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Inhalte der Ausgabe 4-1999
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 4-1999Methoden der PraxisanleitungElisabeth Holoch, Margarete Kugler, Maria Schuff-Viehöfer, Elke Zimmermann |
Elisabeth Holoch, Margarete Kugler, Maria Schuff-Viehöfer, Elke Zimmermann: Methoden der Praxisanleitung. Pflegewissenschaft-, 4-1999, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201084 |
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Der vorliegende Beitrag ist das "Gemeinschaftsprodukt" dreier Krankenschwestern und ihrer Dozentin für das Fach Pädagogik/Didaktik im Rahmen der Fachweiterbildung zur Praxisanleiterin beim DBfK-Landesverband Baden-Württemberg. Anliegen des Artikels ist es, Methoden der Praxisanleitung und -begleitung für die pflegerische Aus- und Weiterbildung in ihrem konkreten Anwendungszusammenhang und ihren einzelnen Schritten darzustellen. Die theoretische Einbettung der einzelnen Methoden will verhindern, daß diese als Rezepte verstanden und angewandt werden. Der Artikel will dazu anregen, weitere Modelle für die Praxisanleitung und -begleitung zu entwickeln |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 4-1999Biographiearbeit als Gegen-stand und Methode im Unterricht an Kranken- und AltenpflegeschulenUwe Geisler |
Uwe Geisler: Biographiearbeit als Gegen-stand und Methode im Unterricht an Kranken- und Altenpflegeschulen. Pflegewissenschaft-, 4-1999, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201082 |
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Diese Arbeit ist im Fach Erziehungswissenschaften während des Studiums der Pflegepädagogik an der Humboldt-Universität zu Berlin entstanden. Im Anschluß an eine theoretische Einführung in unterschiedliche Theorien des Lebenslaufs wird die Bedeutung der biographischen Selbstreflexion als Vorbedingung für Biographiearbeit an der Schule dargestellt. Die Biographiearbeit in der Betreuung alter Menschen wird noch einmal hervorgehoben und durch den Aspekt der mündlich überlieferten Geschichte als interessante Variante der Geschichtsschreibung abgerundet. Die Darstellungen werden durch konkrete Vorschläge für die Umsetzung im Unterricht ergänzt |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 4-1999Die Berufsverweildauer in der KrankenpflegeStefan Spycher |
Stefan Spycher: Die Berufsverweildauer in der Krankenpflege. Pflegewissenschaft-, 4-1999, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201081 |
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Im Kanton Bern wurde zu Beginn der 90er Jahre eine spezielle Ausbildungsentschädigung für über 30jährige Schüler/innen der Pflegeberufe eingeführt. Damit reagierte der Regierungsrat nicht nur auf die entsprechenden Engpässe auf dem Arbeitsmarkt in den 80er Jahren. Er verband damit auch die Hoffnung, daß die älteren Pflegenden länger im Beruf verbleiben und sich stärker in der Langzeitpflege engagieren würden |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 4-1999Thesen zu Gegenstandsbereich und Forschungsfeldern der Medizin- und PflegepädagogikJutta Beier |
Jutta Beier: Thesen zu Gegenstandsbereich und Forschungsfeldern der Medizin- und Pflegepädagogik. Pflegewissenschaft-, 4-1999, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201080 |
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Moderne Konzepte in Pflege von Menschen bauen zunehmend auf die Entfaltung von Ressourcen zur Alltags bzw. Krankheitsbewältigung der Betroffenen. Pflegende sind in steigendem Maße herausgefordert, die Pflegesituationen durch Anleitung, Information, Beratu |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 4-1999Von der Oberschwester zur Diplom-PflegewirtinStephan Dorschner |
Stephan Dorschner: Von der Oberschwester zur Diplom-Pflegewirtin. Pflegewissenschaft-, 4-1999, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201079 |
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Ausgehend von interessanten historischen Entwicklungen sollen anhand ausgewählter eigener empirischer Untersuchungsergebnisse der aktuelle Entwicklungsstand akademischer Pflegemanagementaus und weiterbildung in Deutschland skizziert und anschließend Überlegungen zu Perspektiven des Pflegemanagements an der Jahrtausendwende thesenhaft formuliert werden |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 4-1999Ethik und Qualität in der PflegeJoachim Kuhlmey |
