Inhaltsverzeichnis
Pflegewissenschaft Jahresverzeichnis 2001
1-2001
Katrin Bräutigam, Anke Flemming, Klaas Rieck, Susann Schmidt: Analyse von Lernangeboten im Internet im Berufsfeld Gesund-heit. 1-2001 (4). S.Manuela Raiß: Wohin geht der Trend in der stationären Altenpflege bei den Anbietern von DV-gestützter Pflegeplanung und Dokumentation?. 1-2001 (4). S.
10-2001
Andreas Spiller: Einflussfaktoren und Äußerungsformen von Gewalt in der Pflege. 10-2001 (4). S.Gesamtausgabe Pflegewissenschaft, hpsmedia GmbH: 10-2001. 10-2001 (4). S.
Monika Stich: Analyse erforderlicher Fähigkeiten und Fertigkeiten. 10-2001 (4). S.
Irma M. Hinghofer-Szalkay: Interdependenz Ethik und Gesundheitsverständnis in der Pflege. 10-2001 (4). S.
Prof. Dr. Dr. h.c. Gerd Laga/Dipl. Päd. Dagmar Schmidt: Akademisierung der Pflegeberufe: Ja oder Nein?. 10-2001 (4). S.
Michael J. Huneke: Anmerkungen zur Zukunft pflegepädagogischer Studiengänge und deren AbsolventInnen in Deutschland. 10-2001 (4). S.
11-2001
Agnes Weber: Entwicklung einer Modellschule mit Skillslabs als drittem Lernort und einem Problem-based Learning Curriculum. 11-2001 (4). S.Gesamtausgabe Pflegewissenschaft, hpsmedia GmbH: 11-2001. 11-2001 (4). S.
Uta Oelke: "Allmählich bekomme ich diesen Blick auch drauf ..." - PflegelehrerInnen und szenisches Spiel. 11-2001 (4). S.
Martina Dittler: CASUS CURAE: Ein (pflege) problemorientiertes multimediales Lernsystem für die Aus- und Weiterbildung in der Pflege. 11-2001 (4). S.
Ulrike Greb: Der Strukturgitteransatz in der Fachdidaktik Intensivpflege. 11-2001 (4). S.
Elke Gruber: Schöne neue Bildungswelt?! Bildung und Weiterbildung in Zeiten gesellschaftlichen Wandels. 11-2001 (4). S.
Robert Ammann und Peter Blauth: Wer ist hier schwierig - was ist hier schwierig? Zum Umgang mit schwierigen Ausbildungssituationen auf den Pflegestationen. 11-2001 (4). S.
Renate Schwarz-Govaers: Subjektive Theorien von PflegeschülerInnen und ihre Bedeutung für die Lehrenden in Schule und Praxis. 11-2001 (4). S.
12-2001
Dr. Ingrid Darmann: Situations-, wissenschafts- und interaktionsorientierter Pflegeunterricht. 12-2001 (4). S.Gesamtausgabe Pflegewissenschaft, hpsmedia GmbH: 12-2001. 12-2001 (4). S.
Rolf Spring / Thomas R. Allemand,: Mit Erlebnispädagogik zur kompetenten Pflegenden: Ein Projektbericht. 12-2001 (4). S.
Andreas Lauterbach: Zur Zukunft des e-learning in der Pflegepädagogik. 12-2001 (4). S.
Maria Gattringer: Pflegepädagogik und Normative Pädagogik – Ergänzung oder Widerspruch?. 12-2001 (4). S.
Gisela Ruwe: Alltagserfahrungen mit dem Szenischen Spiel im Pflegeunterricht. 12-2001 (4). S.
Martina Mayer: Lernen an Fällen -eine Möglichkeit zur Förderung der Handlungskompetenz in der Krankenpflegeausbildung. 12-2001 (4). S.
Ingo Scheller: Wir werden mit uns selbst konfrontiert - Erfahrungsbezogenes Lernen in der Pflegeausbildung. 12-2001 (4). S.
Heike Spurek: Der Einsatz von Neuen Medien. 12-2001 (4). S.
2-2001
Vital Vonlanthen: Lehren und Lernen mit CD-ROMs und Internet in der Gesundheits- und Kranken-pflege. 2-2001 (4). S.Brigitta Löschnig: Pflegende Angehörige – ein unverzichtbarer Teil des Pflegesystems. 2-2001 (4). S.
Benno Schanz: Führungsmodelle – Brauchbare Modelle für die Stationsleitung?. 2-2001 (4). S.
Ruth Heinrich, Christiane Kraatz: Eine empirische Untersuchung über die Motivation von Pflegenden, an Fortbildungs-veranstaltungen teilzunehmen. 2-2001 (4). S.
Dr. Anna-Paula Kruse: Pflege neu denken. 2-2001 (4). S.
Catherine Pott: Bewerberauswahl an deutschen Krankenpflegeschulen – eine empirische Untersuchung. 2-2001 (4). S.
3-2001
Manuela Raiß: Unterrichtsmodul EDV im Gesundheitswesen. 3-2001 (4). S.Erwin Leth: Pflege im Internet. 3-2001 (4). S.
Dr. Christine Swoboda: Open Space – eine Konferenzmethode der besonderen Art. 3-2001 (4). S.
Prof. Dr. Silvia Vespermann: Akademisierung der Pflegeerstausbildung. 3-2001 (4). S.
Monika Beck, MNSc: Großgruppenkonferenzen – innovative Wege für Wandel und Lernen in Organisationen. 3-2001 (4). S.
Michael J. Huneke: Hochschuldidaktische Impli-kationen zur Lehre in einem Studiengang Pflegepädagogik. 3-2001 (4). S.
