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Inhalte der Ausgabe 12-2003
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 12-2003Der dritte Lernortund seine Bedeutung für eintransferwirksames LernenNorbert Landwehr |
Norbert Landwehr: Der dritte Lernortund seine Bedeutung für eintransferwirksames Lernen. Pflegewissenschaft-, 12-2003, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200701 |
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Die schweizerische Berufsbildung wird üblicherweise als duales System verstanden, zusammengesetzt aus den beiden Teilen ?schulischer Lernort? und ?betrieblicher Lernort?. Die Lehr- und Lernkonzepte, die diesen beiden Lernorten zugrunde liegen, unterscheiden und ergänzen sich unter didaktischem Aspekt in mehreren wichtigen Punkten |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 12-2003Lernen in und aus beruflichenPflegesituationenElisabeth Holoch |
Elisabeth Holoch: Lernen in und aus beruflichenPflegesituationen. Pflegewissenschaft-, 12-2003, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200700 |
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Der Artikel befasst sich mit der Problematik des Wissenstransfers aus der Perspektive des Ansatzes des Situierten Lernens und zeigt Möglichkeiten auf, wie dieser lerntheoretische Ansatz für die Pflegeausbildung genutzt werden kann. Nach einer Darstellung der Grundprinzipien Situierten Lernens werden zwei Modelle Situierten Lernens, die an einer Kinderkrankenpflegeschule zur Anwendung kommen und Ergebnisse aus der Evaluation dieser Modelle vorgestellt. Die Evaluation zeigt, dass Modelle Situierten Lernens tatsächlich Lernprozesse bei den Lernenden anstoßen, die für den Wissenstransfer eine wichtige Rolle spielen. Gleichzeitig machen die Evaluationsergebnisse darauf aufmerksam, dass bei der Beschäftigung mit der Problematik des Wissenstransfers die Frage nach den Inhalten, nach der Art des Wissens und dem Umgang der Disziplin Pflege mit ihren Wissensbeständen nicht vernachlässigt werden darf |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 12-2003Eine Forschung überdas Lehren und Lernen inPflegeausbildungenAnja Walter, Franziska Fichtmüller |
Anja Walter, Franziska Fichtmüller: Eine Forschung überdas Lehren und Lernen inPflegeausbildungen. Pflegewissenschaft-, 12-2003, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200699 |
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Die Pflegedidaktik entwickelt sich, aber es mangelt noch immer an wissenschaftlichen Erkenntnissen über Lehr-/Lernprozesse in den Pflegeausbildungen. Mit unserer pflegedidaktischen Grundlagenforschung wollen wir einen Beitrag zur Entwicklung der Pflegedidaktik leisten. Wir forschen über Wirkungszusammenhänge des Lehrens und Lernens in Pflegeausbildungen und beschreiben diese. Dazu interviewen und beobachten wir im Rahmen eines qualitativen Forschungsdesigns Lehrende, Lernende und Praxisanleitende aus Schulen und Pflegepraxisfeldern der Kranken- und Kinderkrankenpflege. Ziel der Arbeit ist die Generierung einer pflegedidaktischen Theorie. Auf dem 3. Internationalen Pflegepädagogikkongress 2003 in Aarau stellten wir im Rahmen eines Workshops unser Promotionsprojekt mit dem Arbeitstitel Wirkungszusammenhänge des Lehrens und Lernens in den Pflegeausbildungen ? Generierung einer pflegedidaktischen Theorie vor und diskutierten mit den Teilnehmenden erste Ergebnisse. Schwerpunkte dieser Darstellung sind das methodische Design und ausgewählte Forschungserfahrungen. Ergebnispräsentationen bleiben nachfolgenden Veröffentlichungen vorbehalten |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 12-2003T x T = T² ? ein Lernortfür PflegefachfrauenIris Ludwig |
Iris Ludwig: T x T = T² ? ein Lernortfür Pflegefachfrauen. Pflegewissenschaft-, 12-2003, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200698 |
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Im Schweizer Pflegeberuf ändert sich derzeit vieles: Wir werden nun Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner genannt; wir werden einem neuen Berufsbildungsgesetz unterstehen, das nächstes Jahr in Kraft tritt; wir werden in Bundesinstanz, genauer, das Bundesamt für Berufsbildung und Technologie, überführt werden; wir werden offiziell eine tertiäre Pflegeausbildung haben; eine anerkannte Gesundheitsausbildung auf Niveau Sekundarstufe 2 wird bereits angeboten und bald ...bald schon ? vielleicht ? wieder einmal werden wir eine Fachhochschule im Gesundheitswesen in der deutschsprachigen Schweiz haben. In diesem Artikel wird dieser Veränderungsprozess thematisiert |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 12-200312-2003Gesamtausgabe Pflegewissenschaft, hpsmedia GmbH |
Gesamtausgabe Pflegewissenschaft, hpsmedia GmbH: 12-2003. Pflegewissenschaft-, 12-2003, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200697 |
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Gesamte Ausgabe 12-2003 der Pflegewissenschaft. |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 12-2003Aggressionsmanagement ?ein sinnvoller Ausbildungsinhaltin der Pflegeausbildung?Diana Grywa, Adelheid Zeller |
Diana Grywa, Adelheid Zeller: Aggressionsmanagement ?ein sinnvoller Ausbildungsinhaltin der Pflegeausbildung?. Pflegewissenschaft-, 12-2003, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200696 |
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Mit dieser Pilotstudie wurde folgende Frage untersucht: Welche Erkenntnisse gewinnen SchülerInnen in der Pflegeausbildung in einer Schulung zu Aggressionsmanagement? Sieben SchülerInnen stellten sich für ein standardisiertes Interview vor und nach der Schulung zur Verfügung. Die transkribierten Interviews wurden mittels einer qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet. Die SchülerInnen beschrieben verbale und physische Aspekte von Aggression und Gewalt und berichteten über Erlebnisse mit aggressivem Verhalten von PatientInnen während ihrer Praktika. Nach der Schulung fühlten sich sechs SchülerInnen sicherer bis sehr sicher im Umgang mit Aggression und Gewalt. Sie erlebten die Schulung als sinnvoll und hilfreich. Nach der Schulung hatten die SchülerInnen den Eindruck, dass sie auf mögliche Aggressionsereignisse gut vorbereitet sind und kompetent reagieren können. Der Nutzen der Schulung zeigte sich vor allem in den Bereichen Sicherheit, Einstellung und Haltung sowie Wissen und Kenntnisse. Die Auswirkungen der Schulung auf die klinische Praxis bedarf weiterer Untersuchungen |