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Inhalte der Ausgabe 1-2011


Pflegewissenschaft-, Ausgabe 1-2011

Workshop Pflegefilm

Thomas Koch, Stefanie Krebs

Thomas Koch, Stefanie Krebs: Workshop Pflegefilm. Pflegewissenschaft-, 1-2011, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201124


Der semiprofessionelle Pflegesimulationsfilm bietet nicht nur einen großen pädagogischen Mehrwert, sondern auch ein gutes Preisleistungsverhältnis. Wir produzieren solche Videos. Ziel der Instruktionsfilme ist es, pflegerisches Handeln im Rahmen einer Simulation nachvollziehbar darzustellen. In diesem Workshop werden die Produktion dieser Filme und deren Einsatz als Lern- und Lehrmedium thematisiert. Gemeinsam überlegten die Workshopteilnehmer, wie man die Filme auf einer internetbasierten Lernplattform multimedial vernetzen kann und mit anderen Medien im Unterricht einsetzt.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 1-2011

Inhalte der Gesundheitsförderung in der vorberuflichen Bildung: Welche Gesundheitskompetenzen bringen Schülerinnen und Schüler nach der 10. Klasse auf Basis geltender Lehrpläne mit in die Berufsbildung?

Peter Krauss-Hoffmann, Volker Schneider

Peter Krauss-Hoffmann, Volker Schneider: Inhalte der Gesundheitsförderung in der vorberuflichen Bildung: Welche Gesundheitskompetenzen bringen Schülerinnen und Schüler nach der 10. Klasse auf Basis geltender Lehrpläne mit in die Berufsbildung?. Pflegewissenschaft-, 1-2011, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201123


Im Fokus der vorgelegten Studie stand die Frage, in welchem Maße Lerninhalte und Lernziele zur schulischen Gesundheitsförderung in ausgewählte Lehrpläne der Unterrichtsfächer Biologie und Sport der Bundesländer Baden-Württemberg, Schleswig-Holstein und Thüringen zu den Jahrgangsklassen der Sekundarstufe I in Deutschland einbezogen werden und welche inhaltliche Ausrichtung diese curricularen Ansätze bezüglich der schulischen Gesundheitsförderung aufgreifen. Im Rahmen der hier vorgelegten Teilergebnisse der Gesamtstudie werden die Ergebnisse der Lehrplanuntersuchungen zum Bildungsplan 2004 (Baden-Württemberg) vorgestellt, um darauf aufbauend Handlungsempfehlungen für die Lehrplanarbeit und die gesundheitspädagogische Arbeit im Umfeld der Schulen zu bieten.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 1-2011

Welche Anforderungen stellen berufsqualifizierende gesundheitsbezogene Studiengänge an die Hochschuldidaktik?

Anja Walter

Anja Walter: Welche Anforderungen stellen berufsqualifizierende gesundheitsbezogene Studiengänge an die Hochschuldidaktik?. Pflegewissenschaft-, 1-2011, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201122


Ausgehend von einer näheren Bestimmung der Hochschuldidaktik als Disziplin werden Herausforderungen benannt, vor die berufsqualifizierende gesundheitsbezogene Studiengänge gestellt sind. Diese lassen sich als Anforderungen an die Hochschuldidaktik interpretieren. Zur Frage, wie mit den Herausforderungen umgegangen werden kann, werden ausgewählte hochschuldidaktische Bezugspunkte für curriculare Entwicklungen in berufsqualifizierenden gesundheitsbezogenen Studiengängen benannt und erläutert.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 1-2011

Lehrkompetenzen ? Kompetentes Handeln in der Pflegeausbildung

Emel Susan Rosen

Emel Susan Rosen: Lehrkompetenzen ? Kompetentes Handeln in der Pflegeausbildung . Pflegewissenschaft-, 1-2011, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201121


Auf welches Wissen greifen Lehrende zurück, wenn sie unterrichten? Woran orientieren sie sich? Wie gelangt neues didaktisches Wissen in die Unterrichts-praxis? Diese Fragen berühren das Spannungsfeld von Wissenschaftswissen und Handlungswissen im Hinblick auf die Lernprozesse lernender Lehrender. In einer über zwei Jahre angelegten Langzeituntersuchung wurden die handlungsleitenden Subjektiven Theorien zum kooperativen Lernen von 14 Pflegelehrerinnen und -lehrern rekonstruiert und modifiziert. Ziel der Forschungsarbeit war es, die Subjektiven Theorien so zu modifizieren, dass sie zur Erweiterung und zum Aufbau von unterrichtlicher Handlungskompetenz in kooperativen Lernumgebungen beitragen. Die Studie orientierte sich grundsätzlich an der Struktur, die im handlungstheoretisch-didaktischen Modell von Diethelm Wahl (2005) entwickelt wurde: (1) Bewusstmachen handlungsleitender Subjektiver Theorien, (2) (Um-)Lernen durch Konfrontation mit Alternativen und Integration neuer Wissensbestandteile und (3) neues Handeln in Gang bringen.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 1-2011

Schmerzassessment und Schmerztherapie bei Kindern und Jugendlichen in einem österreichischen Universitätsklinikum. Eine Querschnittsstudie

Elisabeth Kendlbacher, Daniela Deufert, Alfred Steininger, Margareta Jukic-Puntigam, Elfriede Fritz

