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Inhalte der Ausgabe 7-2007


Pflegewissenschaft-, Ausgabe 7-2007

Curriculumentwicklung derpflegerischen Weiterbildungenim Klinikum der StadtLudwigshafen gGmbH

Brigitte König

Brigitte König: Curriculumentwicklung derpflegerischen Weiterbildungenim Klinikum der StadtLudwigshafen gGmbH. Pflegewissenschaft-, 7-2007, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

          



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200381


Curricula in pflegerischen Weiterbildungen beinhalten nicht nur Lehrpläne und Weiterbildungsmodalitäten sondern stellen auch das Verständnis der Theorie des Lehrens und Lernens in den Weiterbildungen vor. Ergänzend kommen wichtige Inhalte wie zum Beispiel das zugrunde liegende Menschenbild, pflegetheoretische und didaktische Grundlagen, die Arbeitsfelder und die Qualifikation der Pädagogen in den Weiterbildungen hinzu, die mit der Veröffentlichung der Curricula Transparenz und Verbindlichkeit schaffen. Der Ausgangspunkt für die Curriculumentwicklung der pflegerischen Weiterbildungen im Klinikum der Stadt Ludwigshafen gGmbH stellte die Zielvereinbarung 2004 zwischen den Weiterbildungsleitungen und der stellvertretenden Pflegedirektorin dar. Vereinbart wurde die gemeinsame Erarbeitung eines Begründungsrahmens durch die Weiterbildungsleitungen für die Weiterbildungen Intensivpflege, Allgemeine Pflege und Praxisanleiter/in im Gesundheitswesen.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 7-2007

Berufspädagogisches Handelnim Spiegel beruflicherKompetenzentwicklung. Standards der Lehrerbildungfür die Pflegepädagogik

Karin Reiber

Karin Reiber: Berufspädagogisches Handelnim Spiegel beruflicherKompetenzentwicklung. Standards der Lehrerbildungfür die Pflegepädagogik. Pflegewissenschaft-, 7-2007, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200377


Unter der Leitmaxime ?kompetenzorientiert Lehren und Lernen in der Pflegepädagogik? ist auch das berufspädagogische Handeln und die Qualifizierung dafür aus der Perspektive von Kompetenz und Kompetenzentwicklung in den Blick zu nehmen. Fokussiert man dabei auf das Lehrerhandeln als berufspädagogisches Kernelement, stellt sich die Frage nach dem Kompetenzprofil des Lehrpersonals. Im aktuellen erziehungswissenschaftlichen Diskurs wird diese Frage unter dem Standard-Topos behandelt. Unter dem Stichwort ?Standards der Lehrerbildung? wird einerseits die Programmatik zum Lehrerleitbild vorgetragen. Andererseits werden damit die Ziele für die Lehrerbildung und ihre Evaluation formuliert. In meinem Beitrag schließe ich an diese Diskussion an, um sie berufs- und pflegepädagogisch zu präzisieren. Dazu werde ich nach einer allgemeinen Definition von Lehrerbildungsstandards und deren Funktionen, aktuelle Beispiele vorstellen, die anschließend in Verbindung mit den grundlegenden berufspädagogischen Perspektiven zu einer Diskussionsgrundlage für kompetenzbasierte Standards in der Pflegepädagogik gebündelt werden.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 7-2007

Methodische Aspekte für denEinsatz von Fall-Kontroll-Studienin der Pflegewissenschaft

Markus Dietl, Elfriede Fritz

Markus Dietl, Elfriede Fritz: Methodische Aspekte für denEinsatz von Fall-Kontroll-Studienin der Pflegewissenschaft. Pflegewissenschaft-, 7-2007, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200376


