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Inhalte der Ausgabe 11-2004


Pflegewissenschaft-, Ausgabe 11-2004

Implementierung eines Ausfallskonzeptes für die elektronischePatientenakte

Dragan Bosancic

Dragan Bosancic: Implementierung eines Ausfallskonzeptes für die elektronischePatientenakte. Pflegewissenschaft-, 11-2004, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200618


Alle modernen Spitäler haben die Kernprozesse im klinischen Bereich mit geeigneter Software abgebildet. Diese elektronisch gestützten Systeme, welche sehr leistungsfähig sind, sind ebenso lebensgefährdend für den Patienten und kritisch für den reibungslosen Betrieb, sollten sie einmal ausfallen. Dass ein solches System nie ausfallen kann, entspricht mehr einer Wunschvorstellung als tatsächlich eingetretenen Ereignissen in der Vergangenheit und der realistisch eingeschätzten Zukunft.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 11-2004

Statistik, Empirie und Datenanalyse als Elemente derPflegeinformatik

Prof. Dr. Rüdiger Ostermann, Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann

Prof. Dr. Rüdiger Ostermann, Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann: Statistik, Empirie und Datenanalyse als Elemente derPflegeinformatik. Pflegewissenschaft-, 11-2004, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200617


Im Rahmen dieser Ausarbeitung wird auf die Bedeutung von Statistik und Em-pirischer Pflege- und Sozialforschung für leitendes Pflegepersonal eingegangen. Dabei wird anhand einfacher Beispiele erläutert, dass grundlegende Kenntnisse in diesen Bereichen dringend notwendig sind. Dies äußert sich insbesondere dann, wenn die Daten der Pflegedokumentation genutzt werden sollen, um Pflegekennzahlen zu ermitteln oder Berichte und Reports erstellt werden müssen. Es wird auch kurz auf die Notwendigkeit der Ausbildung in diesen Bereichen ein-gegangen.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 11-2004

Automatisierte Dienstplanerstellung mit PepS2

Ute Tat, Peter Bäume

Ute Tat, Peter Bäume: Automatisierte Dienstplanerstellung mit PepS2. Pflegewissenschaft-, 11-2004, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200616


Im Rahmen des Kompetenzzentrums HITT ? health information technologies tirol gmbh, einer Einrichtung zur Förderung von Forschung und Entwicklung innovativer IT-Lösungen im Gesundheitsbereich, wird in enger Zusammenarbeit mit der TILAK ? Tiroler Landeskrankenanstalten GmbH gemeinsam von den beiden Firmen S2-Engineering GmbH und ITH ? Information Technology for Healthcare GmbH eine Softwarelösung zur optimierten Personaleinsatzplanung (PepS2) entwickelt. Im folgenden Beitrag berichten wir über Problemstellung, Zielsetzung, Ansatz und Erfahrungen im Forschungsprojekt und schließen mit einem Überblick zum aktuellen Projektstatus.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 11-2004

Mobile Kommunikationstechnologien für dieambulante Pflege

Robert Mahnke, Hans-Gerd Lipinski

Robert Mahnke, Hans-Gerd Lipinski: Mobile Kommunikationstechnologien für dieambulante Pflege. Pflegewissenschaft-, 11-2004, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200615


Die aktuellen Entwicklungen der modernen Kommunikationstechnik und der Einsatz von EDV in nahezu allen Bereichen des täglichen Lebens haben auch vor der ambulanten Pflege nicht halt gemacht [1]. Schon seit längerem existieren kommerzielle Software-Programme zur Unterstützung von Pflegediensten. Dabei wurden zumeist nur Teillösungen für bestimmte Teilaufgaben geschaffen, da die Gesamtheit der Vorgänge in der häuslichen Pflege sehr komplex ist. Das in diesem Beitrag vorgestellt Projekt hatte zum Ziel eine möglichst umfassende (nicht-kommerzielle) Referenz-Software zu entwickeln, welche die wichtigsten Aspekte der Pflegeplanung, Leistungserfassung und Abrechnung vereint, mit modernsten Technologien unterstützt und in einem einheitlichen System zur Verfügung stellt. Die Umsetzung erfolgte in Kooperation mit Pflegediensten aus Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen, um eine praxisnahe Software-Entwick-lung zu erreichen.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 11-2004

Computergestützte kombiniertequantitativ-qualitative Datenanalyse von reanimationsbezogenenKognitionen und Emotionen beiKrankenpflegepersonal

Thomas Doppler

Thomas Doppler: Computergestützte kombiniertequantitativ-qualitative Datenanalyse von reanimationsbezogenenKognitionen und Emotionen beiKrankenpflegepersonal. Pflegewissenschaft-, 11-2004, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

          



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200614


In diesem Beitrag wird vorgestellt, wie Ergebnisse psychologischer Tests mit verbalen Aussagen von Pflegekräften verknüpft wurden. Zudem wird gezeigt, wie konkrete Themen, etwa besondere Belastungen, analysiert und graphisch aufbereitet wurden und als Ausgangspunkt für die Konzeption eines psychosozialen Unterstützungsangebotes dienten. Im Rahmen einer empirischen Untersuchung wurden die Gedanken von insgesamt 194 Pflegepersonen von Anaesthesie-, Intensiv- und Notaufnahmeabtei-lungen während einer kardiopulmonalen Reanimation mittels eines Fragebogens erfasst. Unter Einsatz zweier standardisierter psychologischer Fragebögen wurde auch die emotionale Befindlichkeit bei einer vorgestellten und im Anschluss an eine real durchgeführte Reanimation ermittelt.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 11-2004