Elisabeth Kendlbacher, Daniela Deufert, Alfred Steininger, Margareta Jukic-Puntigam, Elfriede Fritz: Schmerzassessment und Schmerztherapie bei Kindern und Jugendlichen in einem österreichischen Universitätsklinikum. Eine Querschnittsstudie . Pflegewissenschaft-, 1-2011, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

          



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201120


Die systematische Erfassung, sowie die Dokumentation von Schmerzen und eine ausreichende Schmerztherapie, sind essentielle Bereiche im Schmerzmanagement und tragen wesentlich zum Erfolg eines Schmerzmanagements bei. Das Ziel dieser Untersuchung war die Evaluation der genannten Bereiche des Schmerzmanagements in einer pädiatrischen Gesamtpopulation eines österreichischen Universitätsklinikums. Die Datenerhebung dieser explorativ-deskriptiven Querschnittsstudie erfolgte im Jahr 2009 in Form von halbstandardisierten Interviews mit 200 Kindern und Jugendlichen. Zudem wurde eine Dokumentenanalyse der Patientenakte und der Pflegedokumentation durchgeführt. Es konnten Defizite in fast allen untersuchten Bereichen des Schmerzmanagements festgestellt werden. Bei 87,5% der Schmerzpatienten wurde kein systematisches Schmerzassessment durchgeführt. Ein negativer Pain Management Index, welcher auf eine inadäquate Schmerztherapie hinweist, wurde bei 59,5% (n=119) der Probanden berechnet. Aufgrund der Ergebnisse wird die Implementierung eines Schmerzmanagementstandards in der entsprechenden Universitätsklinik empfohlen.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 1-2011

Entwicklung eines Konzepts zum Benchmarking von Pflegesystemen. Ergebnisse einer Delphi-Studie

Andrea Dobrin Schippers, Christiane Becker

Andrea Dobrin Schippers, Christiane Becker: Entwicklung eines Konzepts zum Benchmarking von Pflegesystemen. Ergebnisse einer Delphi-Studie. Pflegewissenschaft-, 1-2011, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201119


Das steigende Interesse an der Umsetzung von Primary Nursing begründet den Bedarf an der Messung des Umsetzungsgrads der Patientenorientierung eines Pflegesystems. Das Instrument zur Erfassung von Pflegesystemen ? IzEP setzt das gemessene Pflegesystem in Bezug zu patientenorientierten Pflegesystemen. Bisher wurden mit IzEP in ca. 480 Organisationseinheiten Messungen durchgeführt. Unter anderem besteht nun das Interesse zu erfahren, in wie weit sich Einrichtungen für ein Benchmarking von Pflegesystemen interessieren und welche Form und Inhalte dieses haben sollte. In einer Delphi-Studie über drei Runden wurden Experten aus Management oder Pflegeexperten aus den drei Ländern Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie verschiedenen Versorgungsbereichen gezielt befragt, ein theoretisches Benchmarkingkonzept erstellt und die Zustimmung zum Konzept evaluiert. Das Konzept sieht einen offenen Vergleich zu einem ähnlichen Projektzeitpunkt unter Vertragspartnern vor. Das anhand des IzEP Gesamtscore gemessene Pflege- system soll verglichen werden mit anderen Institutionen, die das gleiche Pflege- system, z. B. Primary Nursing umsetzen. Die Strukturkriterien Mitarbeiterstruktur/Skill-Grade Mix der Station, das Fachgebiet, Patienten- u. Klientenmerkmale, der Beschäftigungsgrad der Pflegenden, die Anzahl besetzter Planstellen im Soll-Ist Vergleich, die Versorgungsstufe/-kategorie sowie eventuelle Unterstützungsangebote, wie etwa Coaching durch Pflegeexperten sollen in Beziehung gesetzt werden. Die Outcomes Patientenzufriedenheit, Mitarbeiterzufriedenheit und die Pflegezielerreichung sollen ebenso erfasst werden. Die Erwartungen an die AG IzEP sind Publikationen und persönliche Beratung.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 1-2011

1-2011

Gesamtausgabe Pflegewissenschaft, hpsmedia GmbH

Gesamtausgabe Pflegewissenschaft, hpsmedia GmbH: 1-2011. Pflegewissenschaft-, 1-2011, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201118


Gesamte Ausgabe 1-2011 der Pflegewissenschaft.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 1-2011

Einführung von Stationsservicekräften innerhalb der Stationären Krankenpflege. Ergebnisdarstellung einer Fragebogenumfrage

Franz Sedlak, C. Schusterschitz, H. Stummer

Franz Sedlak, C. Schusterschitz, H. Stummer: Einführung von Stationsservicekräften innerhalb der Stationären Krankenpflege. Ergebnisdarstellung einer Fragebogenumfrage. Pflegewissenschaft-, 1-2011, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201117


Die Veränderungen innerhalb des Gesundheitswesens benötigen Veränderungsbereitschaft, sich mit den anstehenden Erfordernissen auseinander zu setzen. Im Hinblick auf den Personalmangel innerhalb der stationären Krankenpflege ist eine Neuverteilung von Aufgaben der Krankenpflege eine Möglichkeit, den Erfordernissen zu begegnen. Hierbei gilt es, der Literatur folgend, sowohl fördernde als auch hemmende Faktoren zu beachten. Die Zielsetzung der vorliegenden Untersuchung ist ausgerichtet auf eine quantitative Erhebung, um Einblicke in förderliche und hemmende Bedingungen innerhalb der Einführung eines Stationsservices zu generieren.