Zugang anlegen

Zugang für Pflegewissenschaft - die Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe.
Monatlich kündbar. Voller Zugriff. Ab 9.95 Euro.





Inhalte der Ausgabe 11-2007


Pflegewissenschaft-, Ausgabe 11-2007

Wie unterstützt die Online-Lernumgebung CareOL den Lernprozess im Problem basierten Lernen?

Stephan Heiner, Helga Willems

Stephan Heiner, Helga Willems: Wie unterstützt die Online-Lernumgebung CareOL den Lernprozess im Problem basierten Lernen?. Pflegewissenschaft-, 11-2007, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200357


Die Fachstelle der Stiftung Careum hat das Problem basierte Curriculum HF Pflege mit der virtuellen Lernumgebung CareOL (Careum Online Learning) erweitert. CareOL unterstützt die Studierenden in ihrem Lernprozess und ermöglicht die synchrone und asynchrone Kommunikation und Kollaboration mit Mitstudierenden und Lehrpersonen. Es wird gezeigt, wo die Lernplattform beim Problem basierten Curriculum Careum einzuordnen ist und wie CareOL am Careum Bildungszentrum Zürich eingesetzt wird. Die Erfahrungen und Rückmeldungen nach dem ersten Jahr sind mehrheitlich sehr positiv.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 11-2007

Schulinterne Curriculumentwicklungnach dem LernfeldkonzeptHandlungsorientierung in Lernsituationen durchmethodisch vielfältig gestaltete Lehr-/Lernarrangements (Teil 3)am Schulzentrum für Krankenpflegeberufe in Hannover

Bärbel Grüner-Seeberger, Karin Windfelder, Karin Wittneben

Bärbel Grüner-Seeberger, Karin Windfelder, Karin Wittneben: Schulinterne Curriculumentwicklungnach dem LernfeldkonzeptHandlungsorientierung in Lernsituationen durchmethodisch vielfältig gestaltete Lehr-/Lernarrangements (Teil 3)am Schulzentrum für Krankenpflegeberufe in Hannover. Pflegewissenschaft-, 11-2007, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200354


Dieser Beitrag mit dem Fokus der Schülerhandlungsproblemorientierung knüpft an Teil 1 und 2 der Artikelserie ?Schulinterne Curriculumentwicklung nach dem Lernfeldkonzept (?)? an (Wittneben/Windfelder/Walkling-Stehmann 2007, S. 239 ff.; Windfelder/Wittneben 2007, S. 387 ff.). Vorgestellt werden empirisch aufgefundene Lerninhalte von zwei Lernsituationen des Lernfeldes 01 ?Eine umfassende Körperpflege durchführen?. Beschrieben werden methodisch vielfältig gestaltete Lehr-/Lernarrangements. Es folgen Ergebnisse aus einer schulinternen kollegialen Evaluation und Reflexionsfragen, die an die Gestaltung der Implementation zu stellen sind.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 11-2007

Die erfolgreiche Einführung von E-Learning in der Hochschullehre

Eva Schütte

Eva Schütte: Die erfolgreiche Einführung von E-Learning in der Hochschullehre. Pflegewissenschaft-, 11-2007, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200353


Zur Benennung von Anforderungen an E-Learning-Produkte werden Use Cases von Präsenzveranstaltungen und Lernplattformen hergestellt. Diese Notation ermöglicht einen Vergleich der Komponenten beider Bereiche auf funktionaler Ebene, um einerseits die Passung der Lernplattform zu bewerten und andererseits zusätzliche Erweiterungen oder externe Tools vorschlagen bzw. (vorerst) überflüssige Komponenten ausgliedern zu können. Ob dieser Ansatz in der Praxis Anwendung finden kann, soll anhand der aktuellen Lehrveranstaltungen im Fachbereich Pflege und der Lernplattform ?Studi-Web? der KFH Freiburg untersucht werden.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 11-2007

Anregungen zur didaktischmethodischenUmsetzung desnationalen ExpertenstandardsSturzprophylaxein den Schulformen des Berufsfelds Pflege

Frank Arens

Frank Arens: Anregungen zur didaktischmethodischenUmsetzung desnationalen ExpertenstandardsSturzprophylaxein den Schulformen des Berufsfelds Pflege. Pflegewissenschaft-, 11-2007, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

          



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200352


Mit der Veröffentlichung von Expertenstandards in der Pflege stellt sich den Lehrkräften in den Schulformen des Berufsfelds Pflege die Frage nach der didaktisch- methodischen Umsetzung der Standards. Auf einer Fachtagung in Oldenburg haben sich Pflegelehrkräfte an berufsbildenden Schulen in Niedersachsen exemplarisch mit der Umsetzung des Expertenstandards Sturzprophylaxe in den Schulformen des Berufsfelds Pflege beschäftigt.1 Die Ergebnisse werden in diesem Beitrag zur Anregung und Diskussion gestellt. Zunächst werden die curricularen Vorgaben der Schulformen des Berufsfelds Pflege auf ihre Aussagen zum Thema Sturzprophylaxe analysiert. Anschließend werden die unterrichtsrelevanten Informationen des Expertenstandards zusammengetragen und dann in einem nächsten Schritt mit möglichen didaktisch-methodischen Hinweisen zur Umsetzung versehen.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 11-2007