Evaluation der Home HealthCare Classification für denpraktischen Einsatz imdeutschsprachigen Raum

Alexandra Kuntze

Alexandra Kuntze: Evaluation der Home HealthCare Classification für denpraktischen Einsatz imdeutschsprachigen Raum. Pflegewissenschaft-, 11-2004, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200613


Das Fehlen einer einheitlichen Fachsprache in der Pflege führt zu Einschränkungen in der Kommunikation und dem Datentransfer. Die Problematik wird besonders bei sektorübergreifenden Verlegungen oder in der Entlassungsplanung deutlich. Eine Lösung besteht in der Verwendung einer einheitlichen Terminolo-gie. Aus diesem Grund erfolgte erstmalig im deutschsprachigen Raum eine Überprüfung der HHCC. Die Datenerhebung fand unter Verwendung des NNAI in vier verschiedenen Sektoren statt. Aus 87 Interviews wurden dezidierte Fallbeschrei-bungen gefiltert, codiert und in Matchkategorien eingestuft. Ein Expertenteam evaluierte 896 Items. Das Ergebnis einer ?mindestens guten Codierung? für Diagnosen 76,8% und Interventionen 86,6% bescheinigt der HHCC ein hohes Anwendungspotenzial, wenngleich Unklarheit darüber besteht, wie hoch ein Detailgrad im Datentransfer sein muss.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 11-2004

Welche Bedeutung hat diePflegedokumentation unddie Pflegeinformatik

Christine Schaubmayr

Christine Schaubmayr: Welche Bedeutung hat diePflegedokumentation unddie Pflegeinformatik. Pflegewissenschaft-, 11-2004, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200612


Rechnergestützte Informationssysteme haben inzwischen einen wichtigen Platz in der Gesellschaft eingenommen und prägen unser Leben im privaten wie im beruflichen Bereich. Dies liegt vor allem an der großen Menge von Daten, Informationen und Wissen, die gesammelt und verarbeitet werden müssen. Durch die weitere stetige Zunahme an Informationen gewinnen rechnergestützte Werkzeuge zunehmend an Bedeutung. Auch das Gesundheitswesen nimmt an dieser Entwicklung mit all seinen Fortschritten, aber auch seinen Problemen teil. Eine gute Pflege basiert auf der Einbeziehung des aktuellen Wissenstandes (evidence-based-nursing), welcher auf einen umfassenden Zugang zu Information beruht.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 11-2004

Clinical Pathways als Grundlageeiner betriebswirtschaftlichenProzessoptimierung

Cornelia Teich

Cornelia Teich: Clinical Pathways als Grundlageeiner betriebswirtschaftlichenProzessoptimierung. Pflegewissenschaft-, 11-2004, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200611


Der Beitrag liefert einen ganzheitlichen Ansatz, wie künftig antizipativ Prozesse in medizinischen Einrichtungen aus der Sicht eines strategisch ausgerichteten Managements besser beherrscht werden können. Der Ansatz zeigt, wie die vielfältigen Restriktionen der gesundheitsökonomischen Praxis (Arbeitszeitmodelle, Ressourcenknappheit, Benutzung von Clinical Pathways usw.) zu einem komple-xen Modell mit multikriterieller Zielfunktion (Verkürzung der Verweildauern, Verbesserung der Ressourcenauslastung, Kostenreduktion usw.) zusammengefügt werden können, um eine Durchgängigkeit von medizinischen Tätigkeiten einerseits und funktionierendem Workflow-Management anderseits zu gewährleisten. Vor allem für die zukünftige Entwicklung und Einführung von Informationssystemen zeigt der Beitrag wesentliche Anforderungen an selbige auf. Ergebnis des Beitrags ist das Modell eines Genetischen Algorithmus, welcher die verschiedenen Anforderungen eines Krankenhauses auf der Basis von Permutationschromosomen abbildet und iterativ bestehende Lösungen der Ablaufplanung nach den Prinzipien der Vererbungslehre optimiert.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 11-2004

11-2004

Gesamtausgabe Pflegewissenschaft, hpsmedia GmbH

Gesamtausgabe Pflegewissenschaft, hpsmedia GmbH: 11-2004. Pflegewissenschaft-, 11-2004, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200608


Gesamte Ausgabe 11-2004 der Pflegewissenschaft.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 11-2004

Patientinnenselbstbestimmungim Krankenhaus ? Ist freieEssenswahl möglich?

Ingrid Thanner

Ingrid Thanner: Patientinnenselbstbestimmungim Krankenhaus ? Ist freieEssenswahl möglich?. Pflegewissenschaft-, 11-2004, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200607


Patientinnen haben ein Anrecht auf eine adäquate Ernährung während ihres stationären Aufenthalts. Als Kundin, Konsumentin und nicht nur mehr die gedul-dige Leidende, wie in der lateinischen Wortwurzel (Patientin) es noch nahe liegt, wird die mündige Patientin heute angesehen. Eine Kundin kommt mit bestimmten Erwartungen ins Krankenhaus und will diese auch erfüllt bekommen. Eine Befragung der Essenswünsche sollte bei allen damit betrauten Mitarbeiterinnen eine Selbstverständlichkeit sein.