4-2001
Daniel Hoffmann, Annette Scholl: Senioren erobern das World Wide Web. 4-2001 (4). S.Anke Trautrims, Harry Plewa: Pflegediagnosen und Einführung von EDV in die Pflege. 4-2001 (4). S.
Marcus Häßner: Ambulante Hospizarbeit in Thüringen. 4-2001 (4). S.
Paul-Werner Schreiner: Patiententötung durch Angehörige helfender Berufe. 4-2001 (4). S.
Axel Foerster: Recht in der Ausbildung. 4-2001 (4). S.
Christian Tepe: Philosophie und Pflegeethik. 4-2001 (4). S.
Dorothea Goller: Konturen einer Ethik des pflegerischen Blicks. 4-2001 (4). S.
5-2001
Ulrich Scharnowski: Zukunft und Perspektiven von DV-Koordinatoren in der Pflege. 5-2001 (4). S.Dr. med. Gunther Eysenbach: Cybermedizin und globale Kommunikation. 5-2001 (4). S.
Andreas Heil: Vermeidung von technischen Ausfallzeiten durch Datensicherung: Das Datensicherungs- Konzept. 5-2001 (4). S.
Hans Peter Ludwig/Doris Burr: Die Mitarbeiter bewegen –auf allen Ebenen. 5-2001 (4). S.
Barbara Reutlinger: Pflegequalität: Forderungen, Zusammenhänge, Wege der Sicherung. 5-2001 (4). S.
Maria Gattringer: Benötigt die Krankenpflege eine Pädagogik?. 5-2001 (4). S.
Heidemarie Weber/Hiltrud Kirsch: Untersuchung zur Professionalität und zum „Barriereverhalten“ in der Kommunikation zwischen Pflegenden und Patienten. 5-2001 (4). S.
6-2001
Hermann Brandenburg: Angewandte Pflegeforschung – was ist das?. 6-2001 (4). S.Hermann Brandenburg: Pflegewissenschaft und Pflegeforschung in Deutschland. 6-2001 (4). S.
Dr. Bettina Schmidt: Pflegebedarf bei dementen alten Menschen – Welche Konzepte hält die Pflegewissenschaft bereit?. 6-2001 (4). S.
Claus Bölicke: Voraussetzungen erfolgreicher Teamarbeit. 6-2001 (4). S.
Ute Bösing, Petra Lang, Angelika Zegelin-Abt: Patienten- und Familienedukation erfordern neue Kompetenzen. 6-2001 (4). S.
W. Happel: Qualität in der Pflege beginnt in der Altenpflegeausbildung. 6-2001 (4). S.
Dipl.-Päd. Elisabeth Holoch: Herbarts „pädagogischer Takt“ und reflexives Pflegehandeln. 6-2001 (4). S.
Prof. Dr. H. Brandenburg, Dipl.-Päd. M. J. Huneke, Prof. Dr. B. Werner: Grundzüge eines hochschuldidaktischen Konzepts fächerübergreifender Lehre in den Studiengängen Pflegepädagogik und Pflegemanagement. 6-2001 (4). S.
7-2001
Anke Helmbold: Berühren und Berührtwerden in der Pflege. 7-2001 (4). S.Bettina Wagener-Floer: Beeinflussende Faktoren für die Schmerzerfassung und das Schmerzmanagement von Pflegenden – eine Literaturanalyse. 7-2001 (4). S.
Jong-Duk Kim: Dienstübergabe mit dem Patienten. 7-2001 (4). S.
Balzer, K./Schmiedl, C./Dassen, Th.: Instrumente zur Einschätzung des Dekubitusrisikos im Vergleich. 7-2001 (4). S.
Susanne Wied: Leistung und Wirkung nachweisen. 7-2001 (4). S.
Ulrike Höhmann: Das modifizierte Trajekt Konzept als Orientierungsrahmen im interprofessionellen Dialog. 7-2001 (4). S.
Ulrike Greb: op. cit. 7-2001 (4). S.
Brigitte Zaugg, Karin Zürcher: Integration der Thematik Alter in einen Lehrgang zur examinierten Pflegefachperson. 7-2001 (4). S.
Christa Olbrich: Theorie der Pflegekompetenz – eine empirische Untersuchung. 7-2001 (4). S.
Brigitte Zaugg, Karin Zürcher: Integration der Thematik Alter in einen Lehrgang zur examinierten Pflegefachperson. 7-2001 (4). S.
Alfred Dorfmeister: Ethik lehren: Zur Entwicklung des moralischen Urteils im Unterricht. 7-2001 (4). S.
9-2001
Gunnar Haase Nielsen: Europäische Normen für Pflegeterminologien–Was ist das?. 9-2001 (4). S.Gesamtausgabe Pflegewissenschaft, hpsmedia GmbH: 9-2001. 9-2001 (4). S.
Andreas Heil: Vermeidung von technischen Ausfallzeiten durch Datensicherung: Systemsicherung mit Norton Ghost (Teil II). 9-2001 (4). S.
Ingeborg Hutter, Anita M. Kenyeri, Ursula Kober, Renate Röhrling: Einführung neuer MitarbeiterInnen in Krankenanstalten und Pflegeheimen. 9-2001 (4). S.
Maria Müller Staub: Curriculumentwicklung HöFa 1: ein Projektbericht. 9-2001 (4). S.
Ulrike Schulze: Öffnen sich bundesdeutsche Berufsschulen der Pflegewissenschaft?. 9-2001 (4). S.
R. Sebastian Werbke: Problembasiertes Lernen als Grundlage für eine Evidenz-basierte Praxis. 9-2001 (4). S.
M. Rögener/P. König/E. Bulfon/M. Rothenbühler/Ch. Rumpf: Projekt Pflegesituation. 9-2001 (4). S.
Reinhard Lay: Beratungskompetenz in der Pflege. 9-2001 (4). S.