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Inhalte der Ausgabe 2-2004


Pflegewissenschaft-, Ausgabe 2-2004

Training derMedienkompetenz für Lehrkräfteim Gesundheitswesen

Beate Rennen-Allhoff, Martina Delbrügge und Susanne Jaeger-Meier

Beate Rennen-Allhoff, Martina Delbrügge und Susanne Jaeger-Meier: Training derMedienkompetenz für Lehrkräfteim Gesundheitswesen. Pflegewissenschaft-, 2-2004, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200689


Mitte und Ende der Neunzigerjahre wurden bundesweit erhebliche Anstrengun-gen unternommen, die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien an Schulen zu verankern. Die Anstrengungen richteten sich sowohl auf eine Ver-besserung der Sachausstattung der Schulen als auch auf eine Verbesserung der Nutzungskompetenz von Schülerschaft und Lehrkräften. Die weitgehend sehr kleinen und nicht-öffentlichen Schulen des Gesundheitswesens wiesen in beiden Bereichen besondere Defizite auf, obwohl diese Technologie für viele der Lehr-kräfte auch Unterrichtsgegenstand ist, etwa im Hinblick auf Dokumentations- und Informationsaufgaben von Pflegepersonal.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 2-2004

Mitarbeiterentwicklungsgespräche (MEG): ZentralesElement einer individuellenPersonalentwicklung

Jörg Dondalski, Georg Oppermann, Dieter Sommer

Jörg Dondalski, Georg Oppermann, Dieter Sommer: Mitarbeiterentwicklungsgespräche (MEG): ZentralesElement einer individuellenPersonalentwicklung. Pflegewissenschaft-, 2-2004, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200685


Psychiatrische Kliniken können sich ohne die individuelle Entwicklung des einzelnen Mitarbeiters nicht weiterentwickeln. Allerdings muss es im Zusammenhang mit der Personalentwicklung zwischen der individuellen Entwicklung des einzelnen Mitarbeiters und der organisationalen Weiterentwicklung einen wirksamen Bezug geben. Es zeigt sich ein Bedarf an Abstimmungsprozessen zwischen Mitarbeiter und Vorgesetzten bzw. der Organisation, der beiden Seiten nach Weiterentwicklung gerecht wird. In dem Aufsatz wird eine Konzeption für sogenannte Mitarbeiterentwicklungsgespräche vorgestellt, die diesen Anspruch verfolgt. Es werden zunächst grundlegende Aussagen zu Mitarbeiterentwicklungsgesprächen gemacht, um dann den konzeptionellen Rahmen vorzustellen, welcher in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Merxhausen von den Autoren entwickelt wurde. Zum Ende werden erste Erfahrungen aus der Praxis vorgestellt.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 2-2004

?Es wird gelingen ...?

Cornelia Bahlmann und Jürgen Ohms

Cornelia Bahlmann und Jürgen Ohms: ?Es wird gelingen ...?. Pflegewissenschaft-, 2-2004, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200684


Besonders möchten wir darauf verweisen, dass dieser fünfsemestrige Studiengang für Leh-rerinnen und Lehrer mit abgeschlossener Weiterbildung einmalig ist und wir uns sehr freuen, Ihnen dieses Studium anbieten können.? Die Informationsbroschüre zum berufsbegleitenden Studiengang Pflegepädagogik, der ge-meinsam von der Kaiserswerther Diakonie und der Evangelischen Fachhochschule Ludwigs-hafen angeboten wird, klingt verheißungsvoll. Beide Kooperationspartner verbinden damit die Absicht, langjährig berufserfahrenen Leh-rerinnen und Lehrern eine Möglichkeit zu bieten, einen berufsqualifizierenden Abschluss mit einem Diplomgrad in der Fachrichtung ?Pflegepädagogik? zu erreichen, der ihre bisherigen beruflichen Erfahrungen und Kompetenzen und die in einer Weiterbildung bereits erworbe-nen Qualifikationen angemessen berücksichtigt,? so ist weiter zu lesen.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 2-2004

Integrierte Pflegedokumentationals Teil der elektronischenPatientenakte

H. Leitner, B. Fürst

H. Leitner, B. Fürst: Integrierte Pflegedokumentationals Teil der elektronischenPatientenakte. Pflegewissenschaft-, 2-2004, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200683


Im Jahr 1999 wurde mit der Implementierung eines neuen Krankenhaus-Informations-Systems (KIS) begonnen. Das Ziel war, ein für alle Krankenanstalten der KAGes einheitliches Dokumentationssystem für die administrative, medizinische und pflegerische Dokumentation zur implementieren.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 2-2004

Reform des Krankenpflegegesetzes ? Herausforderungen fürdie Pflegebildungseinrichtungen

Volker Thiel

Volker Thiel: Reform des Krankenpflegegesetzes ? Herausforderungen fürdie Pflegebildungseinrichtungen. Pflegewissenschaft-, 2-2004, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200682


Die vorliegende Untersuchung behandelt die Reform der Krankenpflegeausbildung unter dem Fokus, welche Herausforderungen diese Reform für Pflegebildungseinrichtungen mit sich bringt.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 2-2004

2-2004

Gesamtausgabe Pflegewissenschaft, hpsmedia GmbH

Gesamtausgabe Pflegewissenschaft, hpsmedia GmbH: 2-2004. Pflegewissenschaft-, 2-2004, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200680


Gesamte Ausgabe 2-2004 der Pflegewissenschaft.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 2-2004

Stürze bei älteren Menschen

Cornelia Heinze, Ulrich Rissmann, Theo Dassen

Cornelia Heinze, Ulrich Rissmann, Theo Dassen: Stürze bei älteren Menschen. Pflegewissenschaft-, 2-2004, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200679


Dieser Beitrag liefert einen Überblick aus nationaler und internationaler wissenschaftlicher Literatur zum aktuellen Wissen über die Thematik Sturzrisiko und -prävention bei älteren Menschen. Zunächst wird auf Sturzhäufigkeit und -folgen eingegangen. Die wichtigsten Sturzrisikofaktoren werden vorgestellt. Sturz- und frakturpräventive Maßnahmen werden getrennt für die häusliche Situation und den Heim- und Krankenhausbereich dargestellt.