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Inhalte der Ausgabe 2-2005


Pflegewissenschaft-, Ausgabe 2-2005

Professionelle Pflege undFachexpertise am BeispielPflegediagnostik

Thomas Albiez

Thomas Albiez: Professionelle Pflege undFachexpertise am BeispielPflegediagnostik. Pflegewissenschaft-, 2-2005, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200591


Ausgehend von der Fragestellung nach dem Verständnis von Professionalität und der Fachexpertise zur Gestaltung des professionellen Pflegediagnostikprozesses befasst sich dieser Beitrag zunächst mit der Professionstheorie. Dabei wird deutlich, dass professionelle Pflege nicht alleine auf den Aspekten der klassischen Professionstheorie beruht. Gleichbedeutend sind hermeneutisches Fallverstehen und wissenschaftliche Systematisierung der Pflegeinterventionen. Um professionelles Handeln innerhalb des pflegediagnostischen Prozesses zu ermöglichen, müssen Pflegende ihre Professionalität deutlich machen. Einerseits im Sinne der Professionstheorie, andererseits in ihrer Rollenklärung und Fachexpertise. Diese Rollenklärung muss bereits in der Ausbildung von Pflegefachfrauen und Pflegefachmännern beginnen und im Sinne eines fortlaufenden Prozesses während der Ausbildung und darüber hinaus regelmäßig reflektiert werden.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 2-2005

Pflegeforschung in derPflegeausbildung

Bernd Reuschenbach, Dirk Lau

Bernd Reuschenbach, Dirk Lau: Pflegeforschung in derPflegeausbildung. Pflegewissenschaft-, 2-2005, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200590


Durch die neue Ausbildungs- und Prüfungsverordnung gewinnen pflegewissenschaftliche Erkenntnisse und Methoden in der pflegerischen Grundausbildung an Bedeutung. Eine Vermittlung von Grundlagen der Pflegewissenschaft und des Forschungsprozesses ist auch zur Verbesserung des Theorie-Praxis-Transfers und zur Qualitätssicherung empfehlenswert. Offen ist jedoch die Frage, welche Rahmenbedingungen für eine entsprechende Umsetzung notwendig sind und wie ein entsprechender Unterricht gestaltet sein soll, um diese Inhalte zu vermitteln. Es erscheint uns wichtig, entsprechende Inhalte in andere Lerneinheiten zu integrieren und die Erkenntnisse praxisnah zu vermitteln.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 2-2005

Lernortkooperation konkret ?aus vielen Ideen einegemeinsame Kraft

Michael Bossle, Hans-Jürgen Feix-Pielot

Michael Bossle, Hans-Jürgen Feix-Pielot: Lernortkooperation konkret ?aus vielen Ideen einegemeinsame Kraft. Pflegewissenschaft-, 2-2005, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200589


Der vorliegende Artikel beschäftigt sich mit der Darstellung von Lernortkooperation innerhalb einer exemplarischen Schilderung von handlungsorientiertem Unterricht. Im Rahmen eines Projekttages an der Krankenpflegeschule des Bezirks Oberpfalz in Regensburg entstand die Möglichkeit die Thematik Kooperation mit Hilfe kreativer Methoden genauer zu durchleuchten ? sowohl für die Lernenden, als auch für die begleitenden Lehrpersonen. Die Sternfahrt 2003 leistete somit einen kreativen Beitrag zum Theorie-Praxis-Transfer in der Pflegeausbildung. Mit Hilfe der pädagogischen Haltung der Themenzentrierten Interaktion nach Cohn, des Korrespondenz-Modells nach H. Petzold und eines Kooperationsverständnisses nach Pätzold entwerfen die Autoren ein Modell, das die verschiedenen Ebenen der Kooperation und deren Interdependenzen darstellen soll.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 2-2005

Lernsituationen in der Gesundheits-und Krankenpflege/Gesundheits- und Kinderkrankenpflegeausbildung

Dorothee Spürk, Michaela Flechsenberger, Anke Marks, Dr. Birgit Panke-Kochinke, Rüdiger Seifert

Dorothee Spürk, Michaela Flechsenberger, Anke Marks, Dr. Birgit Panke-Kochinke, Rüdiger Seifert: Lernsituationen in der Gesundheits-und Krankenpflege/Gesundheits- und Kinderkrankenpflegeausbildung. Pflegewissenschaft-, 2-2005, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200588


Der Kooperationsverbund niedersächsischer Krankenpflegeschulen hat im Rahmen des problemorientierten lernfeldorientierten Curriculums Lernsituationen für die Gesundheits- und Krankenpflege resp. die Gesundheits- und Kinderkrankenpflege entwickelt. Diese Lernsituationen werden in den kommenden Monaten in Folge vorgestellt. Eine kritische inhaltliche Auseinandersetzung ist erwünscht.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 2-2005

Möglichkeiten des Internetszur Verbesserung derPatientInneninformation

Lisa Deutschmann

Lisa Deutschmann: Möglichkeiten des Internetszur Verbesserung derPatientInneninformation. Pflegewissenschaft-, 2-2005, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200587


Angesichts des erhöhten Pflegebedarfs in der Bevölkerung und der steigenden Kosten im Gesundheitswesen wird es zunehmend schwieriger, die PatientInnen sowie pflegende Angehörige umfassend zu beraten und zu informieren. Da die Liegedauer im Krankenhaus generell eher verkürzt wird1, wird die vorhandene Zeit des Aufenthalts für diagnostische und therapeutische Maßnahmen benötigt. Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit das Internet einen Beitrag zur Patienteninformation leisten kann, d.h. ob und in welcher Form das Internet dazu genützt werden kann, um PatientInnen über das ärztliche Gespräch hinaus Informationen zu ihrem/seinem Krankheitsbild zu geben. Anhand bestehender Websites und aktueller technologischer Entwicklungen sollen gezielt Möglichkeiten zur Vermittlung von Informationen für PatientInnen und deren Angehörige aufgezeigt werden.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 2-2005

2-2005

Gesamtausgabe Pflegewissenschaft, hpsmedia GmbH

Gesamtausgabe Pflegewissenschaft, hpsmedia GmbH: 2-2005. Pflegewissenschaft-, 2-2005, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200585


Gesamte Ausgabe 2-2005 der Pflegewissenschaft.

Pflegewissenschaft-, Ausgabe 2-2005

Wahl einer Pflegediagnosen-Klassifikation für die Einführungin die elektronische Pflegedokumentation

Maria Müller Staub

Maria Müller Staub: Wahl einer Pflegediagnosen-Klassifikation für die Einführungin die elektronische Pflegedokumentation. Pflegewissenschaft-, 2-2005, S. , hpsmedia-Verlag, Hungen

          



CareLit-Permalink: https://app.zeitschrift-pflegewissenschaft.de/detail?doc_id=200584


Dieser Beitrag stellt anhand der in der Literatur beschriebenen Klassifikationskriterien die Vor- und Nachteile verschiedener Klassifikationssysteme dar. Er soll als Entscheidungsgrundlage zur Wahl der geeigneten Klassifi kation der Pflegediagnostik für die Einführung in die Praxis und für die elektronische Pflegedokumentation dienen.