Bei Fall-Kontroll-Studien können eine Vielzahl von Problemen im Laufe der Durchführung und Analyse auftreten. Der Artikel beschreibt die verschiedenen Stichprobenauswahlverfahren zur Gewinnung von Kontrollen in Fall-Kontroll-Studien. Es wird erklärt, wann und warum man in Abhängigkeit des Stichprobenauswahlverfahrens und weiterer Faktoren die sogenannte ?Rare Disease Assumption? benötigt und mit welcher Absicht man in Fall-Kontroll-Studien ein Matching durchführt. Praktische Probleme wie z. B. die Größe der zu betrachtenden Population machen es oft schwer oder gar unmöglich, eine einfache Zufallsstichprobe aus einer Grundgesamtheit zu entnehmen. Zudem können Fehler die Ergebnisse von Fall-Kontroll-Studien verzerren.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 7-2007

Die Forschungswerkstatt alsLernarrangement des forschendenLernens im Fachhochschulstudium?Bachelor of Science? fürGesundheitsfachberufe

Beate Stiller

Beate Stiller: Die Forschungswerkstatt alsLernarrangement des forschendenLernens im Fachhochschulstudium?Bachelor of Science? fürGesundheitsfachberufe. Pflegewissenschaft-, 7-2007, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200375


Forschungsprozesse mit Forschungsneulingen zu initiieren ist eine neue Herausforderung für die Hochschuldidaktik. In diesem Artikel wird eine Forschungswerkstatt als ein Lernarrangement für forschendes Lernen mit Studierenden der Ergotherapie, Logopädie und Physiotherapie vorgestellt. Die Lernmöglichkeiten im Werkstatt-Setting unterscheiden sich zu denen der meisten Hochschulseminare: Sie sind weit reichender, weil sie das Lösen komplexer Probleme und Gruppenprozesse fokussieren. Das Hauptziel ist, die Studierenden in die Lage zu versetzen, komplexe Probleme ihrer Berufspraxis zu bewältigen.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 7-2007

Assessmentinstrumente von BESAund ihre Auswirkungenauf die Pflege

Gabriela Peter-Egger

Gabriela Peter-Egger: Assessmentinstrumente von BESAund ihre Auswirkungenauf die Pflege. Pflegewissenschaft-, 7-2007, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200374


Das System BESA und dessen Assessmentinstrumente, welche den modernen Anforderungen an die Pflege gerecht werden und auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basieren, gehen in zentralen Punkten neue Wege. Mit den 4 Schritten von BESA ? Klärung der Ressourcen, Vereinbarung der Pflegeziele, Verrechnung der Leistungen und Förderung der Qualität ? werden die wesentlichen Elemente des Pflegeprozesses systematisch unterstützt. BESA als Gesamtsystem wird gegenwärtig in mehr als 400 Heimen in der Schweiz eingesetzt, das Leistungsmodul in 700 Heimen. Im Rahmen eines durch e und e, entwicklung und evaluation GmbH durchgeführten Feldversuchs wurden die entwickelten Assessmentinstrumente auf ihre Praxistauglichkeit, grobe Güte und Nachentwicklungsbedarf im Jahre 2002 überprüft. Das System und die Versuchsresultate werden nachfolgend vorgestellt und diskutiert.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 7-2007

Vergleichstudie konventionelleversus IT-gestützte Pflegedokumentation

Christine Schaubmayr

Christine Schaubmayr: Vergleichstudie konventionelleversus IT-gestützte Pflegedokumentation. Pflegewissenschaft-, 7-2007, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200373


Papierbasierte Pflegedokumentationen sind häufig unvollständig, schlecht lesbar und daher für die Evaluierung der Pflege und für die Pflegeforschung auf Grund der Datenqualität nur eingeschränkt verwendbar. Mittels einer Vergleichstudie wird versucht, die Vor- und Nachteile von händischer versus IT-gestützter Pflegedokumentation herauszuarbeiten. Im Detail wird den Fragen nachgegangen ob eine IT-gestützte Pflegedokumentation diese qualitativ verbessert und nachvollziehbarer gestaltet. Verglichen werden in erster Linie die quantitativen Aspekte wie Lesbarkeit, Vollständigkeit etc. Die inhaltliche Qualität der Pflegedokumentation wird in dieser Studie nicht geprüft.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 7-2007