Joachim Kuhlmey: Ethik und Qualität in der Pflege. Pflegewissenschaft-, 4-1999, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201078 |
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Die Qualität der Pflege krankt nicht selten unter einer Kollision individueller Bedürfnisse des Hilfesuchenden und der professionellen Meinung. Ethik ist das Nachdenken über solche Probleme. Einen breiteren Raum nimmt hier die Beschreibung einiger Gründe dafür ein, daß Ethik gegenwärtig so im Gespräch ist. Ihre Grenzen liegen dort, wo sie das zeitgenössische Bild vom heutigen Menschen vernachlässigt. Ihre Stärke liegt darin, daß Ethik den Schritt von der zufälligen zur folgenbedachten Handlung anregt, daß sie offen macht für andere Standpunkte und die Verantwortung des Hilfesuchenden einbezieht |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 4-1999Analyse der Wartezeiten von Patienten bei klinikums-internen TransportenA. Häber, P. Knaup, A. Bach, M. Bojahr, R. Haux, H. Hütter-Semkat |
A. Häber, P. Knaup, A. Bach, M. Bojahr, R. Haux, H. Hütter-Semkat: Analyse der Wartezeiten von Patienten bei klinikums-internen Transporten. Pflegewissenschaft-, 4-1999, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201077 |
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In einem Klinikum sind Wartezeiten von Patienten ein Qualitätsindikator, der auf Schwachstellen im Ablauf hinweisen kann. Am Universitätsklinikum Heidelberg wurden Wartezeiten bei klinikumsinternen Transporten beobachtet. Um eine Verbesserung der Wartezeiten zu erreichen, wurden Studierende der Medizinischen Informatik beauftragt, diese Wartezeiten zu analysieren mit dem Ziel, ihre Ursachen zu ermitteln und Vorschläge zur Verringerung der Wartezeiten zu erarbeiten |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 4-1999PflegeüberleitungDipl. Psych. KP. Dr. W. George und PDD B. Klein |
Dipl. Psych. KP. Dr. W. George und PDD B. Klein: Pflegeüberleitung. Pflegewissenschaft-, 4-1999, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201076 |
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Nach einer Definition und historischen Einführung, in der die Entstehung der Überleitungsthematik beschrieben wird, geben die Autoren eine aktuelle Begründung für die Notwendigkeit einer zielgeleiteten Pflegeüberleitung. Eine sorgfältige Beschreibung über Möglichkeiten und Risiken der Implementierung stellen dabei Schwerpunkt der Überlegungen dar. Hierzu wird neben einer allgemeinen Vorgehensstrategie ein praktisches Beispiel vorgestellt |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 4-1999Die Welt ist eine Scheibe? Gesundheit, Pflege und Medizin auf CD-ROMAndreas Lauterbach |
Andreas Lauterbach: Die Welt ist eine Scheibe? Gesundheit, Pflege und Medizin auf CD-ROM. Pflegewissenschaft-, 4-1999, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201075 |
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Der elektronische Markt boomt. Gesundheit und Medizin zählt dabei zu den beliebtesten Angeboten auf dem neuen Markt der "Infotainment"-CD-ROMS. Auch Pflegeliteratur wird zunehmend digital aufbereitet. Neuer Markt oder Modeerscheinung? PR-INTERNET hat für Sie den Markt getestet |
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Pflegewissenschaft-, Ausgabe 4-1999Kosten-Nutzen-Überlegungen beim Einsatz von EDV-Systemen für Pflegeplanung und -dokumentationProf. Dr. Roland Trill |
Prof. Dr. Roland Trill: Kosten-Nutzen-Überlegungen beim Einsatz von EDV-Systemen für Pflegeplanung und -dokumentation. Pflegewissenschaft-, 4-1999, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=201073 |
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Der Autor will mit dieser Veröffentlichung die Diskussion um den Einsatz der EDV-Systeme für die Pflegeplanung und -dokumentation transparenter machen und versachlichen. Mit diesem Systemen wird der Computer (in modernster Form) Einzug auch in den Pflegeprozeß halten. Dieser Einsatz ist aber nur nach Optimierung der Prozeß(stations)organisation unter Einbeziehung aller Berufsgruppen sinnvoll. Werden aufeinander abgestimmte Standards entwickelt, geschult und gelebt, wird einem permanenten Anliegen der Krankenpflege entsprochen: dem Wunsch nach qualitativ hochwertiger Pflegequalität |