Lehrerbildung für Gesundheit/Pflege im europäischen KontextEin Spannungsfeld von Normalität und Besonderheit,Tradition und Innovation

Elfriede Brinker-Meyendriesch

Elfriede Brinker-Meyendriesch: Lehrerbildung für Gesundheit/Pflege im europäischen KontextEin Spannungsfeld von Normalität und Besonderheit,Tradition und Innovation. Pflegewissenschaft-, 11-2007, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200351


Gegenwärtig werden die Diskussionen um die Stärken und Schwächen der alten und neuen curricularen Strukturen der Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern1 mit neuer Schärfe geführt. Auslöser dieser Debatte ist der allgemeine Aufbruch der Lehrerbildung im europäischen Raum (Hochschulrektorenkonferenz ? HRK ? 2005). Auch die Curricula für die Lehrerbildung für den berufsbildenden Bereich werden zurzeit von dem traditionellen Modell mit erstem und zweitem Staatsexamen auf Bachelor-Master-Studiengänge (BA, MA) umgestellt. Diese Umstellung schließt die Revision des inneren Aufbaus der Studiengänge ein. Die Studiengänge werden modularisiert inklusive einer für den interaktiven Lehrerberuf besonders bedeutungsvollen Kompetenzorientierung. Gesundheit/Pflege ist eine der beruflichen Fachrichtung, die nun auch in Münster in Kooperation von Fachhochschule und Universität studiert werden kann. Die Lehrerbildung für die Pflegeberufe, die ehedem einen Sonderstatus einnimmt, weist eine vielfach angefochtene Heterogenität auf. Diese ist letztlich auf die Eigenheiten der beruflichen Erstausbildungen der Pflege an staatlich anerkannten Schulen zurückzuführen. (vgl. Wittneben 2000, 7-11) Nun können Interessierte an der beruflichen Fachrichtung Gesundheit/Pflege einen der Bachelorstudiengänge und den Master of Education studieren. Dieses kooperative Studium in Münster belebt den Dialog um die Tradition der Ausnahmen für die Lehrerbildung für Pflegeberufe neu. In diesem Beitrag werden verschiedene Perspektiven der Lehrerbildung für Gesundheit/ Pflege diskutiert, die sich zwischen Normalität und Besonderheit, Tradition und Innovation bewegen.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 11-2007

Das Dilemma der Differenz

Meggi Khan-Zvornicanin

Meggi Khan-Zvornicanin: Das Dilemma der Differenz. Pflegewissenschaft-, 11-2007, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200350


Die Berücksichtigung kultureller Aspekte in der pflegeberuflichen Bildung ist schon (fast) eine Selbstverständlichkeit. Bisher wurde jedoch das Problem vernachlässigt, dass durch Herausstellen kultureller Differenzen Stereotype und Kulturalismen im Unterricht (re)produziert werden, was ihrer Bekräftigung gleichkommt. In der Interkulturellen Pädagogik ist dieses Phänomen bekannt und wird als ?Dilemma der Differenz? diskutiert, da das Ausklammern von Differenzen ignorant und damit ebenso problematisch wäre. In dem vorliegenden Artikel wird herausgearbeitet, dass es sich hier um ein konzeptionelles Problem handelt, aus dem der transkulturelle Ansatz nach Domenig/ Uzarewicz/Welsch einen Ausweg weist, indem er auf einen flexiblen Umgang mit Differenzen abzielt. In dem vorliegenden Artikel wird dieser Ansatz vergleichend mit ausgewählten, Differenz erzeugenden Konzepten analysiert und diskutiert. Anschließend werden prägnante Ergebnisse einer qualitativen Studie vorgestellt, in denen Bedingungen und Wirkmechanismen des transkulturellen Ansatzes als pädagogisches Leitprinzip untersucht wurden.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 11-2007

11-2007

Gesamtausgabe Pflegewissenschaft, hpsmedia GmbH

Gesamtausgabe Pflegewissenschaft, hpsmedia GmbH: 11-2007. Pflegewissenschaft-, 11-2007, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200349


Gesamte Ausgabe 11-2007 der Pflegewissenschaft.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 11-2007

Anwendung der NNNKlassifikationam Beispiel derevidenzbasierten Praxisleitlinie?Pflegerische Mitwirkung bei derAntiemetika-Medikation?für onkologische Patienten

Margarete Landenberger, Patrick Jahn, Petra Renz, Ingrid Horn, Anette Thoke-Colberg

Margarete Landenberger, Patrick Jahn, Petra Renz, Ingrid Horn, Anette Thoke-Colberg: Anwendung der NNNKlassifikationam Beispiel derevidenzbasierten Praxisleitlinie?Pflegerische Mitwirkung bei derAntiemetika-Medikation?für onkologische Patienten. Pflegewissenschaft-, 11-2007, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200348


Patienten erhalten durch Pflegehandeln, das an einer evidenzbasierten Praxisleitlinie ausgerichtet ist, eine qualitätsgesicherte vergleichbare Leistung auf dem Stand der aktuellen Forschung. Pflegende werden durch eine evidenzbasierte Praxisleitlinie darin unterstützt, durch vorstrukturierte Entscheidungshilfe auf Grundlage der Pflegeklassifikation NANDA, NOC, NIC (NNN) (Johnson 2001) eine der individuellen Patientensituation angemessene Pflegeintervention zu wählen, umzusetzen und zu evaluieren.