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Inhalte der Ausgabe 5-2005


Pflegewissenschaft-, Ausgabe 5-2005

Das Thema Osteoporose in der Ausbildung von Krankenpflegerinnen

Dr. Dilek Kiliç, Dr. Neziha Karabulut

Dr. Dilek Kiliç, Dr. Neziha Karabulut: Das Thema Osteoporose in der Ausbildung von Krankenpflegerinnen. Pflegewissenschaft-, 5-2005, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200570


Die vorliegende Studie beruht auf einer Unterrichtseinheit zum Thema Osteoporose, die für Krankenpflegeschülerinnen durchgeführt wurde und untersucht die Effizienz dieser Unterrichtseinheit auf der Grundlage eines Posttest-Kontrollgruppen-Modells. In die Untersuchung wurden 460 Krankenpflegeschülerinnen einbezogen, die im akademischen Jahr 2003-2004 an der Atatürk Universität ausgebildet wurden. Bei der Durchführung der Unterrichtseinheit wurde zur Optimierung der interaktiven Wissensvermittlung eine audio-visuell unterstützte Unterrichtsmethode gewählt. Zur Überprüfung der Unterrichtseinheit wurde ein Posttest-Kontrollgruppen-Modell angewendet. Die Daten wurden mit Hilfe eines statistischen t-Tests ausgewertet.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 5-2005

Fachpraktische Pflegeausbildungin den Funktionsbereichen amBeispiel der Endoskopie

Markus Hartlage

Markus Hartlage: Fachpraktische Pflegeausbildungin den Funktionsbereichen amBeispiel der Endoskopie. Pflegewissenschaft-, 5-2005, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200567


Die Fragestellung für eine fachpraktische Ausbildung im endoskopischen Funktionsbereich lautet: ?Was soll ein Auszubildender der Gesundheits- und Krankenpflege in der Endoskopie lernen??. Dieser Beitrag stellt verschiedene Empfehlungen zu den Lerninhalten gegenüber und stellt Anhand von Kirsten Sanders Lernaufgaben im fachpraktischen Unterricht (1997) verschiedene Beispiele zur Formulierung von Lernaufgaben vor. Diese Empfehlung kann als Basis für Anleitungskonzepte angesehen werden. Der Anleitungsschwerpunkt liegt hierbei ganz bewusst auf den nicht-technischen Aspekten endoskopischer Pflege.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 5-2005

Evidenzbasierte Angehörigenintegration im Gesundheitswesen

Wolfgang George

Wolfgang George: Evidenzbasierte Angehörigenintegration im Gesundheitswesen . Pflegewissenschaft-, 5-2005, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

          



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200566


Nachdem die aktuelle Situation der Angehörigenintegration1 im Gesundheitswesen zusammenfassend berichtet ist, wird eine Vorgehensweise eingeführt, deren Ziel es ist, zu einer evidenzbasierten, also reproduzierbaren Angehörigenintegration im Gesundheitswesen zu kommen. Es wird deutlich werden, dass entlang der bereits durch medizinische und andere Fachgesellschaften, Verbänden und Expertengremien auf den Weg gebrachten evidenzbasierten Leitlinien die notwendigen Integrationsziele abgeleitet (a) und durch die Anwendung eines neuartigen Assessments (b) die Kompetenzen und Ressourcen der Angehörigen substantiell beschrieben werden können (c). Durch solch eine Vorgehensweise, die Ähnlichkeiten mit dem Erstellen eines Anforderungs- und Fähigkeitsprofils zeigt, können nicht nur die relevanten Integrationsziele und Interventionen hergeleitet werden, sondern darüber hinaus findet die notwendige Abstimmung auf die Fähigkeiten und Potentiale des Angehörigen statt. Als Resultat entsteht ein individueller evidenzbasierter Angehörigenintegrationsplan.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 5-2005

Einfluss der Schulbildung auf den Wunsch, den Pflegeberuf zu verlassen

Bernd Albers, Martina Borger, Hans Martin Hasselhorn

Bernd Albers, Martina Borger, Hans Martin Hasselhorn: Einfluss der Schulbildung auf den Wunsch, den Pflegeberuf zu verlassen. Pflegewissenschaft-, 5-2005, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200565


Früheren Berichten zufolge wählen Pflegende mit einer Hochschulzugangsberechtigung den Pflegeberuf eher aus pragmatischen Gründen denn aus Interesse am Beruf. Insbesondere mangelnde berufliche Entwicklungsmöglichkeiten werden als Begründung für dieses geringe Interesse angeführt. Sollte dies zutreffen, wäre bei dieser Gruppe Pflegender mit einer erhöhten Fluktuation aus dem Pflegeberuf zu rechnen. Im vorliegenden Artikel wird anhand von Daten der NEXT-Studie (deutscher Ersterhebungsdatensatz 2002/3) untersucht, welche Beziehung zwischen dem erlangten Schulabschluss und dem Wunsch der Pflegenden, aus dem Beruf auszusteigen besteht. Insgesamt konnten die Angaben von 2731 Pflegenden mit einer dreijährigen Ausbildung analysiert werden.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 5-2005

