrationshintergrund erleben, im Fokus. Diese schließen sowohl Grundbedürfnisse als auch Wünsche ein, umfassen alle Aktivitäten des täglichen Lebens und können mit kulturellen und religiösen Faktoren in Zusammenhang stehen. Um diesen Herausforderungen begegnen zu können, sind kulturelle Kompetenzen erforderlich. Damit können kulturelle Differenzen erkannt und durch eine entsprechende Einstellung und Haltung überwunden werden. |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 9-2015Pflegende in Entscheidungsprozessen zur PEG-Sonde bei Demenz. Eine Analyse von Settings und RollenUniv.-Prof. Dr. Margit Haas |
Univ.-Prof. Dr. Margit Haas: Pflegende in Entscheidungsprozessen zur PEG-Sonde bei Demenz. Eine Analyse von Settings und Rollen. Pflegewissenschaft-, 9-2015, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201429 |
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Pflegende haben häufig eine vertrauensvolle Beziehung zu Patienten mit fortgeschrittener Demenz. Deshalb werden sie in komplexe ethische Entscheidungen involviert. Dies betrifft auch die künstliche Ernährung. Ziel der Studie war es, das pflegerische Handeln bei Entscheidungen zur PEG-Sonde zu untersuchen. Es zeigte sich, dass Pflegende dabei verschiedene Rollen einnehmen. Die pflegerische Beteiligung unterscheidet sich in den Settings. |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 9-2015Den Umgang mit ?schwierigen? Situationen aus der Sicht der Pflegenden verstehen: Praxis, Potenziale und Grenzen ethnografischer ForschungDr. phil. Doris Arnold |
Dr. phil. Doris Arnold: Den Umgang mit ?schwierigen? Situationen aus der Sicht der Pflegenden verstehen: Praxis, Potenziale und Grenzen ethnografischer Forschung. Pflegewissenschaft-, 9-2015, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201428 |
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Im Artikel werden die Durchführung, die besonderen Beiträge und die Grenzen ethnografischer Forschung am Beispiel von Interaktionen mit Pflegebedürftigen dargestellt, die von Pflegenden als ?schwierig? oder herausfordernd erlebt werden. Dazu werden das methodische Vorgehen sowie ausgewählte Ergebnisse einer ethnografischen Untersuchung zum Pflegealltag auf zwei Stationen im Allgemeinkrankenhaus vorgestellt, die teilnehmende Beobachtungen sowie Leitfadeninterviews umfasste, sowie die besonderen Möglichkeiten und Begrenzungen ethnografischer Forschung verdeutlicht. Ergänzend werden Beispiele aus anderen ethnografischen Studien zu Interaktionen im Pflegealltag beschrieben. Grenzen in der Anwendung ethnografischer Methoden werden vor allem in forschungsethischen und forschungspraktischen Problemen ausgemacht. Potenziale ethnografischer Pflegeforschung werden in deren Vermögen gesehen, Reflexionsprozesse im Pflegealltag sichtbar zu machen und Reflexivität als Bestandteil des ethnografischen Forschungsprozesses zu nutzen. |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 9-2015Die Todesursachenstatistik als Chance in der stationären Altenhilfe. Möglichkeiten, Nutzen und Grenzen einer heimbezogenen Erfassung von Todesursachen in stationären PflegeeinrichtungenProf. Dr. Peter Kostorz, Prof. Dr. Rüdiger Ostermann |
Prof. Dr. Peter Kostorz, Prof. Dr. Rüdiger Ostermann: Die Todesursachenstatistik als Chance in der stationären Altenhilfe. Möglichkeiten, Nutzen und Grenzen einer heimbezogenen Erfassung von Todesursachen in stationären Pflegeeinrichtungen. Pflegewissenschaft-, 9-2015, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201427 |
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Die Todesursachenstatistik ist eine der bedeutendsten Gesundheitsstatistiken des Bundes und ermöglicht wichtige Erkenntnisse über den Gesundheitszustand der Bevölkerung. Grundlage sind die im Rahmen der Leichenschau ausgestellten Todesbescheinigungen, auf denen die Umstände, welche zum Tode geführt haben, kodiert beurkundet werden. Wäre es einer stationären Altenhilfeeinrichtung rechtlich möglich, diese Daten ihrer verstorbenen Bewohnerinnen und Bewohnern zu nutzen, stünde der Leitung dieser Einrichtung ein Instrument zur Qualitätssicherung zur Verfügung: So könnten beispielsweise vermeidbare Todesursachen erkannt und ihnen mit Hilfe von gezielten Maßnahmen der Qualitätssicherung entgegengewirkt werden. Einer entsprechenden Nutzung der Todesursachenstatistik stehen derzeit allerdings noch erhebliche rechtliche Hindernisse entgegen; allen voran sind das die Bestimmungen zum Datenschutz, die in diesem Fall auch postmortal gelten. Im Rahmen des vorliegenden Beitrags werden das Nutzungspotential einer heimbezogenen Todesursachenstatistik dargestellt und die rechtlichen Möglichkeiten und Grenzen einer solchen Statistik diskutiert und bewertet. Erratum: Gegenüber der Print-Version überarbeiteter Artikel. |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 9-2015PressespiegelPaul-Werner Schreiner |
Paul-Werner Schreiner: Pressespiegel. Pflegewissenschaft-, 9-2015, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201426 |
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Keine Angabe |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 9-2015RezensionenHpsmedia GmbH |
Hpsmedia GmbH: Rezensionen. Pflegewissenschaft-, 9-2015, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201425 |
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Keine Angabe |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 9-2015NachrichtenHpsmedia GmbH |
Hpsmedia GmbH: Nachrichten. Pflegewissenschaft-, 9-2015, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201424 |
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Nachrichten |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 9-2015EditorialProf. herbert Mayer |
Prof. herbert Mayer: Editorial. Pflegewissenschaft-, 9-2015, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201423 |
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Editorial |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 9-2015Gesamtausgabe 9-2015Hpsmedia GmbH |
Hpsmedia GmbH: Gesamtausgabe 9-2015. Pflegewissenschaft-, 9-2015, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201422 |
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Gesamtausgabe 9-2015 |