Pflegekennzahlen und Statistik ?eine Symbiose für gutesControlling

Rüdiger Ostermann, Sigrun Schwarz

Rüdiger Ostermann, Sigrun Schwarz: Pflegekennzahlen und Statistik ?eine Symbiose für gutesControlling. Pflegewissenschaft-, 7-2007, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200372


Kennzahlen für die Pflege sind ein aktuelles Thema in den Pflegewissenschaften. Kennzahlen und ihre Visualisierung sind im Bereich der statistischen Methodenlehre gängige Werkzeuge. Im Rahmen dieses Beitrags soll auf die für das Controlling wesentliche Schnittstelle dieser beiden Bereiche eingegangen werden. Hier bestimmt sich wesentlich die Aussagekraft und damit der Nutzen der Informationen, die aus den Daten gewonnen werden kann. Durch geeignete grafische Darstellungen kann der Informationsgewinn weiter gesteigert werden.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 7-2007

Optimierung der Ernährung undFlüssigkeitsversorgung instationären Pflegeeinrichtungenin Rheinland-Pfalz

Brigitte Seitz

Brigitte Seitz: Optimierung der Ernährung undFlüssigkeitsversorgung instationären Pflegeeinrichtungenin Rheinland-Pfalz. Pflegewissenschaft-, 7-2007, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200371


Eine Vielzahl verschiedener Ursachen führt dazu, dass alte Menschen stärker als jüngere von Mangel- und Unterernährung bedroht sind. Das Risiko einer Mangelernährung ist hoch und variiert je nach Studie. Erhebungen des MDK Rheinland-Pfalz in stationären Pflegeeinrichtungen haben erhebliche Defizite insbesondere in der Versorgung sondenernährter Pflegebedürftiger zu Tage treten lassen. Mit diesem Projekt soll in den teilnehmenden Einrichtungen ein Verbesserungsprozess in die Wege geleitet werden, mit dem Ziel einer angemessenen Ernährungsund Flüssigkeitsversorgung der Bewohner unter Berücksichtigung der Lebensqualität. Durch Entwicklung und Erprobung von qualitätssichernden Maßnahmen im Bereich der Ernährung und Flüssigkeitsversorgung soll eine Mangelernährung vermieden werden. Durch Qualifizierungsmaßnahmen soll die Kompetenz der Mitarbeiter gefördert werden.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 7-2007

7-2007

Gesamtausgabe Pflegewissenschaft, hpsmedia GmbH

Gesamtausgabe Pflegewissenschaft, hpsmedia GmbH: 7-2007. Pflegewissenschaft-, 7-2007, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

          



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200369


Gesamte Ausgabe 7-2007 der Pflegewissenschaft.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 7-2007

Gefangene ihrer Wahrheit.Wenn alles Wahrheit wird, wird die Wüste zum Weg

Dr. Hans-Jürgen Wilhelm

Dr. Hans-Jürgen Wilhelm: Gefangene ihrer Wahrheit.Wenn alles Wahrheit wird, wird die Wüste zum Weg. Pflegewissenschaft-, 7-2007, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200368


Im Alltag unterliegen wir unentwegt der irrigen Annahme, dass unsere Wahrheiten die einzig wahren sind ? diese Annahme allerdings ist die Grundvoraussetzung für gesellschaftliches Handeln. Ein verwirrter Mensch glaubt nun ebenfalls, dass seine Wahrheit die richtige ist, muss im alltäglichen Handeln aber immer wieder feststellen, dass die Welt nicht so reagiert wie er es erwartet. Diese Welt wird für ihn somit immer mehr unverständlich. Für nicht verwirrte stellt dieser Mensch eine Gefahr dar, da er der gültigen Wahrheit eine zweite gegenüberstellt.