Perspektiven der Informationstechnologie in der Pflege

Egbert Opitz

Egbert Opitz: Perspektiven der Informationstechnologie in der Pflege. Pflegewissenschaft-, 5-2005, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200564


Die Informationstechnologie hat längst in sämtliche Bereiche der Pflege Einzug gehalten. Allerdings liegt ihr Schwerpunkt nach wie vor auf der Unterstützung patientenferner Tätigkeiten. Bezüglich einiger inzwischen erfolgreicher Installationen, in denen die elektronische Pflegeprozessdokumentation einschließlich der Abbildung der Fieberkurve umgesetzt wurde, muss beachtet werden, dass sie zumeist mit einem sehr hohen Ressourceneinsatz einhergingen. Die zu lösenden Kernprobleme umfassender klinischer Informationssysteme betreffen weiterhin die Sicherstellung der Integration, eine angemessene Gestaltung der Benutzerinteraktion, eine ausreichende Prozessunterstützung sowie die adäquate Berücksichtigung soziotechnischer Gesichtspunkte. In ersten Krankenhäusern, die bereits über ein umfassendes klinisches Informationssystem verfügen, wird vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussion über die Vermeidung von Fehlern in der Medizin auch im Pflegebereich mit computerunterstützten Erinnerungs- und Warnhinweisen (reminders, alerts) experimentiert. Der Nachweis ihrer Wirksamkeit in diesem speziellen Anwendungsgebiet (z.B. im Bereich der Dekubitusprophylaxe) steht allerdings noch aus und bedarf eines aufwändigen Studiendesigns.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 5-2005

Wissens- und Beratungsbedarfvon Tumorpatienten zu Neben-wirkungen der Chemotherapie

Helle Dokken, Jörg Stukenkemper, Birgit Huber, Anette Thoke-Colberg

Helle Dokken, Jörg Stukenkemper, Birgit Huber, Anette Thoke-Colberg: Wissens- und Beratungsbedarfvon Tumorpatienten zu Neben-wirkungen der Chemotherapie. Pflegewissenschaft-, 5-2005, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

          



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200563


Es gibt einen Zusammenhang von Information und Bewältigungskompetenz für viele Bereiche der Krankheitsverarbeitung. Daher wird die Frage gestellt, ob das Fehlen von Wissen eine zusätzliche Beeinträchtigung während einer Chemotherapie darstellt, da es mögliches Selbstpflegeverhalten der Patienten stark einschränkt. Am Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München wurde ein Fragebogen zur Beeinträchtigung durch Nebenwirkungen, zum Informationsbedürfnis und vorhandenen Wissen im Umgang mit Nebenwirkungen der Chemotherapie entwickelt. In der anschließenden Patientenbefragung wurden 100 Tumorpatienten bezüglich einer Pflegediagnose Wissensdefizit untersucht.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 5-2005

5-2005

Gesamtausgabe Pflegewissenschaft, hpsmedia GmbH

Gesamtausgabe Pflegewissenschaft, hpsmedia GmbH: 5-2005. Pflegewissenschaft-, 5-2005, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200561


Gesamte Ausgabe 5-2005 der Pflegewissenschaft.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 5-2005

Internetpräsenzen deutschsprachiger Pflege-zeitschriften und pflegerischer Berufsverbände

H. Gehlen, L. Grove, B. Nickolaus, A. Oberender, B. Philipp, S. Schwarz

H. Gehlen, L. Grove, B. Nickolaus, A. Oberender, B. Philipp, S. Schwarz: Internetpräsenzen deutschsprachiger Pflege-zeitschriften und pflegerischer Berufsverbände. Pflegewissenschaft-, 5-2005, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

          



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200560


Im Rahmen eines studentischen Projektes wurde die Qualität der Internetpräsenz von 54 deutschsprachigen Pflegezeitschriften und von 10 pflegerischen Berufsverbänden mittels standardisierter Parameter wie Navigation und Design, Inhalt, Service, formale Aspekte und Technik untersucht. In der Ausarbeitung sind die Ergebnisse anhand von 6 Fragestellungen (z.B. Benutzerfreundlichkeit, Aktualität, Impressum) sowie die Reaktion auf eine Testmail summarisch dargestellt. Sowohl bei den untersuchten Berufsverbänden als auch bei den Pflegezeitschriften zeigt sich, dass die Möglichkeiten des Internets noch nicht konsequent genutzt werden und hier ein ausbaufähiges Potenzial für die Gestaltung von Zielgruppenorientierten Internetauftritten besteht.